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Wie die meisten von euch vielleicht schon bemerkt haben, kommen meine Kapitel, bzw. die Ideen dazu, immer spontan. Nichts ist vorgeschrieben oder sonst was.
Ich musste mich hier etwas anstrengen, damit es, hoffentlich, euren Vorstellungen von einem guten Kapitel entsprach, daher hat es etwas länger gedauert.
Sorry.
Und nun: Have fun reading.

🎶 Michele Morrone- Watch ne burn 🎶

Stellt euch einfach vor, wie Jimin zu diesem Lied tanzt 😍
~

Jungkook POV

Ich war total überrascht von der Aussage. Und dann führte eines zum anderen.
Jimin holte ging zu meiner Stereoanlage und drückte auf ‚Play', nachdem er dort sein Handy angeschlossen hatte.

Ich kannte das Lied. Es war das Lied Namens ‚Watch me burn' von Michele Morrone.
Bekannt als der männliche Darsteller von ‚365 Days' - der härteren Version von ‚Shades of Grey'.

Jimin drehte sich wieder zu mir und sofort änderte sich die Atmosphäre im Raum.

Es war nicht der Engel, Park Jimin. Sondern der heißbegehrte, attraktive Stripper, Jimin.

Mein Haus hatte zwar nicht viele Wände aufgrund der ‚loft-mäßigen' Einrichtung, aber dafür hatte es eine Säule, die fast schon als Trennung des Wohnbereichs mit dem Essbereich und Küchenbereich diente.

Jimin lehnte sich an diese diese und hatte seinen Blick straight auf mich gerichtet. Naja, eigentlich in seinem Fall ‚gay auf mich gerichtet'.

Jimin lehnte seinen Hinterkopf gegen die komplett weiße Säule und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Dabei schaute er mich an und bewegte sich zum Takt.

Dann fuhr er mit dem einem Finger leicht und viel zu langsam von seinem Hals hinunter zu seiner Brust, bis er am obersten Kopf seines Hemdes, was seine Schultern ohnehin schon entblößt hatte, ankam.

Jimins Beine gingen dann schließlich stetig auf meine zu, während er seinen Kopf leicht zum Beat bewegte.
Ich krallte mich durch die Aufkommende Lust an der Stuhllehne fest, während ich den heißen Stripper beobachtete.

Jimin provozierte mich mit seinen sexy Bewegungen und am liebsten würde ich ihn hier und jetzt auf der Stelle nehmen, aber gleichzeitig wollte ich mir den Anblick und die Show nicht entgehen lassen. Ich wollte ihn noch weiterhin sehen. Ich wollte sehen, was er draufhatte.

Jimin kam mir immer näher, ehe er dann hinter mir Stand und ganz langsam seine Hände über meine Brust fuhr. Nicht, als würde das schon reichen, um mich verrückt zu machen, nein. Er streifte auch noch mit seinen Lippen ganz leicht mein Ohr.

Anschließend wandte er sich zu meinem Bedauern wieder ab und ging zurück zur Säule, die sich nur wenige Meter neben mir befand.
Er war mit dem Rücken zu mir gedreht, drehte dann aber seinen Kopf so zu mir, dass ich sein Seitenprofil des Gesichts sehen konnte.

Dann beugte er sich nach vorne und ich hatte vollen Ausblick auf seinen gestreckten, knackigen, geilen Hintern.

Er provozierte mich nur noch mehr, indem er mit seiner Hand über seinen Arsch langsam streichelte. Ganz langsam, viel zu langsam.

Danach drehte er sich wieder zu mir um und öffnete schon einen Knopf seines Hemdes. Verdammt. Ich wusste nicht, ob ich mich noch länger zurückhalten konnte.

Als wäre das nicht schon genug, kam er währenddessen wieder zu mir, zog mich mit dem Stuhl weg vom Tisch, sodass er sich vor mich stellen konnte.
Dort tanzte er weiter zum Beat und streichelte er seine Oberschenkel, weiter seinem Hintern, bis hoch über seinen Hals und präsentierte so stolz seinen heißen Körper.

Ich sah, dass Jimin mich angrinste über den Anblick, den ich ihm Bot. Denn das waren einfach nur noch lüsterne und gierige Blicke. Blicke, die nur ihm galten.
Natürlich vergaß er dabei nicht bei jedem Schritt seine Hüften zu schwingen, die er nur noch weiter auf mich zumachte, ehe er dann unmittelbar wieder vor mir stand.

Jimin hob sein Bein und stellte es neben meinen Oberschenkel auf die freie Fläche, sodass sein Fuß zwischen meinen Oberschenkeln und der Stuhllehne, eine Ablagefläche fand.

Ich blickte direkt auf seine schönen zierlichen Beine, die leider noch von seiner Hose versteckt waren. Ich wollte darüberstreichen, als meine Hände wieder weggedrückt hatte und selber mit seiner Hand darüber wanderte.

Es ist gerade schwer zu beschreiben, wie ich mich unglaublich beherrschen musste, nicht über ihn herzufallen.

Und dann zog mich Jimin plötzlich am Nacken näher zu sich, sodass unsere Gesichter nah beieinander und unsere Lippen nur wenige Millimeter voneinander getrennt waren. Doch Jimin wollte mich nicht erlösen und mich küssen, sondern schubste mich leicht wieder nach hinten.

„Du bist so attraktiv, JK. Wie du mich genommen hast, an jenem Abend. Wenn du wüsstest, wie oft ich mich schon nach deinen Berührungen gesehnt habe. Und dann noch vor zwei Wochen im Bad~", sagte er flüsternd in mein Ohr, jedoch noch trotz der Musik laut und deutlich genug.

Jimin ging einmal um mich herum, um dann wieder sich arschwackelnd zur Säule zu bewegen und sich an diese entlang zu rekeln.
Jimin rutschte diese hinunter, während er mir immer wieder mit sexy Bewegungen seinen noch unter dem Stoff versteckten Körper präsentierte.

Jimin näherte sich mir wieder und hatte ein verführerisches Grinsen aufgesetzt.
„Deine Berührungen JK. Allein, wenn ich schon an sie denke... bringt es mich nur noch zum Stöhnen. Allein der Gedanke daran, lässt mich immer wieder hart werden~."

Und dann biss sich der Kleine auf noch verführerisch auf die Unterlippe...
Oh fuck. Und ich könnte bei so einem Anblick kommen.

Aber Jimin dachte gar nicht daran aufzuhören und seine Hände wanderten über meine feste Brust und schlichen sich leicht unter meine Kleidung, als er wieder hinter mir stand.

Seine Finger strichen gespreizt entlang meiner durch ihn entblößten Brust und wieder ging Jimin umher, sodass er nun vor mir in der Hocke war und einen Blick auf meine untere Region warf.

Jap, ich war komplett hart.

Siegesreich grinste mich Jimin an, als er hoch zu mir blickte und dann setzte er sich schließlich auf meinen Schoß.



14.10.2020

Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]Where stories live. Discover now