Polyamory

Kapitel 69

언영 meine lieben Bärchen~ <3

Ich will wieder jammern, aber das packe ich dieses mal unters Kapitel xD
Ich möchte euch ja nicht zu lange abhalten ;)

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Das pure Verlangen lag in Hobis Augen, als er mich musterte und es wohl genoss, wie sich unsere Mitten immer wieder aneinander schmiegten. Zumindest ließ sein leises Keuchen mich dies vermuten.

"Wie willst du mich, Hobi?", raunte ich verführerisch gegen seine leicht gespaltenen Lippen und ließ meine hauchzart über diese streifen. Unser heißer Atem prallte aufeinander, doch ich küsste ihn nicht. Und ich konnte in seinen Augen genau sehen, wie verrückt ihn das machte.

"Das Training war anstrengend, ich glaub nicht, dass ich gerade noch viel Kraft übrig habe.", überlegte mein Gegenüber laut und streichelte sanft meine Seiten entlang.
"Reit mich, Minie!", knurrte er angetan von dieser Vorstellung und beschlagnahmte im nächsten Moment meine Lippen für sich.

Wollend erwiderte ich den hitzigen Kuss und schloss wohlig seufzend die Augen. Sofort presste ich meine Brust noch enger an die seine und rieb mich gegen seinen Schritt, wie ein notgeiler Hund. Nur zu gerne würde ich Hobis Wunsch nachkommen, da ich es liebte, ihn zu reiten. Allerdings musste ich seinen kleinen Freund erst noch ein wenig auf Touren bringen.

Grinsend ließ ich wieder von Hobis Lippen ab und rutschte langsam von seinem Schoß. Meine Hände wanderten seine Brust hinab bis zu seiner Hose, während ich mich vor ihm auf den Boden kniete. Mit lüsternen Blick beobachtete der Dunkelhaarige mein Tun. Ich zögerte nicht, ihm die Hose zu öffnen und von der Hüfte zu ziehen, die er so bereitwillig für mich anhob.

Samt seiner Boxershorts zog ich sie bis zu seinen Knöcheln hinab, ehe ich seine Beine etwas auseinander drückte. Immerhin brauchte ich für mein Vorhaben genug Platz. Meine Augen lösten sich aus denen von Hobi und wanderten hinunter zu seinem Schritt. Selbstbewusst nahm ich seinen Schwanz in meine Hand. Er war bereits leicht erregt, vermutlich hatte mein Anblick dafür genügt, doch es fehlte noch ein bisschen was, bis ich ihn reiten könnte.

Also ließ ich meine Finger mit sanftem Druck über seine Länge gleiten, ehe ich mich vorlehnte und meine Lippen an seine Spitze setzte. Ein tiefes Brummen verließ die Lippen des Dunkelhaarigen, als ich über seine Eichel leckte und begann, liebevoll an ihr zu saugen. Es dauerte gar nicht lange, da spürte ich, wie er in meinem Griff immer mehr anschwoll, so dass ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten ließ.

Eine Weile lutschte ich an Hobi, als gäbe es kein Morgen mehr und gab dabei immer wieder genüssliche Seufzer von mir. Die Vibration, die er in meinem Mund dabei verspürte ließ ihn jedes mal leise Keuchen, was sich wie Musik in meinen Ohren anhörte. Mit einem leisen Ploppen, ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und betrachtete das Prachtstück in seiner vollen Größe vor mir.

Alleine der Anblick entlockte mir ein leises aber ungeduldiges Stöhnen. Meine Augen schnellten nach oben und trafen sofort auf den hungrigen Blick von Hobi.
"Komm her, Minie.", raunte er und hielt mir seine Hand hin. Sofort ergriff ich diese und ließ mir von Hobi auf die Beine helfen.

Er zog mich weiter zwischen seine Beine und legte die Hände auf meine Hüfte. Andächtig strichen Hobis Finger über die einzelnen pinken Lederriemen, die meine Haut zierten. Ich beobachtete ihn dabei, wie er meinen Anblick regelrecht genoss und fuhr sanft durch seine dunklen Strähnen.
"Ich gehöre ganz dir.", raunte ich leise und sah sofort, wie der Dunkelhaarige bei meinen Worten schlucken musste.

Ohne noch mehr Zeit zu verlieren, glitten seine Finger zu dem süßen, flauschigen Puschel an meinem Hintern und spielte etwas mit diesem. Ein erregtes Keuchen verließ meine Lippen, als er das Spielzeug immer wieder leicht in mir bewegte. Der Sex mit Yoongi war noch nicht so lange her und ich war noch immer sensibel da unten, besonders, da der Plug mich schön gedehnt hielt.