Polyamory

Kapitel 62

Ich hoffe ihr seit mental gut vorbereitet xD
ich hab versprochen, dass es hot wird!

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"Ngh! Ahh~", lauschte ich Hobis Stöhnen, während ich meine Lippen immer wieder über seine Länge gleiten ließ. Yoongi war schon vor gut zwei Stunden zur Arbeit gegangen, nachdem wir noch zu dritt gekocht und gegessen hatten. Und als Hobi beim Fernsehen plötzlich auf unsere verschiedenen Vorlieben zu sprechen kam, wollte er mir unbedingt seine Sammlung zeigen.

Bei dem Anblick all der Sexspielzeuge hatte dann irgendwie eins zum anderen geführt. Nun lagen wir zusammen in dem großen Bett. Hobi angelehnt an das Kopfteil und ich parallel zu diesem, während er immer wieder mit dem Plug in meinem Arsch spielte. Ihn drehte, dagegen drückte oder leicht an ihm zog und mich damit leise gegen seinen Schwanz stöhnen ließ.

Meinen Hals zierte ein schmales Lederhalsband mit einem kleinen Glöckchen, welches jedes Mal leise klingelte, wenn ich Hobis ganze Länge in meinem Mund verschwinden ließ.
"Fuck!", keuchte er rau auf. Sanft strichen seine Finger mir vereinzelte Haarsträhnen hinters Ohr, damit er mich weiterhin genauestens dabei beobachten konnte. Ich genoss es zutiefst, wie seine dunklen Augen jede meiner Bewegungen musterten.

"Du machst das so gut, Minie. Mhh~ Gott, was ich gerne alles mit dir machen würde!", hörte ich ihn sagen und konnte mir ein stolzes Schmunzeln nicht verkneifen. Zum Dank für sein Lob, ließ ich seinen Schwanz bis in meinen Rachen gleiten, unterdrückte meinen Würgereflex so gut es ging und schluckte um seine Länge. Ein tiefes Grollen verließ Hobis Lippen, ehe ich ihn wieder aus mir gleiten ließ, um nach Luft zu schnappen.

"Dann tu es~", säuselte ich mit einem vielsagenden Grinsen auf den Lippen. Ich wollte nichts lieber als all das, wovon er mir vorhin erzählt hatte, mit ihm auszuprobieren. Ich war für vieles bereit und hatte auch verstanden, dass es nicht schlimm war, wenn ich etwas wirklich nicht wollte oder es mir im Nachhinein nicht gefiel. Hobi war es sehr wichtig gewesen, dass mir das klar ist.

Schmunzelnd sah er mich an, doch auch wenn die Lust in seinen Augen mehr als deutlich erkennbar war, schüttelte er leicht mit dem Kopf.
"Heute nicht mehr, Minie. Wir haben dich gestern schon genug gefordert.", sagte er mit sanfter Stimme, aber einem Nachdruck, der keine Widerworte zuließ. Also nickte ich ergeben mit einem Schmollen auf meinen vollen Lippen.

"Naw~ Schau nicht so. Na komm her, Minie.", grinste er und klopfte leicht auf seinen Oberschenkel. Sofort richtete ich mich auf und setzte mich breitbeinig auf seine Beine, sodass unsere beiden steifen Glieder aneinander rieben. Angetan biss ich mir auf die Unterlippe, während ein leises Wimmern diese verließ.

Langsam ließ ich meinen Blick über den trainierten Körper unter mir wandern. Andächtig fuhr ich mit meinen Fingern die definierten Bauchmuskeln nach, hoch zu Hobis Brust. Gierig leckte ich mir dabei über die Lippen. Mit verdunkeltem Blick sah er mir dabei zu und konnte sein erregtes Knurren nicht zurückhalten.

Überrascht keuchte ich auf, als Hobi plötzlich beide unsere Erektionen in seine Hand nahm und diese direkt zu pumpen begann. Unkontrolliert begann mein Körper zu zittern, als mich dieses herrliche Gefühl der Lust geradezu überrollte. Kurz schloss ich meine Augen und stützte mich mit flachen Händen auf seiner Brust ab, die sich bereits stark hob und senkte.

Ein hohes Stöhnen war von mir zu hören, als er das Tempo noch etwas anzog. Vor Lust warf ich meinen Kopf in den Nacken und gab mich Hobi völlig hin. Um das Gefühl noch besser zu machen, lehnte ich mich etwas zurück, platzierte meine Hände hinter mir auf seinen Oberschenkeln für den nötigen Halt, ehe ich begann, meine Hüfte zu bewegen. Immer wieder stieß ich in seine Hand, rieb mich damit gegen seinen harten Schwanz.