54.

2.9K 230 46
                                    

Jungkook POV

Ich schaute den kleinen noch immer an. Dieser hatte seinen schüchternen Blick nicht auf mein, so eingebildet es auch klingt, makelloses Gesicht gerichtet, sondern auf meine muskellöse Brust.

Langsam öffnete er einen Knopf auf den anderen, bis dann schließlich meine Brust entblößt war.
Obwohl der Kleine mich schon längst nackt gesehen hatte, war und blieb er noch immer schüchtern.
Und ich konnte mich diesbezüglich immer wieder wiederholen.

I love his shy side.

„Mach weiter, Maid", sagte ich mit extra tiefer Stimme, weil ich erkennen konnte, wie sehr ihn dies aus der Bahn warf und mich umso mehr amüsierte.

Jimin streifte mir mein Hemd von den Schultern, doch hatte noch immer nicht den Blick von meiner Brust abgewandt. Allerdings nicht, weil er meine nackte Brust angaffte, sondern einfach nur aus Scham, um sich auf einen Punkt zu konzentrieren und alles andere um sich herum auszublenden.

„Meine Hose", sagte ich erneut mit tiefer Stimme und meine Maid wurde noch nervöser. Mit zittrigen Fingern hatte meine Maid nach meinem Gürtel gegriffen und versucht diese zu öffnen. Dadurch, dass es so lange gedauert hatte, weil er eben zittrig war, half ich ihm.
Also öffnete ich meine Hose und befahl ihm diese herunterzuziehen.

„Warte", sagte ich, noch bevor er dies tun konnte. Dieser wartete, blickte jedoch aber noch immer nicht zu mir auf. „Ich möchte, dass du meine Boxer und Hose gleichzeitig herunterziehst."

Ich hörte ihn schwer schlucken und beobachtete dann, wie er alles über sich ergehen ließ und mich nun nur noch mehr entblößte.
Und so stand ich nun nackt vor meiner Maid.

„D-Dein ... Jacuzzi ist jetzt voll. D-Du kannst jetzt hinein", sagte er und ich stieg in die Riesenwanne.
Apropos riesig.

Ich schaute den Kleinen erwartungsvoll an.

„Ich möchte, dass du zu mir kommst."
„W-Was?" schaute er mich dann schließlich geschockt an. Wenigstens etwas.
„Ich möchte, dass du hier hereinkommst und dich zwischen meine Beine legst, Maid." 

Geschockt schaute er mich weiterhin an und konnte seinen Ohren nicht trauen.
„Na los, wird's bald?" forderte ich etwas ungeduldig auf.

Jimin zögerte erneut, aber bemerkte meine Ungeduld, drehte sich einmal um, um wahrscheinlich vor diesem Schamgefühl zu entfliehen, was mir allerdings nur ganz Recht war, da mir ein Blick auf seinen perfekten Jibooty gewährt wurde.

„Schneller", sagte ich und schon nach kurzer Zeit war der kleine ausgezogen. Witzig, dass er schüchtern seine Hände vor seinem Genital hielt.
„Wieso so schüchtern? Es wäre nicht das erste Mal, dass ich es sehe", sagte ich frech grinsend.

Jimin antwortete mir nicht. Stattdessen ließ er alles andere über sich ergehen und stieg zu mir in die Wanne.

„Dreh dich um", sagte ich, als Jimin sich mit dem Gesicht zu mir gesetzt hatte.
Der Kleine drehte sich um, hielt jedoch noch etwas Abstand vor mir.
Ich grinste und brachte ihn in eine noch peinlichere Situation, als ich ihn genau zwischen meine Beine zog und sein Rücken unmittelbar an meiner Brust war.

Ich zog ihn so zu mir, dass er sozusagen auf meiner Brust ‚lag', als ich mich auch gegen die Wand des Jacuzzis gelehnt hatte.

Ich konnte es nicht lassen mit meiner Hand von seinen Schultern, immer weiter hinunter zu seiner Brust, entlang zu seiner unteren Region zu wandern.

„Und jetzt... entspann dich", sagte ich und griff ihm mit einem Mal an den Schwanz.

Jimin keuchte sofort erregt auf und ich ließ ihm keine Zeit. Ich begann sofort damit seinen ohnehin schon erregten Schwanz auf und abzupumpen.

Meine wunderschöne Maid bäumte sich vor Erregung sofort auf. Er drückte seinen Rücken komplett durch und musste sich vor Erregung am Rand festhalten.

Ich umschlang mit meiner freien Hand, bzw. meinen freien Arm den Kleinen umschlungen, sodass ich ihm ein wenig halt geben konnte.

„Gefällts dir?" sagte ich direkt in sein Ohr.
Sein Stöhnen bestätigte mir, dass es ihm mehr als gefiel.
Jimin wurde immer unruhiger. Ich ärgerte ihn damit, dass ich immer wieder langsamer und dann wieder schneller wurde.
Immer im Wechsel, bis ich dann letztendlich plötzlich aufhörte und Jimin vor Lust selbst seinen Becken dann in meine Hand stieß, um weiterhin von mir befriedigt zu werden.

Jimins Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, Baby. Genau so will ich dich hören. Stöhn für mich. Ich will es hören", verlangte ich und Jimin versuchte nicht mehr sein Stöhnen zu unterdücken.

Meine Hand wurde immer schneller und schneller.
Jimins Griff um den Rand immer fester, ehe er sich dann auch schon mit einem lauten Stöhnen meines richtigen Vornamens in meiner Hand ergoss.

Schwer atmend lag Jimin noch immer in meinen Armen, während er sich von seinem Orgasmus erholen musste. Ich wette, das war der beste Handjob, den er jemals bekommen hatte.

Doch dann richtete sich Jimin plötzlich kerzengerade wieder auf und stieg mit schnellen Bewegungen aus dem Jacuzzi.

Ich riss die Augen auf. „Jimin, was ist los. Bleib doch no-"
„E-Entschuldigung", sagte er schnieften und erst dann bemerkte ich, dass er Tränen in den Augen hatte.

Als er aus dem Jacuzzi ausgestiegen war sammelte er schnell seine Sachen auf und flitzte aus dem Bad.

Was war denn jetzt schon wieder los?

Seufzend und leicht enttäuscht von seinem panischen Abgang lehnte ich meinen Kopf zurück und schaute auf die Decke.

„Wieso bist du nur so Jimin? Wieso kannst du dich nicht einfach auf mich einlassen?"



12.10.2020

Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt