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Adrien reichte mir ein Handtuch, sodass ich mich leicht abtrocknen konnte.
Er stützte sich mit dem Oberarm an der Wand ab.
"Was hälst du davon, bei mir den Abend zu verbringen?"
Ich grinste ihn an.
"Ist das etwa ein Date?", zog ich ihn auf und er lachte.
"So kann man es sehen. Außerdem würde ich unsere nächtlichen Gespräche aufleben lassen."
Sein Blick wandte sich voll Charm.
"Und natürlich das, was danach kam."
Meine Wangen glühten auf und ich wandte den Blick ab. Ich wusste, dass er die intimeren Sachen zwischen uns meinte.
"Na gut", schmunzelte ich schließlich und er nickte.
"Ich fahre den Wagen vor, in Ordnung?"
Lächelnd stimmte ich ihm zu.
"Ich will mich noch von Joe verabschieden, immerhin ist sie mein eigentliches Date für heute gewesen", warf ich ein und Adrien nickte verständnisvoll.
"Natürlich."
Mit einem sanftem Kuss verabschiedete er sich kurz von mir und lief Richtung Ausgang. Ich steuerte auf die Cafeteria zu und hielt Ausschau nach Joe.
Natürlich fand ich sie am quatschen mit dem mysteriösen Jungen, der sie angeflirtet hat.
Ich lief auf die beiden zu, blieb aber mit Abstand vor ihnen stehen, weil ich sie nicht stören wollte.
Joe entdeckte mich und hielt inne.
"Hi", entgegnete sie sanft und ich lächelte bei ihrer positiven Auststrahlung.
"Hey", begrüßte ich sie und sah kurz zu dem Jungen.
"Willst du ... gehen?", fragte sie mich, doch in ihrer Stimme erkannte ich etwas wie Trauer, was mich anlächeln ließ. Ihr gefiel der Junge also.
"Um ehrlich zu sein", begann ich und warf dem Jungen einen weiteren Blick zu. "Ist Adrien aufgetaucht und hat mir angeboten, mich gleich mitzunehmen. Ist das in Ordnung für dich?"
Joe schien zuerst verdutzt, doch dann sah ich Freude in ihren Augen.
"Natürlich."
"Kommst du ... zu Recht?", fragte ich nach, aber sie verstand meine Intention.
Sie grinste mich an und nickte schließlich.
"Alles klar, ich wünsche euch noch einen schönen Abend", zwinkerte ich ihr zu, umarmte sie aber noch zusätzlich.
"Details will ich morgen hören", flüsterte ich und sie warf mir einen Blick zu. "Dasselbe gilt für dich."
Ich nickte, dann ließ ich die beiden wieder alleine und lief langsam Richtung Ausgang.
Von innen konnte ich bereits die Scheinwerfer von Adriens Wagen sehen, was mich plötzlich ganz nervös machte.
Adrien wartete mit einem Regenschirm auf mich und führte mich zum Beifahrersitz.
Dankend nahm ich neben ihm Platz. Er legte den ersten Gang ein und fuhr die nassen Straßen entlang.
Seine Hand legte sich vorsichtig und noch unsicher auf meinem Oberschenkel, doch nachdem ich meine Hand auf seiner platzierte, erhielt er Gewissheit.
"Ich muss noch kurz nach Hause, ich habe keine Sachen dabei", warf ich ein und Adriens Blick wurde mit einem mal unschuldig, obwohl ich nicht verstand, warum. "Was ist?"
Er rümpfte die Nase und räusperte sich leise. "Ich habe mich davor gedrückt, dir deine Sachen, die sich alle noch in der Villa befinden, zurück zu geben", klärte er mich auf. Seine Stimme von Wort zu Wort leiser, bis er nur nich flüsterte.
War es ihm etwa peinlich?
"Wieso?", lächelte ich irritiert und beobachtete ihn dabei, wie er fieberhaft überlegte.
Er zuckte mit den Schultern und warf mir einen flüchtigen Blick zu.
