Kapitel 57

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Adriana

„Sollen wir shoppen gehen?" frage ich glücklich.
„Du willst mich wirklich pleite machen" sagt er und schmunzelt.

„Ich habe ganz andere Pläne mit dir" schildert er.
„Ich bin neugierig Alessandro" sage ich und verschränke meine Arme. Er lacht einfach nur und konzentriert sich wieder auf die Straße.

——

Es ist 18 Uhr und wir sitzen wieder im Auto. Wir haben vorhin gegessen und viel geredet. Jetzt fahren wir weiter.

„Das Essen war echt lecker" schwärme ich. „Ich kanns besser" sagt Alessandro ernst. „Hör auf dich so aufzuregen" „Adriana der Typ hat dich angestarrt" knurrt er. „Ich aber ihn nicht" entgegne ich. „Wow" flüstert er vor sich hin, was ich aber höre.

„Keiner darf dich so anstarren" brummt er und spannt sich an. Ich lege meine Hand auf seine, was auf seinem Oberschenkel liegt und streichele sanft.

„Trotzdem gehöre ich dir" murmele ich. Er lächelt und schaut kurz zu mir. Ich könnte ihn so lange anschauen.. mir wäre nie langweilig.

„Wie heißt das hier nochmal?" frage ich nach. „Top of the Rock" antwortet er. „Wir gehen jetzt da hoch"
fügt er noch hinzu. Vor Freude umarme ich ihn.

„Du bist der Beste" kreische ich und gebe ihm ein flüchtigen Kuss. „Das sage ich Lorenzo" meint er lachend.

„Wow die Aussicht ist so schön, findest du nicht?" frage ich nach und drehe mich zu ihm um.

„Ja es ist wirklich schön" sagt er und betrachtet mich. „Ich kann meine Augen von dir nicht nehmen" sagt er und lächelt mich an. Ich bin bestimmt schon feuerrot. „Hör auf so süß zu sein" sage ich und schlage auf seine Brust. „Tut nicht weh" berichtet er.

„Lass uns Bilder machen" schlage ich vor. „Mrs könnten sie paar Fotos machen?" frage ich eine Dame. Sie lächelt mich warm an und nimmt mein Handy in die Hand. Alessandro und ich stellen uns hin und posieren.

Beim letzten Bild, gibt er mir einen Wangenkuss.
Ich bedanke mich bei der Dame, und schaue kurz die Bilder an. Sie sehen so toll aus..

„Was macht Nico so?" frage ich nach. „Er ist auf Geschäftsreisen" antwortet er, woraufhin ich nicke.

——

Es war so ein schöner Tag, ich habe so viele Sehenswürdigkeiten gesehen. Wir sitzen gerade im Auto und fahren zurück. „Alessandro wir fahren falsch" sage ich. „Nein wir fahren richtig" entgegnet er. Hä?„Wir fahren nicht in die Zentrale Adriana" schildert er. „Wohin dann?" hacke ich.
„Wirst du sehen"

Wir fahren in eine Tiefgarage rein und parken. Ein Bodyguard öffnet meine Türe. „Guten Abend Mr und Mrs Martinelli" sagt ein anderer Bodyguard und öffnet uns die Türe.

Wir fahren mit dem Aufzug. „Welche Stockwerk?" frage ich nach. „Letzte" antwortet er knapp.
Der Aufzug bleibt stehen und wir laufen heraus.
Alessandro holt ein Schlüssel und öffnet die große Türe. Wir gehen rein und wow..

„Das ist mein Apartment" berichtet er. Es sieht so modern aus. Wieso hat er so ein tollen Geschmack?
„Du liebst ja die Farbe schwarz" sage ich, woraufhin er schmunzelt. „Du ja auch" entgegnet er.

„Setz dich ich hole uns was zu trinken" gibt er bescheid und läuft in die Küche. Die Küche ist ebenfalls schwarz und grau.

Er kommt mit 2 Gläser und einer Wasserflasche zurück. „Wasser?" hacke ich. „Ja es ist das Beste für dich" antwortet er. „Bestimmt" murmele ich.

„Eigentlich sollte ich dich hassen" „Wieso?" fragt er verwirrt. „Du fragst noch?" „Ja?" Er wirkt so unschuldig, ist er aber nicht

Du findest Aurora geil" fauche ich. Er verdreht seine Augen und will was sagen, doch ich unterbreche ihn.
„Verdreh deine Augen nicht!" zische ich und stehe auf. „Adriana es ist Vergangenheit" sagt er normal.
„Jetzt gibst du es auch noch zu Omg" schreie ich.

Er stützt sein Kopf in die Hände und geht durch seine Haare. „Adriana bitte" sagt er. „Adriana bitte" spreche ich ihm nach. „Ich mache sowas nie wieder" versichert er. „Wäre nett" sage ich spöttisch.

Er steht auf und nimmt meine Hände in seine.
„Ich liebe dich Adriana, und ich werde niemals so etwas machen, nie wieder. Versprochen" sagt er ernst. Er legt seine Hände auf meine Wangen und schaut mich intensiv an.

Er schmunzelt leicht und presst seine Lippen auf meine. Natürlich erwidere ich es. Wer würde es nicht tun? Ich meine vor mir steht gerade ein heißer Italiener. Dann noch der zukünftiger Mafiaboss.

Er hebt mich hoch, weshalb ich meine Beine um seine Taille schlinge. Mein Kleid ist hochgerutscht, ist mir aber so unwichtig.

Er trägt mich ins Schlafzimmer und schmeißt mich ins Bett. Er leckt sich über die Lippen.

Schon steht er nur mit Boxer vor mir. Ich spüre schon meine feuchte Mitte. Ich erhebe mich und stehe jetzt ganz genau vor ihm.

Ich sage ihm, dass er sich hinsetzen soll, was er auch tut. Ich ziehe mich auch komplett aus bis ich nackt vor ihm stehe und anschließend mich knie.

Ich nehme sein großes Stück in die Hand und gehe langsam mit meinem Kopf runter..

Eins weiß ich, es wird ein langer Nacht..

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