Kapitel 94

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Alessandro

Ich verlasse Janas Haus und steige in meinen Wagen. Ich hab sie zu ihrem Bruder gebracht, damit sie die gerechte Strafe von ihm kriegt. Wie unverschämt kann man auch sein? Sie küsst mich vor meiner Ehefrau.

Ich kenne Jana von Lucia, dadurch kannte ich dann auch ihren Bruder. Und ich weiß wie streng der ist.
Deswegen hab ich sie hierher gebracht.

——

Im Anwesen von meinen Eltern, parke ich meinen Auto und steige aus. „Signore die Gäste sind gegangen" informiert mich ein Wachmann.

Ich nicke und öffne die Haustüre. „Sohn!" ruft Madre und schaut mich wütend an. „Ja" frage ich. „Was sollte das?!" schreit sie mich an. „Was de-" „Du weißt ganz genau was ich meine!" faucht sie.

„Wo ist Adriana?" frage ich besorgt. Ist ihr was passiert? War es wirklich so scheiße von mir? „In Lucias Zimmer" antwortet Lorenzo.

Ich nicke und renne hoch. Ich öffne langsam die Türe und trete rein. Adriana sitzt auf dem Bett und schaut mich emotionslos an. Ihre Augen sind rot geworden.
„Und wie wars bei ihr?" hackt sie nach. „Adriana du hast das komplett falsch verstanden" verteidige ich mich. „Falsch verstanden? Statt das du bei mir bleibst, bringst du sie irgendwo hin" „Ja Mi Amore lass mich doch erklär-" „Ich hab dich angerufen, sie ist ran gegangen und meinte, dass du keine Zeit hast. Jetzt spiel mir hier nichts vor!" faucht sie und steht auf.

„Beruhig dich" sage ich. Sie setzt sich wieder hin und schaut mich abwartend an. „Ich kenne Janas Bruder, er ist kein guter Typ. Er wird ihr eine sehr gute Strafe geben Mi Amore, niemals lass ich zu, dass ein Mädchen so mit dir redet." erkläre ich ihr.

Sie zuckt mit ihren Schultern und verdreht ihre Augen. „Alessandro, Sie. Hat. Dich. Geküsst. Findest du das überhaupt nicht schlimm?" fragt sie nun.
„Natürlich finde ich es schlimm. Und am liebsten würde ich ihr eine rein hauen, doch das wäre nicht so angemessen. Weshalb ich sie zu ihrem Bruder gebracht, und alles erzählt habe." schildere ich.

Sie nickt nur und steht auf. Ich lege meinen Kopf schief und blicke sie an. Sie will gehen, doch ich halte sie fest. Ich ziehe sie in eine Umarmung und küsse ihren Haaransatz und anschließend ihre Lippen.

„Diese Lippen gehören mir" flüstere ich. Sie beißt auf meine Unterlippe und löst sich von mir.
„Pass auf, nicht das die Lippen andere berühren" sagt sie und grinst siegessicher. Ich schaue sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie schüttelt ihren Kopf und verlässt Lucias Zimmer.

——

Es ist schon sehr spät, und wir sind erst jetzt Zuhause.
Ich merke wie Adriana sich auszieht. Meine Chance.
Ich fange an ihren Dekolleté zu küssen. „Ale" keucht sie und legt ihren Kopf in den Nacken.

Ich schiebe ihren Slip auf die Seite und dringe in sie mit meinen zwei Fingern ein. „Fuck" stöhnt sie. Irgendwann sackt sie zusammen. Mit meiner freien Hand versuche ich sie aufrecht zu halten. „So schwach geworden Mi Amore?" raune ich und grinse fies. Ich merke, dass sie versucht nicht zu stöhnen. Ah Adriana, du wirst nicht durchalten können.

Ich ziehe langsam meine Finger aus ihr heraus und lecke darüber. Sie wollte gehen, doch ich halte ihr Arm fest. „Wohin mit dir? Ich bin noch lange nicht fertig." meine ich und gehe ein paar Schritte zurück. Ihre Augen schauen mich Lustvoll an. Na endlich, ich kann nicht mehr warten.

Sie kommt langsam auf mich zu und zieht meine Hose runter. Adriana betrachtet meine Beule in der Boxer und fängt an zu grinsen. „Los mach weiter" sage ich ungeduldig. Sie nickt und zieht meinen Boxer aus.

Mein Ständer kommt direkt zum Vorschein. Sie deutet mir, dass ich mich auf das Bett setzen soll. Ohne ein Wort setze ich mich hin und betrachte ihren Körper.

Sie leckt sich über ihren Lippen und kniet sich vor mich hin. Adriana nimmt meinen Schwanz endlich in die Hand und bewegt sie vor und zurück.

Sie umfasst meinen Schwanz, setzt ihre Lippen an und führt ihn langsam in ihrem Mund. Ich keuche und halte mich an der Bettdecke fest un stand zu halten.

Sie schiebt ihn so tief in ihrem Mund und bewegt nun ihren Mund. Ich atme tief durch, schließe meine Augen und genieße es.

Sie schluckt meinen Sperma und anschließend lächelt sie mich an. Wow diese Frau ist traumhaft.

„Zieh deine Unterwäsche aus" befehle ich und stehe auf. Ich ziehe mich ebenfalls aus und drehe mich dann um. Adriana sitzt nackt auf dem Bett.

Ungeduldig beuge ich mich vor und drücke sie auf das Bett. Ich presse meine Lippen auf ihre und küsse sie stürmisch, was sie erwidert. Ich spreize ihre Beine und schiebe meinen steifen Schwanz in sie rein.

„Jedes mal so feucht" flüstere ich und sauge an ihrer Brustwarze. „Ale" keucht sie.

„Bitte lass mich kommen" fleht sie mich an. Ich nehme sie so hemmungslos, bis der eine Stoß kommt, der tiefer geht und wir gleichzeitig unseren Orgasmus haben.

Ich lege mich neben Adriana hin und decke uns zu. Ich lege meine Arme um ihre Taille und atme ihren Duft ein. Meine Hand lege ich auf ihre Brust und knete sie fest. „Ich kriege von dir nie genug" flüstere ich und küsse ihre Wange. „Ti amo" sagt sie und küsst meine Hand. „Ti amo anch'io Mi Amore"

Arranged MarriageWhere stories live. Discover now