Kapitel 42

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Adriana

Wir waren vorhin was essen. Jetzt bin ich voll und müde. Ich lege mich direkt ins Bett und schließe meine Augen. „Es ist erst 18 Uhr, willst du jetzt schon schlafen?" fragt Alessandro.

„Ich bin kaputt, wir können uns ja ein wenig ausruhen und dann wieder rausgehen" schlag ich vor. „Wie du willst" bestätigt er.

Er legt sich ins Bett, wahrscheinlich will er auch schlafen. Mir fällt gerade was ein weshalb ich mich umdrehe. Shit er hat schon wieder nur seine Boxer an
Ich versuche nur in seine Augen zu schauen, was bisschen schwer ist..

„Zieh dir was an verdammt" fauche ich. Er fängt an zu lachen. Ich verdrehe meine Augen und will mich umdrehen, werde jedoch festgehalten. „Wir können ja zusammen schlafen" sagt er und wartet auf eine Antwort. Ich verdrehe meine Augen. Ohne mein Erlaubnis, zieht er mich zu sich und umarmt mich.

„Jetzt können wir in ruhe schlafen" sagt er und legt mein Kopf auf seine Brust.

Irgendwie fühle ich mich sicher..

——

„Mi amore" flüstert Alessandro. Ich öffne meine Augen und schaue ihn fragend an. „Wir gehen wohin" sagt er. „Wohin?" frage ich.
„Geschäftsessen" „Hier? Mit wem?" „Mein Padre hatte angerufen, er meinte, dass wir mit den Griechen paar Lieferungen besprechen müssen. Die Griechen sind sehr eilig, weshalb mein Vater Sie hierher geschickt hat." erklärt er.

„Soll ich mich jetzt umziehen?" frage ich nach. Er bestätigt es mit einem nicken. Ich gehe ins Umkleideraum und suche nach ein Outfit.

Fertig angezogen, betrachte ich mich im Spiegel.
Meine Haare habe ich geglättet und offen gelassen, es steht mir einfach viel besser. Geschminkt habe ich mich auch schon. Ich nehme noch meine Tasche und verlasse den Umkleideraum.

Das Outfit:

Ich sehe Alessandro, wie er aus dem Fenster schaut

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Ich sehe Alessandro, wie er aus dem Fenster schaut. Er hat ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose an. Durch sein schwarzes Hemd, erkennt man seine Rückenmuskulatur. Du sabberst gleich

Wir können gehen" gebe ich bescheid, weshalb er sich umdreht. Er betrachtet mich von oben bis unten. „Du siehst schön aus" sagt er monoton. Er läuft Richtung Türe und ich folge ihm.

——

Wir laufen auf ein schwarzen Range Rover zu. Die Autotüre öffnet ein Chaffeur, als erstes steige ich ein und dann Alessandro.

Er ist die ganze Zeit am Handy, was wenn er neue Frauen hat? Ich hoffe nicht...
„Was machst du am Handy?" hacke ich nach. „Was soll ich machen?" stellt er eine Gegenfrage.
„Keine Ahnung, mir fremdgehen" antworte ich monoton und schaue in seine Augen.

Er fängt an zu schmunzeln. „Du bist ja so eifersüchtig meine Liebe" „Nein bin ich nicht"
„Doch das bist du" „Werden wir ja sehen, wer eifersüchtig ist" flüstere ich vor mich hin.

Arranged MarriageWhere stories live. Discover now