Sexual Tension - Part 1 [BTS FF]

47.

Freue mich auf eure Reaktion😍
It's getting more and more hotter 🔥🌚

Aber zuerst: zum ersten Mal ein wenig aus Jins Sicht
~

Jin POV

Jin:
Hallo Schatz

Jin:
Wie lange bist du noch auf der Arbeit heute?

Jaejoon:
Ich brauche heute etwas länger. Warte nicht auf mich.

Jin:
Okay, hätte ich sowieso nicht gekonnt. Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich heute wieder bei Jimin schlafe.

Jaejoon:
Wie jetzt?

Jin:
Wie ich schon sagte, Schatz. Ich schlafe heute wieder bei Jimin.

Jaejoon:
Schon wieder?

Jaejoon:
Reicht es nicht mal damit, Kim Seokjin? Wie oft willst du noch bei ihm schlafen? Was soll das? Du checkst schon, dass du mein Freund bist und nicht seiner?

Jin:
Hyung... Jimin ist mein bester Freund.

Jaejoon:
Ich scheiß auf eure Freundschaft!

Jaejoon:
Ich bin gleich zu Hause, Kim Seokjin. Warte auf mich.

—

Jimin POV

„Danke nochmal für alles, Hyung", sagte ich und umarmte Jin. Er drückte mich ganz fest und als ich ihm noch ein letztes Mal zulächelte, bemerkte ich, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte.

„Ist... alles okay, Hyung?"
„Hm? Oh... ja, alles bestens, Kleiner. Jetzt mach schon. Du solltest los. Lass Jeon nicht warten", antwortete er mir und lächelte mich an.

Hmm, habe ich mir doch bestimmt nur eingebildet.

Ich drehte mich um und ging um die Ecke, am Ende der Straße, wo ich auch schon das Auto von JK sah.

Plötzlich umhüllte mich ein komisches Gefühl. Ich bekam Herzrasen, meine Hände wurden schwitzig und ich würde auf einmal so nervös.

Lag bestimmt daran, dass ich Panik hatte, dass Paparazzi JK's Auto erkennen würden. Genau!

„Hallo", sagte ich zu ihm, der verdammt heiß aussah.

Ich musste schlucken und war von seinem wunderschönen Aussehen gefesselt.
Dieser schien dies zu bemerken, weshalb er frech grinste, ehe er dann schließlich losfuhr.

„Schieß ein Foto, hält länger und so würdest du mich nicht mit deinen intensiven Blicken ablenken, während ich Auto fahre."

Ich riss den Mund auf, aufgrund dessen, was er gesagt hatte. War das so offensichtlich?

Ich schaute nach vorne und blickte auf die Straße. Ich spielte mit meinen Fingern, um mir die Nervosität nicht anmerken zu lassen.
„Bist du nervös oder wieso spielt du so mit deinen wunderschönen Händen, Jimin?"

Na super. Hat ja toll geklappt, Park Jimin!

„N-Nein. I-Ich bin nicht n-nervös!"
„Achsoo... und dein Stottern kommt bestimmt daher, dass du in diesem Auto, trotz meines heißen Aussehens frierst. Hab ich Recht?"

Dieser Kerl! 

Amüsierend lachte JK auf und ich sagte nichts mehr. War wahrscheinlich auch besser so.

—

„So,, dann mal hereinspaziert", sagte JK als wir schließlich bei ihm zu Hause ankamen und er uns die Tür öffnete.

„Geh bitte sofort ins Esszimmer. Ich habe schon den Tisch gedeckt. Ich muss nur nochmal das Essen fertigkochen. Dauert aber nicht mehr lange. Bin gleich da", sagte er, als er mir meine Jacke auszog und ich ihn dann mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.

„Ich... ich dachte... wir wollten nur kurz reden."
Warum ich auch immer deshalb herkommen musste.
JK grinste leicht.
„Sieh' es als eine Art Geschäftsessen."

Ich ging ins Esszimmer und stellte fest, dass der Tisch noch schöner gedeckt war, als beim ersten Mal. Der Tisch war wirklich wunderschön und wieder war eine Kerze an, die mitten auf dem Tisch stand und dem ganzen ein romantisches Ambiente verpasste.

Aber wahrscheinlich war nur ich derjenige von uns beiden, der dieses Romantische an diesem Bild, welches vor mir zu sehen war, hereininterpretierte.

—

„Du solltest das Hauptgericht zu Ende essen, Jimin. Du hast es noch kaum angerührt. Und außerdem gibt es noch einen Nachti-"
„JK", unterbrach ich ihn, weshalb er mich fragend ansah.

„Warum bin ich hier? Was für ein Angebot wolltest du mir machen? Bitte komm zur Sache und spann mich nicht auf die Folter."

„Also gut..."
JK lehnte sich zurück, nahm die Serviette und wischte sich einmal über den Mund, um mir dann schließlich intensiv in die Augen zu schauen.

„Ich möchte, dass du deinen Job als Stripper aufgibst, Jimin."
Ich schaute ihn verwirrt an.
„W-Was?"
Ich glaub, ich hörte nicht richtig.
„Ich will einfach nicht, dass andere dich so sehen, wie ich dich gesehen habe und vor allem will ich nicht, dass andere dir dasselbe Angebot machen, wie ich dir damals mit... dem Sex."

Mir lief ein Schauer über den Rücken herunter.
„J-JK..."
„Schön, dass du endlich die Formalitäten weggelassen hast, Kleiner."
„Also, was hältst du davon?"
„Womit soll ich dann mein Geld verdienen. Ich habe auch Ausgaben. Aber vor allem... wieso?"

„Ich teile nicht gerne, Jimin."

Und wieder musste ich auf einmal kräftig schlucken, weil mich JK's Ton aus der Bahn warf. Er war so bestimmt und hörte sich dennoch zugleich so... heiß an.

„Und um zu deiner ersten Frage zu kommen, wie du dein Geld verdienen sollst, dafür gibt es auch schon eine Lösung", sagte er und machte eine kurze Pause, indem er sein Weinglas leerte, aufstand, langsam, ganz langsam auf mich zukam und sich letztendlich hinter mich stellte, nur um sich dann hinunter zu meinem Ohr zu beugen.

„Du wirst meine Maid."

04.10.2020