33.

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Jungkook POV

Während wir uns küssten, hatte Jimin meinen Schwanz noch immer in der Hand und holte mir einen runter.

Ich stöhnte immer wieder in den Kuss hinein, bis sich Jimin dann von mir herunter bewegte, seine Hände aus meiner Hose nahm, aber dennoch nicht von meiner Hose selbst.

Ich schaute ihn fragend an, als er sich daran zu schaffen machte.
„Heb deinen Becken an", sagte er und ich tat das, was er sagte.
Unüblich, konnte aber vorkommen.

„Jimin... was machst du?" fragte ich ihn keuchend, als er mir die Hose und meine Boxer gleichzeitig herunterzog, sodass er vollen Blick auf mein bestes Stück hatte.
„Wonach sieht es denn aus? Ich helfe dir dein Problem zu beseitigen", sagte er mit einem breiten Grinsen und zugleich mit lusterfüllten Augen.

Ich blickte nach unten und zog die Luft scharf ein. Jimin kniete vor mir und krallte sich leicht in meinen Oberschenkel.
Er blickte zu mir hoch und eine leichte Röte schlich sich auf seine Wangen.
Ob es von dem Alkohol, oder der sexuellen Spannung kam, brauchte ich mich nicht zu fragen. Denn ich kannte die Antwort schon.

Wir waren beide scharf aufeinander.

Jimin wendete er den Blick wieder ab und schaute mein Glied an. Er biss sich auf die Lippen.
„Jimin~." Meine Stimme war sehr belegt vor Lust.
„Baby, du- Oh fuck!"
Ich stöhnte laut und lehnte meinen Kopf an die Couchlehne. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Berührung von ihm.

Jimin hatte mein erregtes Glied in den Mund genommen und fing an seine Zunge kreisen zu lassen.
Verdammte Scheiße. Dieser Junge ist so fucking gut bei dem was er tut. Nie wieder will ich einen Blowjob von jemand anderem. Niemand könnte ihm das Wasser reichen.

Ich stöhnte noch lauter, als er mich tiefer in den Mund nahm. Meine Finger haben sich in seine Haare gekrallt und ich stieß leicht mit meinen Hüften gegen seinen Mund.
Jimin benutzte ganz leicht seine Zähne und ich war kurz davor zu kommen.
Als ich meinen Blick wieder auf ihn richtete, sah ich genau wie seine Augen mich ansahen.

Das gab mir den Rest und ich ergoss mich zwischen seine vollen Lippen in seinen Mund.

Zu meiner Überraschung schluckte er alles runter.
Ich versuchte mich zu beruhigen und sah ihn dann wieder an, als ich meine Atmung unter Kontrolle hatte.
Für einen Moment war es still und dann zog ich schließlich meine Hose wieder an.

„Los, lass uns noch eine Runde machen. Ich bin noch immer so verdammt geil auf dich und deinen überdimensionalen Schwanz", lallte er und versuchte aufzustehen. Doch so betrunken wie er war, fiel er geradewegs auf mich.

Ich kicherte, als ich ihn gefangen hatte. Eins musste man ihm lassen. Süß war er schon.

Er hatte seine Arbeit so verdammt gut gemacht. Am liebsten würde ich ihn auch hier und jetzt wieder durchnehmen, aber...

„Los, Kleiner. Ich bring dich ins Bett. Du solltest deinen Rausch ausschlafen."



19.09.2020

Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt