60.

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Jungkook POV

Holy shit.

Sofort ‚attackierte' ich Jimins Schlüsselbeine mit Küssen. Dieser Satz hatte mich einfach umgehauen und mich selbst um den Verstand gebracht.
Ich saugte an seiner Haut und hinterließ rot-lila-Flecken an jeder Stelle, die ich liebkoste.

Minuten vergingen, mittlerweile waren wir beide nackt und Jimin lag schwer atmend unter mir, während seine Brust uns sein Hals dutzende Knutschflecken trugen.
Ich wanderte mit meinen Lippen immer weiter hinunter und küsste nun unterhalb Jimins Bauchnabel weiter.

„J-Jungkook~"
Ich sah zu ihm auf und bemerkte, wie peinlich berührt dieser unschuldige Junge war.
Gott verdammt, ich könnte für seine Duality sterben.

„Dir braucht nichts peinlich zu sein. Du bist wunderschön, Jimin."
„I-Ich weiß... dass ich dich auch will und ich weiß, dass wir es schon einmal miteinander getan hatten, aber-"
„Shhh, kein aber. Wie gesagt. Du bist das wunderschönste Wesen, dass ich jemals gesehen habe", komplimentierte ich ihn.

Jimin in seiner ganzen Pracht zu sehen, brachte mich unheimlich um den Verstand. Die ganzen letzten Tage, die er hier verbrachte, sehnte ich mich danach.
„Ich liebe es, wie schnell auch du hart für mich wurdest", sagte ich und brachte ihn in Verlegenheit.
Und so süß wie er war, konnte ich nicht anders und fing an ihn wieder zu küssen.

Ich hauchte ihm Schmetterlingsküsse auf die Haut, bis ich wieder an seinen Lippen ankam und sie sanft küsste.
„Baby", sagte ich wieder und Jimin öffnete seine Augen für mich, die er eben geschlossen hatte.
Er sah, dass ich ihm meine Finger hinhielt und war verwundert über mein Zeichen, dass er diese befeuchten sollte.

Er schien nicht damit gerechnet zu haben, dass ich es für ihn angenehmer machen wollte. Nicht so, wie beim ersten Mal. Bei seinem wirklich allerersten Mal.
Nein, diesen Fehler würde ich nicht noch einmal machen. Ich würde ihm nie wieder absichtlich Schmerzen zufügen.

Jimin nahm meine Finger und befeuchtete sie. Währenddessen hatte ich sehr damit zu kämpfen, mich zu beherrschen.
„Verdammt, Babyboy, das genügt, mein Engel", sagte ich ungeduldig und zog meine Finger aus seinem Mund.
„Sag, wenn es wehtut", murmelte ich, als ich ihm noch einmal einen Kuss auf die Lippen gab und dann auch schon mit dem ersten Finger in ihn fuhr.

Jimins Atem stockte und seine Finger krallten sich in meine Schultern, während er seinen Kopf gegen das Kissen drückte.

Um ihn vom Schmerz abzulenken, legte ich meine Lippen wieder auf seine und stieß mit dem Finger nun komplett in ihn.
„Hm- ah~ J-Jk~!" entfloh es aus Jimin.
Es dauerte eine Zeit lang, bis es nicht wehtat und nach und nach nahm ich noch zwei weitere Finger dazu, um ihn besser dehnen zu können.

„Aah~ genau da~", stöhnte Jimin dann plötzlich und alleine schon mit meinen Fingern brachte ich ihn um den Verstand.
Es bildeten sich dünne Schweißschicht auf der Stirn meines Maids.
„Bitte~ Bitte Jungkook~ Gib mir mehr~."

„Das musst du mir nicht zweimal sagen", keuchte ich auf, entzog meine Finger aus ihm, nahm ein Kondom aus meinem Nachttisch, zog es mir über, um dann schließlich mein Glied in Jimin einzuführen.

Ich tat das, was Jimin wollte.
Ich tat das, was ich ohne hin seit Tagen wollte.
Ich tat das, was mich mehr als nur glücklich machte.

Ich machte die Maid offiziell komplett zu meinem.



14.10.2020

Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]Место, где живут истории. Откройте их для себя