Brooke Williams hat endlich alles was sie sich immer gewünscht hat. Einen Freund der sie liebt, Freunde auf die zählen kann und den Platz an ihrem Traum-College.
Doch was passiert, wenn Tyler und sie 14 Stunden Autofahrt trennen und ihre Freunde üb...
"Hey.", sage ich als ich rein gehe und Brooke aus dem Bad kommen sehe.
Gestern habe ich ihr einen Haustürschlüssel gegeben, damit sie hier trainieren kann, wann sie will. Den Jungs habe ich gesagt, dass sie so oft alleine mit dem Fahrrad in die Halle gefahren ist, als es schon dunkel war und das ich nicht will, dass sie sich bei dem Feldweg unwohl fühlt.
Gelogen ist es nicht, da wir alle wissen, wie oft sie alleine im Gym ist. Die Jungs haben es verstanden. Vor allem, weil Brooke die einzige ist die nicht im Ring trainiert, sondern so oder so nur an den Boxsäcken steht, oder gegen meine Handpolster schlägt.
Eigentlich müsste sie nicht in die Halle fahren, aber ich weiß, dass sie dort lieber trainiert. Fürs erste müssen wir gucken, ob Koda nochmal wieder kommt, so wie sie es prophezeit hat, oder ob er mich ein für alle mal in Ruhe lässt.
"Hey.", sagt sie lächelnd und zieht sich ihr weißes Oberteil über. Scheint als wäre sie gerade fertig mit dem Training, da sie ihre Sportklamotten in der Hand hält.
"Findest du es immer noch okay, dass ich hier einfach in dein Zimmer spazieren kann, wenn ich will?", lacht sie und kommt auf mich zu.
"Ich habe nichts dagegen. Hier weiß ich wenigstens, dass du sicher bist.", erwidere ich, werfe meine Jacke auf den Stuhl und ziehe sie lächelnd mit der Hand an ihrem Rücken zu mir, um sie zu küssen. Ihre Finger graben sich direkt in meine Haare und meine Hand streicht über ihren unteren Rücken und über ihren Po.
Ich hebe sie hoch und wie schon so oft zuvor legen sich ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meine Schulter.
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Mit ihr auf dem Arm laufe ich zu meinem Bett und lege mich vorsichtig drauf.
"Nate, ich hab nur noch 10 Minuten Zeit, dann muss ich los.", unterbricht sie lächelnd unseren Kuss, während meine Hand unter ihr T-Shirt fährt.
"10 Minuten sind eine lange Zeit.", flüstere ich in ihr Ohr und bekomme als Antwort nur ein leichtes ausatmen.
"Ich würde zu gerne, aber meine Mom und Jonah kommen gleich.", erwidert sie immer noch schmunzelnd und guckt mir in die Augen.
Sie so lächeln zu sehen und zu wissen, dass ich dafür mitverantwortlich bin, ist wie ein Geschenk.
"Okay, also bleibt keine Zeit für Sex.. aber gegen ein bisschen rummachen hast du doch sicher nichts, oder?", eigentlich ist rummachen nicht so unser Ding, denn rummachen führt zu Berührungen, Berührungen zu ausziehen und ausziehen immer zu Sex.
Nicht das ich nicht anders könnte. Im Gegenteil, denn eigentlich würde ich nur zu gerne mal nur mit ihr reden, kuscheln, sie küssen und letztlich mit ihr gemeinsam einschlafen, aber das würde vermutlich gegen die erste Regel verstoßen. Keine Gefühle, nur Sex.