"Ich wusste nicht, wie es zwischen uns weiter gehen würde, weil wir nicht wirklich darüber gesprochen hatten."
"Und?"
"Und was?"
Ich grinste breiter.
Er konnte nicht zugeben, dass er an meinen Sachen hing - und das fand ich irgendwie süß.
"Möglicherweise wollte ich, dass du nochmals zu uns vorbei kommst, nochmals zu mir vorbei kommst", raunte er und sah mich verlegen an.
Wurde er etwa rot?
Unsicher, wie er sich verhalten sollte, rutschte er auf dem Fahrersitz hin und her.
"Wie du siehst, hat es geklappt", zog ich ihn auf und er zog eine Grimasse.
Adrien fuhr in dem Moment bereits in ihre Siedlung ein und parkte gleich. Er half mir wieder beim aussteigen und hielt dabei einen Regenschirm über unsere Köpfe.
Mich durchfuhr eine unangenehme Kälte, die der Regen abgab. Natürlich bemerkte Adrien es sofort und brachte mich schnell ins Haus.
Er reichte mir eine Decke und entzündete das Kaminholz, sodass mir nach wenigen Moment wieder wärmer wurde.
Adrien war so fürsorglich, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, weil ich ihm nicht so unter die Arme greifen konnte wie er mir.
"Hier sind deine Sachen", wies er mich hin und stellte meine Reisetasche auf das Bett.
"Ich danke dir", murmelte ich und senkte den Blick. "Auch, dass du mich überall unterstütztst."
Adrien nahm mich in den Arm und zog mich so nah zu sich, dass ich jede einzelne Wimper betrachten konnte.
"Ich unterstütze dich, weil ich dafür verantwortlich bin", stellte er klar und ich verzog die Miene.
"Hör auf das zu sagen", warf ich ein. "Ich liebe dich, ..." Adrien lächelte mich voller Zuneigung an. "..., aber du musst aufhören dir ständig darüber selber Vorwürfe zu machen."
Sein Blick verhärtete sich etwas, aber so leicht konnte er meine Worte nicht einfach abstoßen.
"Ich möchte, dass du dir darüber nicht mehr den Kopf zerbrichst, hörst du?", meinte ich und er nickte leicht.
Seine Aufmerksamkeit lag jedoch eher auf meine Lippen, die er gierig ansah.
Ich zog ihn so nahe zu mir, dass meine Lippen beim Sprechen seine streiften.
"Versprichst du's mir?"
Adrien litt, aber es war mir wichtig, dass er sich das Leben nicht schwerer machte als es schon war.
"Okay", hauchte er, doch er verschluckte das Wort, da er mich bereits innig küsste.
Mein Verstand setzte aus und ich folgte meinem Herzen. Adrenalin pumpte durch meine Venen und versorgten meinen Körper mit Tatendrang.
Die Spannung zwischen uns schien bereits so aufgeladen, dass ich fürchtete, Funken würden gleich sprühen.
Glücksgefühle überströmten jede einzelne Körperzelle, doch ich wollte mehr.
Adrien fuhr mit seiner Hand an meinen Nacken, legte ihn von meinen Haaren frei und küsste den empfindlichen Teil.
Ich schnappte nach Luft und biss mir auf die Lippe. Meine Finger schoben sich unter sein Kinn und führten seinen Mund wieder zu meinem.
In unseren Kuss floss so viel Leidenschaft, dass mir schwindelig wurde, und Adrien scheinbar auch.
Wir lösten uns schwer atmend voneinander und legten die Köpfe zusammen.
"Vielleicht solltest du ...", fing er an und ich nickte. "Ja ...", hauchte ich, doch wir verharten in unserer Position.
Innerlich wollte ich mit Adrien so viel mehr als ihn nur küssen. Vielleicht war es diese Bindung, die mein Verlangen gerade lenkte, aber ich wusste auch so, dass ich mit Adrien das tun wollte, wozu Menschen geschaffen waren. Ich merkte auch, wie Adrien mit sich kämpfte. Wir wussten beide, dass wir nichts überstürzen sollten, allerdings wollten wir es beide schon die letzten Male so sehr.
