48.

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Ey wie krass seid ihr bitte?
Gestern bei dem 47. Kapitel dieser Story habt ihr mich irgendwie dazu gebracht, in mir Viagra Effect Vibes auzulösen.
Es kam sofort feedback von euch. Ihr wart sofort mit dabei und habt tolle Rückmeldungen, in Form von Kommentaren, dagelassen.
Es kam ein Kommentar nach dem anderen.
Ihr seid die Besten! Wirklich!
Ich hoffe, ich kann euch weiterhin mit dieser Story unterhalten, denn es ist noch soooo viel geplant und dabei ist es erst mal der erste Teil!
Danke, danke, danke, danke! ❤️❤️❤️
~

Jin POV

Ich hatte natürlich nicht auf Jaejoon gewartet, weil Jimin so langsam los musste. Außerdem hatte ich gerade wirklich keinen Nerv auf eine Konfrontation mit meinem Lebensgefährten. Mit ihm konnte man einfach nicht diskutieren...

Als Jimin sich dann von mir verabschiedet hatte und gegangen war, holte ich mein Handy raus und stellte beruhigend fest, dass sich Jaejoon abreagiert haben musste.

Jaejoon:
Und wann willst du diesmal nach Hause kommen?

Jin:
Hyung... das hatte ich dir doch schon erklärt.

Jaejoon:
Ich hasse es, dass dich Jimin dafür ausnutzt. Was soll das immer Jin? Du bist MEIN Freund. Nicht seiner.

Jin:
Und ich sagte dir, dass er mein bester Freund ist. Und ich bin für meine besten Freunde da. Ich bin ja auch für dich immer da, aber Jimin hätte mich nicht gefragt, wenn er nicht wirklich Hilfe bräuchte.

Jaejoon:
Das ist doch lächerlich! Du bleibst bei ihm, weil Jimin Angst hat alleine zu schlafen? Das machst du schon, seitdem er da eingezogen ist und du zu mir eingezogen bist.

Jaejoon:
Wieso zieht dieses dämliche Kind überhaupt in eine eigene Wohnung, wenn er nicht wirklich alleine Leben kann!

Jin:
Rede nicht so über Jimin!

Vor Wut schleuderte ich mein Handy neben mich auf die Couch und ignorierte seine Nachrichten den Rest des Abends.

Wenn er schon so reagierte würde er alles andere als die Situation verstehen, in dem sich Jimin befand.

Außerdem würde ich es Jaejoon sowieso nicht erzählen. Erstens hatte ich es Jimin versprochen und zweitens, würde es den Kleinen nur noch mehr in Schwierigkeiten bringen.

Und ich wollte nicht, dass Jimin in Gefahr steckte.

Jungkook POV

Jimin schreckte leicht bei dem Wort ‚Maid' auf.
„D-Deine Maid? Im Ernst jetzt?"
„Ja, Baby", sagte ich mit einer verruchten Stimme, was ihm eine extreme Gänsehaut verpasste.

Der Kleine traute sich nicht einmal sein Gesicht zu mir zu drehen, da ich ihm ganz nah war. Am liebsten hätte ich ihn zu mir gedreht und geküsst. 

„J-JK, i-ich-"
„Wenn du denkst, dass ich dir eine Wahl lasse, dass täuschst du dich. Wie gesagt, ich kann mich nur wiederholen: Ich teile nicht gerne, Park Jimin."

Ich unterdrückte mir mein freches Grinsen und liebte einfach, wie Jimin auf mich reagierte.

Um ihn noch mehr zu provozieren, hockte ich mich zu ihm herunter, sodass wir fast auf Augenhöhe waren. Dabei fuhr ich leicht von seiner rechten Schulter, zu seiner linken, um ihm dann schließlich mit einem sehr intensiven Blick in die Augen zu schauen.

„Um nur noch deutlicher zu werden", sagte ich und ging nun wieder an sein Ohr.
„Du hast keine andere Wahl, als das Jobangebot anzunehmen."

Nach diesem Satz löste ich mich nur wenige Zentimeter von ihm und streifte mit meiner Nasenspitze die Stelle unter seinem Ohr.

Ich merkte wie Jimin die Augen schloss und zittrig einatmete.
„Aber dennoch stelle ich dir die Frage: Nimmst du den Job an?"

Dann löste ich mich wieder von ihm und schaute ihn erneut intensiv, aber nun mit einem fragenden Blick an.
„J-Ja", sagte er fast schon wie aus der Pistole geschossen und so, als hätte ich ihn hypnotisiert.

Naja... vielleicht hatte ich es auch irgendwie.

„Brav", sagte ich und fuhr mit meiner Hand durch seine wunderschönen weichen Haare.
Er schloss die Augen und genoss meine Berührungen.

Ich stand auf und ging wieder um den Tisch herum.
„Einen Augenblick, ich hole dir deinen Arbeitsvertrag", sagte ich und Jimin schaute mich überrascht an.

„Du... hast schon einen Arbeitsvertrag für mich fertig?"
„Ich sagte doch, Baby. Ich werde dir keine Wahl überlassen. Ich bin deine Wahl."

Und das wollte ich auch überraschender Weise bleiben.

Ich holte einen Kugelschreiber, drückte ihm den Arbeitsvertrag, sowie den Kugelschreiber in die Hand, half ihm aber dennoch, direkt zur Seite zu kommen, wo er unterschreiben musste.

Und tatsächlich, Jimin unterschrieb sofort. Wahrscheinlich ergab er sich der Situation aus Angst, dass ich ihm wieder mit der Polizei drohen würde. Das hätte ich auch tatsächlich gemacht, wenn er sich dagegen gesträubt hätte, aber zum Glück blieb uns das erspart.

Sobald er unterschrieben hatte, zog ich ihm den Arbeitsvertrag aus der Hand und legte es in die Mappe, aus der ich sie zuvor hervorgezogen hatte, ehe ich sie ihm auf den Tisch legte.

„Moment", sagte Jimin und riss die Augen auf und blickte mich geschockt an.
„Du willst jetzt aber nicht, dass ich ein Maidkleid anziehe oder?"
Ich lachte auf.

„Wenn du Gefallen daran hast", zuckte ich mit den Schultern.
„Nein! Auf keinen Fall! Ich bin ein Mann! Ich möchte das nicht."
Wieder lachte ich auf.
„Beruhige dich, Jimin. Ist schon okay. Das musst du nicht, aber, was du musst, ist, dein Essen aufessen."

„Ich muss gar nichts JK. Ich bin satt. Ich kriege das nicht mehr runter. Wirklich."
„Du musst Jimin."
„Nein muss ich ni-"
„Du musst", betonte ich es nur noch mehr, ehe Jimin mich dann fragend anschaute.
„Wieso? Wieso muss ich das tun, was du sagst? Ich bin mein eigener Herr. Du kannst nicht einfach über mich bestimmen, Chef... hin oder her."

Ich lächelte frech und sah ihm tief in die Augen.

„Hat man dir nicht beigebracht, immer das Kleingedruckte zu lesen, meine Maid?"



05.10.2020

Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum