Kapitel 42

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Da sind wir auch schon wieder am Ende angelangt :D

Aber dafür hab ich jetzt noch ein ganz besonderes Leckerkie für euch ;)
Ich empfehle es nicht in Gegenwart der Kinder oder Eltern zu lesen! Ihr könntet in Erklärungsnöte geraten xD

Enjoy!

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"Ngh~ Ahh! Ja Daddy, härter!", stöhnte ich ungehalten, während er sich immer wieder hart in mir versenkte. Es fühlte sich so gut an, wie sein Schwanz mich komplett ausfüllte. Der süße Schmerz, wenn sich seine Finger in meine Hüfte bohrten, um mich an Ort und Stelle zu halten.

Sofort kam er meinem Flehen nach, während ich mich kaum noch auf allen Vieren halten konnte. Schneller und härter stieß er sich in mich und brachte meinen Körper dazu, vor Lust zu erzittern. Immer wieder traf er den Punkt in mir mit solch einer Präzision, dass ich aufschrie. Mir war egal, dass uns jemand hören könnte. Es machte mich sogar an. Ich wollte noch so viel mehr!

"Ahh~", stöhnte ich gleichermaßen aus Lust, wie auch aus Schmerz auf, als seine flache Hand erneut auf meinen vermutlich bereits geröteten Arsch traf. Der brennende Schmerz, zog eine Welle der Lust durch meinen ganzen Körper, die mein hartes Glied freudig zucken ließ.

Aber ich durfte nicht kommen. Daddy hatte es mir verboten und ich war doch ein braves Baby. Kurz spannte sich alles in mir an, da ich verzweifelt versuchte, meinen Orgasmus zurückzuhalten.

"Scheiße, ja! Du bist so schön eng, Baby~", raunte er mir mit seiner tiefen Stimme zu und hörte keine Sekunde damit auf mich zu ficken. Ein verzweifeltes Wimmern war alles, was zwischen meinem Stöhnen zu hören war. Ich wollte so gerne erlöst werden.

Automatisch begann ich an meinen Fesseln zu ziehen, die meine Hände an dem Bett fixierten und mich meinem Daddy auslieferten.

"Bitte, Daddy. Ich kann nicht mehr, es tut so weh. Bitte!", begann ich, um Erlösung zu betteln. Doch das hatte zur Folge, dass mein Hintern wieder Bekanntschaft mit seiner Hand machte.

Mein Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei, während all meine Muskeln vor lauter Erregung zitterten.

"Du kommst nicht, bevor ich soweit bin, Baby. Hast du verstanden?!", fragte er streng und ich nickte sofort.

"J-ja...Daddy.", presste ich gequält durch meine Lippen, bevor ich auf diese biss, um mich zusammen zu reißen.

Haltsuchend krallten sich meine Finger in das Bettlaken. Ich wollte gut für mein Daddy sein. Ich musste mich beherrschen! Laut stöhnend, versuchte ich etwas vor seinen harten Stößen zu flüchten, doch sein Griff um meine Hüfte wurde nur fester.

Kraftlos ließ ich meinen Kopf, gefolgt von meinem ganzen Oberkörper, auf die Matratze sinken. Ich konnte mich einfach nicht länger oben halten. Ich war nur noch ein stöhnendes Wrack. Aus meinem Mundwinkel lief der Speichel, weil ich ihn nicht mehr geschlossen bekam. Ich war einfach am Ende meiner Kräfte und als er sich das nächste Mal fast gänzlich aus mir heraus zog, nur um sich dann bis zum Anschlag in mir zu versenken, konnte ich es nicht mehr verhindern.

Ich schrie all die Lust heraus, als mein Orgasmus mich mit solch einer Intensität überrollte, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde. Mehrere Sekunden lang, verteilte sich mein Sperma über dem ganzen Bett, bevor auch mein Hintern kraftlos auf die Matratze sank.

Sofort als ich gekommen war, hatte er aufgehört und sich aus mir heraus gleiten lassen. Es hatte so gut getan, endlich zu kommen. Allerdings konnte ich dieses berauschende Gefühl nicht lange genießen, weil ich genau wusste, dass ich nun Ärger bekam. Ich war ohne Daddys Erlaubnis gekommen, weshalb mir so gleich die Tränen in die Augen schossen.

PolyamoryWhere stories live. Discover now