Adriens Blick änderte sich leicht, ich konnte das Aufblitzen eines bernsteinfarbenen Schimmers erkennen.
Unser beider Atem streiften sich minutenlang, die Berührungen wurden fast schon unerträglich.
Als Adrien seine Lippen unterbewusst befeuchtet, setzte mein Verstand und somit auch meine Bedenken komplett aus. Ich konnte nicht anders und drückte meine Lippen wieder gegen seine. Dieser Kuss war irgendwie anders als die anderen. In ihm floss so viel Leidenschaft und Liebe, dass ich Gänsehaut bekam.
Adriens Hand griff in mein Haar und schob meinen Kopf noch näher zu sich, gleichzeitig schlang ich meine Arme enger um seinen Nacken.
Mein Puls schlug so hoch wie noch nie. Ich konnte die Endorphine förmlich durch meine ganzen Körper fliegen fühlen. Unsere Zungen verschmolzen fast miteinander. Es war so intensiv, dass ich mich nur von meinen Gefühlen leiten ließ.
Die Spannung zwischen uns schien aufgeladen und so heiß, dass ich im Augenwinkel sah, wie die Fenster beschlugen.
Adrien fuhr vorsichtig mit der rechten Hand von meiner Taille zu dem Reißverschluss meines Kleides. Mit einem Ruck zog er es nach unten ohne es zu beschädigen.
Im selben Moment begann ich die Knöpfe seines weißen Hemdes aufzuknöpfen und es ihm von den Schultern zu streichen.
Adriens Lippen fanden den Weg zu meinem Hals, wo er neben meiner Halsschlagader stehen blieb und anfing an meiner Haut leicht zu saugen.
Aus Emotionen heraus atmete ich heftig aus und schloss meine Augen.
Es fühlte sich unbeschreiblich berauschend an.
Schließlich war ich wieder diejenige, die sein Kinn zu meinem Gesicht schob und ihn auf den Mund küsste.
Er griff nach meinem Nacken. Sein anderer Arm schlang sich erneut um meine Taille. Die nackte Berührung entlockte mir ein leises Stöhnen, was ihm offensichtlich gefiel.
Ich überlegte nicht lange und drückte ihn nach hinten, bis er auf das Bett fiel und ich mich auf seinen Schoß setzte.
Ein kurzer Schmerz durchflutete mich, das ich jedoch ignorierte. In dem Moment war mir aber alles gleichgültig, meine einzigen Gedanken waren auf Adrien gerichtet.
Ununterbrochen verschmelzten unsere Lippen miteinander. Es fühlte sich verdammt gut an.
Meine Finger vergruben sich in seinem dunklen Haar und zogen leicht an seiner Kopfhaut.
Als Antwort knurrte Adrien gierig und drückte mich noch enger an sich
Adrien lehnte den Kopf nach hinten, sodass er ein paar Zentimeter Freiraum zwischen uns brachte.
Schwer atmend sah ich ihn an.
Ich wollte nicht, dass er aufhört. Ich wollte, dass er genau da weiter machte, wo wir stehen geblieben waren.
Mir fiel auf, dass es ihm ebenfalls schwer fiel, sich nicht hinzugeben und dem Verlangen nach zu kommen.
Seine Augen leuchteten Golden auf und ich wusste, was er als nächstes fragen wollte.
Er hatten mir alles über die Makierung erzählt und mir jede Frage geduldig beantwortet. Zuerst war ich nicht wirklich davon begeistert, immerhin hörte es sich schmerzhaft an, doch genau in diesem Augenblick fühlte ich die Sicherheit, die ich von ihm brauchte.
Ich war mir absolut sicher, dass er mein Seelenverwanter war und es keinen anderen Mann auf der Welt gab, der zu mir besser passen würde als Adrien. Der Gedanke, dass er für immer zu mir und ich für immer zu ihm gehören würde, war beängstigend, aber genau das, was ich wollte.
