13.

4.3K 258 43
                                    

Jimin POV

Ich stand unbeholfen in dem Schlafzimmer und wusste ehrlich gesagt nicht was ich machen sollte. dieser Teil des Abends war definitiv ungeplant.

„Na los...", sagte JK. „Sei nicht so schüchtern und komm her."
Automatisch und nichts als an das Geld denkend ging ich zu ihm und ließ mich von ihm wieder anfassen.

Er legte seine Hände an meine Hüften, zog mich näher an sich heran, ehe er dann auch schon meinen Hals liebkoste.

Ich biss mir auf die Lippen, damit ich keinen Laut von mir gab, aber als er dann in meinen Hintern kniff, keuchte ich auf.

„So ist's gut. Ich will dich hören", raunte er. Und ich? Ich reagierte einfach so sensibel auf seine Berührungen. Verdammt!

Glücklicherweise, ließ er mich nach einiger Zeit los, doch dies sollte natürlich nicht heißen, dass es schon vorbei war. Denn JK legte sich auf das Riesenbett und deutete mir, mich zu ihm zu gesellen.

Ich legte mich zu ihm und wurde tief in die Augen geschaut. JK hob seine Hand und legte sie an meine Wange. Irgendwie... war diese Berührung so zärtlich und ließ mich wirklich für eine sehr, sehr kurze Zeit vergessen, weshalb ich hier in diesem Raum war. Dass ich das alles nur für Geld machte.

„Du wirst jetzt meinen Gürtel öffnen, mir die Hose und Boxer ausziehen und meinen Schwanz ganz tief zwischen deine vollen Lippen nehmen. Haben wir uns verstanden, Kleiner?"

Trotz dessen, dass ich es alles eigentlich widerwillig machte, aber dennoch nicht so, dass es einer Vergewaltigung entsprach, gefiel mir dieser Ton verdammt sehr.

„Ich habe dich nicht verstanden, Kleiner. Du musst schon mit Worten antworten, wenn ich dich etwas frage."
„I-Ich habe verstanden!" antwortete ich mit einem Hauch von Panik.

JK grinste mich stolz an.

„Na los, die anderen werden nicht ewig wegbleiben", sagte er und zeigte mit einer Kopfbewegung zu seiner Hose.

Meine Hände zitterten und das alles ging langsam. Ich öffnete zittrig seinen Gürtel und hatte Mühe sowohl seine Hose, als auch seine Boxer auszuziehen.

Doch ich hatte tatsächlich dann irgendwann sein Glied befreit. Einen kurzen Augenblick schaute ich noch einmal in seine Augen und konnte neben Lust, noch Ungeduld erkennen.

Einen netten Blick, hatte er nicht wirklich drauf. Und das, worüber ich eben bezüglich seiner Ungeduld gedacht hatte, bestätigte sich im nächsten Moment.

„Na los! Jetzt mach schon, Kleiner, oder muss ich alles selbst in die Hand nehmen?"

Er krallte sich mit der Hand in meine Haare, zog daran, als er dies zu mir sagte und ehe ich mich versah, passierte genau das, was ich nicht wollte. Er wurde ungeduldiger, was sich mit ein wenig Wut vermischte.

Dann drückte er grob meinen Kopf herunter.

Ich hatte seinen überdimensionalen Schwanz im Mund und hätte am liebsten geweint.

Aber ich musste mich zusammenreißen. Ich durfte nicht daran denken, was ich gerade hier wirklich tat. Ich musste es einfach nur machen, über mich ergehen lassen. Denn wie schon einmal erwähnt, durfte ich auch nicht vergessen, um was es hier ging.

Ums pure Überleben.




18.08.2020

Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]Where stories live. Discover now