31.

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Jimin POV

Jimin:
Scheiße!

Jimin:
Das war aus Versehen.

Perv:
Kein Problem, wenn ich meinen Schwanz heute Nacht in dich ramme, sage ich auch, dass es ein Versehen war.

Jimin:
Das war wirklich ein Versehen!

Perv:
Ist gut. Jetzt bestell dir ein Taxi und komm hierher, oder ich zieh dir das von deiner Gage ab.

Jimin:
Ist gut!

Als ich diese Aussage getätigt hatte, war ich versehentlich auf das Mikrofon-Button gekommen, welches meine Aussage, die ich laut aussprach, aufgenommen hatte.
Wie konnte man nur so von einem Aussehen überrascht sein, dass man nicht mehr wusste, was man tat?

Und dass meine Aussage der Wahrheit entsprach, störte mich an der Situation am meisten.

Wieso musste er auch so verführerisch gut aussehen?

„Ach du scheiße", sagte ich, als ich vor einem sehr schönen Haus stand, die sich außerhalb der Stadt befand.

„Ich nenne sowas wunderschön", sagte JK, der plötzlich hinter mir stand und ich mich daher schreckhaft umdrehte, weil ich nicht mit ihm hinter mir gerechnet hatte.

„Gott hast du mich erschreckt", hielt ich mir die Hand an der Brust, vor Schock.

„Ich weiß, ich sehe umwerfend aus. Brauchst es nicht nochmal zu sagen. Du kannst schon mal reingehen, während ich den Taxifahrer bezahle. Ich war nur schon im Garten und habe alles vorbereitet. Ich hole gerade meine Brieftasche und bin gleich zurück", sagte er und tat das, was er vorhatte.

Derweil schaute ich mich in der ‚Hütte' um, welches für mich aussah, wie ein Edelblockhaus.

Doch weit kam ich nicht, als JK wieder zu mir zurückkam, nachdem er den Taxifahrer bezahlt hatte.

„Wenn du jetzt schon staunst, dann warte einmal bis du den Garten gesehen hast", sagte JK zu mir.

JK führte mich raus und mit dem Garten hatte er sowas von Recht. Alleine das ganze Erscheinungsbild des Hauses war der Hammer.

„Wow, ich hätte echt nicht gedacht, dass du in so einem schönen Haus wohnst

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„Wow, ich hätte echt nicht gedacht, dass du in so einem schönen Haus wohnst."
„Tu ich auch nicht. Aber hier komme ich öfter hin, wenn ich mal Ruhe haben möchte. Es ist eines meiner vielen Häuser, die ich besitze", sagte JK, nahm zwei Weingläser und schenkte darin Wein ein.

„Also... ich habe ja gemerkt, dass du viel Geld haben musst, wenn du schon einem Stripper, neben dem Strippen, noch viel Geld für Sex anbietest, aber ich hätte nicht gedacht, dass du so reich bist.

„Du hast tatsächlich noch nie etwas von mir gehört oder?" schmunzelte JK.
Ich hob die Augenbrauen. „Sollte ich?"
JK schüttelte lachend den Kopf. „Egal, vergiss es."

Ich glaubte noch etwas wie: „Ist vielleicht auch besser so" gehört zu haben. Aber das hatte ich mir bestimmt nur eingebildet. Wieso sollte er es auch sagen?

JK kam schließlich auf mich zu und überreichte mir eines der gefüllten Weingläser.

„Cheers. Auf eine heiße Nacht", sagte JK stieß mit mir an und kippte die ganze Füllung in den Mund, während ich einfach nicht mal ansatzweise das Glas an meine Lippen ansetzte.

„Was ist?" fragte mich JK.
„E-Ehm... i-ich... ich sollte nicht", sagte ich schüchtern.
JK hob die Augenbrauen überrascht an. „Jetzt stell dich nicht so an. Ist doch nur ein wenig Wein. Keine Sorge, ich habe da keine K.O.-Tropen reingetan.

„Ich... ehm... es ist nur..."
JK schaute mich erwartungsvoll an.
„Ich hab...", murmelte ich vor mich hin, ehe ich es dann peinlich berührt zugab.
„Ich hab noch nie Alkohol getrunken."

JK fing auf einmal an zu lachen. „Du kannst mir doch nicht sagen, dass du ein Anfänger bist, wenn es um Sachen Alkohol geht. Du arbeitest im Nachtleben, Kleiner."
Ich verdrehte die Augen. „Na und, ist doch kein Muss."
„Wie alt bist du? Zwölf?"
„Ich bin zwanzig! Und jetzt hör auf dich über mich lustig zu machen!"

Das war ein einfaches, ganz normales, banales Thema. Und trotzdem regte ich mich darüber auf. 

Also nahm ich allen Mut zusammen und kippte mir das Getränk mit dem bitteren Nachgeschmack in den Rachen. Und das in einem einzigen Zug.

JK schaute mich frech grinsend an.
„Ich merke jetzt schon, Kleiner, dass es eine verdammt interessante Nacht wird und nun... kommen wir zum eigentlichen Teil deines Besuches."

Shit. Das hatte ich schon total verdrängt. Und sofort spürte ich erneut die Nervosität, die schon den ganzen Tag über sich in mir breit machte.

Apropos ‚breit machen'...
Ich sollte noch ein Glas Wein trinken, bevor... ich selbst dann meine Beine für ihn breit machte.

Anfänger hin oder her. Ein, zwei oder vielleicht noch drei weitere Gläser Wein würden schon nicht schaden. Bisher spürte ich doch auch noch nichts.



15.09.2020

Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]Where stories live. Discover now