Langsam nickte ich ihm zu und strich meine Haare über meine linke Schulter.
Adrien merkte, dass ich leicht nervös war, weshalb er kurz inne hielt und mir tief in die Augen sah.
"Ich liebe dich", flüsterte er gefühlvoll und ich lächelte ihn leicht an.
"Ich liebe dich auch."
Daraufhin gab er mir einen federleichten Kuss auf die Mund.
Sanft umfasste Adrien meinen Hinterkopf und ließ seine weichen Lippen über meine Hals gleiten.
Ich biss die Zähne zusammen und genoss den Moment.
Seine Zunge berührte meine Kehle und ich schnappte leise nach Luft.
An das Nächste, an dass ich mich erinnern konnte, war, wie sich scharfe Zähne in mein Fleisch bohrten und ich stoßweise ausatmete.
Der anfängliche Schmerz war nur von kurzer Dauer, dann durchflutete mich ein Gefühl nach Verlangen, Leidenschaft und vor allem Lust.
Der Biss dauerte keine zehn Sekunden. Adrien versiegelte die Wunde mit seinem Speichel und sah mich wieder an. Seine Augen flogen über mein Gesicht, um zu sehen, dass es mir gut ging. Doch es ging mir gut. Ich glaubte sogar fast, dass es mir nie besser ging.
Nach einem kurzen Moment der Ruhe zwischen uns, lehnte mich nach vorne und versenkte meine Lippen auf seine, sodass er nach hinten fiel und ich auf ihn drauf.
Ich hatte keine Ahnung, was der Biss bei mir auslöste, doch die Bindung zwischen Adrien und mir fühlte sich so greifbar an wie noch nie.
Meine Hände glitten von seiner Wange runter zu seinem Oberkörper, genauso wie meine Lippen.
Seine weiche Haut fühlte sich unglaublich an.
Langsam arbeitete ich mich nach unten, bis zu seinem Hosenbund, doch ich öffnete ihn nicht, vielmehr  fuhr ich die die Kante zwischen Adriens nackter Haut und dem Stoff nach.
Adrien reagierte bereits auf diese kleine Berührung und atmete tief ein und wieder aus.
Seine Hand umschloss mein Kinn und zog mich wieder nach oben zu sich, wo unsere Lippen wieder zueinander fanden.
Unsere Küsse wurden intensiver und leidenschaftlicher.
Ich merkte, wie sich ein Pochen zwischen meinen Beinen entwickelte und mich nicht mehr losließ.
Mit Schwung drehte er mich auf den Rücken und schaute kurz auf mich herab, bis er sein Gesicht wieder zu mir runter senkte.
Adrien rutschte plötzlich ein Stück höher und da konnte ich sie spüren.
Die Antwort, auf das, was ich mit ihm machte, genau da, wo das Pochen anfing unerträglich zu werde.
Ich schnappte nach Luft und presste die Augen zusammen. Adrien keuchte heftig neben mir auf.
Ohne Zweifel wollte ich ihn heute Nacht.
Ich spürte das Rauschen meines Blutes in den Ohren und wie mir mein Herz bis zum Hals schlug.
Adriens Blicke bohrte sich in meine Augen, voller Lust sah er auf meine Lippen und ich zog ihn endlich wieder zu mir.
Seine eine Hand glitt meinen Körper runter bis zu meinem Slip, dann zog er ihn mir sanft aus.
Eigentlich sollte es mir peinlich sein, oder zumindest unangenehm, doch ich wusste, dass ich Adrien vertrauen konnte - mehr als ich jemand anderem je dasselbe Vertrauen schenken könnte.
Seine Lippen wanderten von meinem Hals runter, zu meinem Dekollté, weiter runter zu meinem Bauch.
Bis in die Fingerspitzen, konnte ich die Zuneigung, die von ihm kam, spüren.
Er richtete sich kurz auf, sein Blick lag auf mir.
Seine Lippen wanderten von meinem Knie zur Innenseite meines Oberschenkels.
