Atemnot (FSK 18)

1.4K 70 34
                                    

((Das hier isn reines Sex-Kapitel also wer sowas nicht mag, im nächsten geht's normal weiter<3. Bruder, ich saß 40 Minuten hier dran weil ich keine ahnung hatte wieeee😭✋ Lmaoo brb dying, byee))

Edit 29.03.2022
Eigentlich wollte ich dieses Kapitel niemals wieder hochladen, aber es gehört einfach dazu.
Einige von euch kriegen wahrscheinlich eine Benachrichtigung, dass das Kapitel neu ist. Nein, ist es nicht. Es ist von Anfang oder Mitte 2020 (?) Und erscheint direkt nach dem Kapitel "naturtalent", also es hat nichts mit den kapiteln zu tun, die neu sind. Es ist nur ein re-upload, wird auch dementsprechend nach dem Kapitel gelistet, nach dem es kommt. Es gehört nunmal dazu, und ich kann keine Kapitel mehr sehen wo Leute verwirrt sind weil ein Kapitel fehlt😂😭
Nochmal: das hier ist Kapitel 52,nichts was mit dem jetzigen Kapitel zu tun hat

Gegen Abend beobachtete ich wie Rick wutentbrannt aus seinem Zelt richtung Feld rannte. Ich war zu müde, um nachzuharken. Deshalb begab ich mich Richtung meines Zeltes und wartete auf Daryl.

Ich wartete, und wartete, und wartete.

Er kam nicht, also beschloss ich, ihn zu suchen.

Es dauerte nicht lange. Ich fand ihn bei seinem Bike.
,,Na endlich", sagte er gespielt genervt.
,,Was machst du?", fragte ich ihn flüsternd, da es schon ziemlich dunkel war, und ich nicht wusste, ob die anderen schliefen.
,,Auf dich warten. Steig auf.", befahl er mir und setzte sich auf sein Bike. Verwirrt tat ich es ihm gleich.

Er fuhr erst langsam los, bis wir von Hershels Grundstück runter waren. Dann fuhr er schneller, wollte irgendwo hin.

Ich fragte mich, was sein Plan war.

Als er anhielt, waren wir mitten in irgend einem Feld angekommen.
,,Ich dachte, wir sehen uns die Sterne an.", lächelte er und nahm meine Hand als er von seinem Bike abstieg und mir half abzusteigen.

Perplex schaute ich ihn an. Dann lächelte ich.

Wer hätte gedacht, dass Daryl so romantisch sein kann?

Auf einen abgelegenem Baumstamm setzten wir uns und schauten in den Himmel. Daryl legte seinen Arm um mich und zog mich weiter an sich ran.  Ich legte, wie so oft, meinen Kopf auf seine Schulter und schloss meine Augen. Ich genoss den Moment.

Langsam hob Daryl mein Kinn an, um mir direkt in die Augen zu schauen.

,,Was hast du nur mit mir gemacht?", fragte er leise und legte seine Lippen auf meine. Langsam öffnete er seinen Mund beim küssen und unser Kuss wurde immer intensiver. Gleichmäßiger.

Dann hob er mich an und zog mich auf sich. Seine Hände platzierte er auf meiner Taillie.

Ganz kurz lösten wir uns und sahen uns an.
Ich konnte das Feuer in seinen Augen sehen und wusste dass es für mich brannte. Ich wusste auf was er hinaus wollte.
,,Du hast gesagt du willst es irgendwo wo wir alleine sind", flüsterte Daryl und küsste meinen Hals entlang.
,,Aber..Die Tüte ist in unserem Zelt", murmelte ich und genoss Daryls Lippen an meinem Hals.
,,Ich bin mir sicher, dass dieses eine mal schon nichts passieren wird", knurrte Daryl und strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht.

Langsam nickte ich und legte wieder meine Lippen auf seine. Langsam fing er an die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und strich es mir behutsam, als würde ich sonst zerbrechen, von meinem Körper. Dann legte er mich küssend auf dem Boden ab, während er den Knopf meiner Hose öffnete. Dann ließ er von meinen Lippen ab und zog mir die Hose aus. Ich setzte mich auf, zog Daryl wieder an mich und streifte ihm seine Weste ab, gefolgt von seinem Shirt. Ganz langsam fing ich an, mich zu seiner Hose zu tasten. Zog sie ihm schließlich langsam runter. Daryl hingegen zog mich wieder zu sich hoch und küsste mich. Dann drückte er mich wieder ins Gras und wandt sich meinem Unterem Bereich zu. Er streifte meine Unterhose von meinen Beinen und begann ganz leicht mit einen Finger an der bestimmten Stelle zu reiben. Leicht stöhnte ich auf und hielt mir eine Hand vor dem Mund. Daryl hingegen nahm mir die Hand wieder vom Mund weg.

Ich wusste, er wollte.

Er wurde immer schneller bis ich es schließlich nicht halten konnte.
Dann tauchte sein Kopf vor meinem Gesicht auf. Fragend sah er mich an.

Ich nickte und im nächsten Moment spürte ich wie er in mich eindrang.
Ganz kurz verzog ich mein Gesicht. Ich hatte längst vergessen wie sich das anfühlte. Dann lockerten sich meine Züge und ich lächelte.

Daryl stütze sich am Boden ab und schaute mir in die Augen. Dann begann er langsam in kleinen Stößen vor und zurück zu stoßen. Immer wieder entfuhr mir ein leises Stöhnen. Dann wurde er schneller und schneller und ich konnte mir nicht verkneifen lauter zu werden. Es war ein Wunder, dass ich keine Streuner anlockte.

,,Daryl, warte!" keuchte ich ,,Ich-" weiter kam ich nicht. Ich war so weit. Und Daryl genauso.
--
,,Sterne angucken, huh?", murmelte ich als wir wieder in unserem Zelt auf der Farm lagen.
Daryl grinste. ,,Die Geräusche die du von dir gegeben hast haben nicht nach Sterne angucken geklungen."
Ich rollte mit den Augen und legte mich in seinen Arm. Bald darauf schlief  ich ein.

Straight into my Heart || Daryl Dixon || PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt