Kapitel 67

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Wird mal wieder Zeit für ein bisschen Yoonmin, oder was meint ihr? :D

Es ist schon fast peinlich, wie lange ich für dieses Kapitel gebracht habe ^^'
Ich glaube ich brauche ne Smut Pause~

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"Mhh~", wimmerte ich leise auf, als das kalte Holz meine nackte Brust berührte. Yoongi hatte mich auf den Esstisch runtergedrückt, so dass ich nun vorgebeugt dort stand und er mich in Ruhe betrachten konnte. Dabei trug ich nichts außer den Sachen, die der Ältere mir vor ein paar Tagen gekauft hatte. Nachdem ich ihnen das Bild geschickt hatte, konnten sie es kaum abwarten, es live zu sehen.

Leider war Hobi noch in der Schule, weil er wieder Training hatte. Yoongi jedoch hatte mich direkt, nachdem ich Schluss hatte, her bestellt. Er konnte sein Uni-Projekt heute endlich abschließen und wollte nun wohl ein wenig den Stress loswerden und nachholen, worauf er so lange verzichten musste.

"Baby, dein Körper ist wirklich ein Meisterwerk.", raunte er und fuhr andächtig mit seinen Händen über meinen ausgestreckten Hintern. Wohlig seufzend genoss ich seine Berührungen wie auch seine Komplimente. Meine Hände waren mit den passenden pinken Lederfesseln auf meinem Rücken an dem Harness befestigt, sodass ich sie nicht bewegen konnte. Ich war Yoongi also ausgeliefert und das ließ meinen ganzen Körper vor Aufregung kribbeln.

Schon die Vorstellung hatte in dem Laden gereicht, um mich heiß zu machen. Es jetzt zu spüren, war noch so viel besser! Ich wurde bereits langsam hart und dabei hatte Yoongi noch nichts gemacht, außer mich anzusehen und ein wenig zu streicheln. Ich wollte so viel mehr.

"Bitte Daddy, ich brauche dich~", bettelte ich bereits und wackelte zur Bekräftigung meiner Worte, leicht mit meinem Hintern.
"Ist das so, hm?", fragte er grinsend, als ich einen Blick über meine Schulter zu dem Älteren warf. Eilig nickte ich.

"Hast du das denn auch verdient, Baby?", fragte Yoongi weiter und griff dabei etwas grober in meine Hinterbacken, was mich leise keuchen ließ.
"J-ja. Ich war ganz brav, Daddy.", versicherte ich ihm. Wollend reckte ich mich seinen Berührungen entgegen, um mehr davon zu bekommen.

Jedoch drückte Yoongi mich mit einer Hand zwischen meinen Schulterblättern, wieder zurück auf den Tisch, als ich zu gierig wurde.
"Dann hör jetzt nicht auf damit und bleib schön unten, Baby. Sonst war es das mit deiner Belohnung.", raunte er mir so dominant ins Ohr, dass ich nur leise wimmerte.
"Hast du das verstanden?", fragte er mit Nachdruck, als ich ihm nicht antwortete.

"Ja. Ich habe verstanden. Tut mir leid, Daddy.", brachte ich leise über meine Lippen, ehe ich auf diese biss. Die Dominanz, die Yoongi gerade ausstrahlte, machte mich so unfassbar an, dass meine Beine leicht zu zittern begannen. Dass der Ältere sich nun auch noch über mich beugte und sanfte Küsse auf meinen Schultern verteilte, machte es nicht besser.

Genüsslich schloss ich meine Augen, als seine Lippen immer wieder meine erhitzte Haut streiften. Überrascht stöhnte ich auf, als ich spürte, wie Yoongis erregte Mitte sich gegen meinen Hintern drückte. Ich wollte mich so gerne dagegen reiben, doch ich hielt mich zurück. Ich wollte meinen Daddy doch nicht enttäuschen, also durfte ich nicht so gierig sein.

"Sehr gut. Dann bleib schön so hier stehen. Ich bin gleich wieder da.", hauchte Yoongi mir einen letzten Kuss auf die Schulter, ehe er sich von mir entfernte. Ich gab nur ein leises, unzufriedenes Jammern von mir und blickte den Älteren fragend an.
"W-wo gehst du hin?", fragte ich und spürte die Panik in mir aufsteigen. Er würde mich doch jetzt nicht hier so stehen lassen, oder?!

Ich war gerade dabei, mich aufzurichten, als ich Yoongis mahnenden Blick bemerkte. Leicht zuckte ich zusammen, als ich meinen Fehler bemerkte.
"Was hab ich eben gesagt, Baby?", wollte er in strengem Ton wissen und ich musste kurz schlucken.
"Dass ich mich nicht bewegen und warten soll.", antwortete ich mit leiser Stimme.

PolyamoryWhere stories live. Discover now