Ich biss mir auf die Unterlippe und schloss die Augen.
Ein Kribbeln überzog meinen gesamten Körper.
Ich zog ihn wieder hoch zu mir und drückte meine Lippen auf seine. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken.
Seine Hände fuhren hoch zu meinem Oberkörper, nach hinten zum Verschluss meines BHs, um ihn mir aufzumachen und auszuziehen.
Getrieben von der Lust versuchte ich krampfhaft den Knopf und Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, doch ich schaffte es nicht, sie zu öffnen. Unkontrolliert tasteten sie nach Erlösung, da half mir Adrien und zog sie sich selber aus. Ich verdrehte meine Augen über mich selber.
Er griff in seine Nachttischschublade und holte ein Kondom raus, welches er neben meinen Körper platzierte.
Ich stützte mich auf beide meiner Ellebogen, damit ich keinen einzigen Moment verpasste.
Adrien saß kniend vor mir, lächelte mich sanft an, nahm das Verhütungsmittel, zog es sich über und legte sich erneut über mich.
Ich war nervös und aufgeregt.
Was, wenn ich etwas falsch machen würde? Was, wenn es mir nicht gefiel? Oder ihm nicht?
Adrien erkannte meine Zweifel und küsste mich lange, sodass meine Gedanken wieder voll bei ihm waren.
Die Wärme, die von ihm auskam, war beruhigend.
"Mach' dir nicht so viele Gedanken und lass es einfach zu", raunte er mir leise ins Ohr, sodass ich Gänsehaut bekam. "Wir schaffen das. Okay?"
Ich schluckte und legte meine eine Hand um seinen Nacken, dann nickte ich.
Ich liebe dieses Jungen über alles. "Okay."
Als Reaktion lächelt er sanft und nickte ebenfalls.
Ganz langsam und vorsichtig merkte ich, wie er in mich eindrang. Sein Blick war dennoch auf mich gerichtet, aber ich genoss die Aufmerksamkeit.
Ich kniff die Augen zusammen und krallte mich in Adriens Rücken als ich merkte, wie mein Jungfernhäutchen riss. Ein kurzer Schmerz durchflutete mein Körper, sodass ich stoßweise Luft ausatmete.
"Alles in Ordnung?", flüsterte Adrien mir nah an mein Ohr, aber ich nickte gleich wieder und lächelte ihn sanft an.
Ich schlang meine Beine um Adriens Hüfte, wobei er mir wegen meines Unterschenkels zur Hilfe kam.
Es tat anfangs weh, aber mein Körper gewöhnte ich an das regelmäßige Stoßen.
In mir baute sich wieder diese Spannung auf und das Pochen wurde intensiver.
Ich zog sein Gesicht zu mir und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Unsere Zungen ringten miteinander.
Ich merkte Adrien an, wie sehr er auf diesen Moment gewartet hatte.
In all seinen Küssen und Berührungen floss so viel Leidenschaft und Liebe, dass mir teilweise kurz schwindelig wurde.
Ab und zu schnappte ich nach Luft oder stöhnte auf, weil mich die Gier überraschte. Doch das Keuchen wurde immer häufiger, bis ich mich nicht mehr auf das Küssen konzentrieren konnte.
Unsere Hände verflechten sich miteinander und Adrien drückte sie oberhalb meines Kopfes in das Kissen.
Mein Mund wurde von mal zu mal trockener, die Lust steigerte sich mehr und mehr und ich wollte endlich das Finale spüren, da merkte ich eine intensive Wärme in mir. Sie breitete sich in meinem gesamten Körper aus bevor sie explodierte und mein Körper zu beben begann, genauso wie Adriens.
Keuchend suchte er nach meinem Blick, um zu schauen, ob es mir gut ging. Ich befeuchtete meine Lippen und strich ihm liebevoll einzelne Strähnen aus dem Gesicht. Meine Hand vergrub sich anschließend in seinem dunklen Haar und zog ihn zu mir, bis unsere Lippen sich endlich wieder berührten.

PainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt