Kapitel 53

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Adriana

„Lass mich los du Arsch" fauche ich und versuche mich aus seinem Griff zu befreien. „Du gehörst mir Adriana, akzeptier es" flüstert er mir ins Ohr.

„In deinen Träumen" zische ich und trete mit meinem Knie in seine Mitte. Er lässt mich los und setzt sich auf. Ich stehe schnell auf und verlasse das Zimmer.

Was erhofft der sich? Soll er doch zu Aurora, immerhin findet er sie geil. Ich könnte ausrasten.

Ich laufe ins Wohnbereich und sehe Padre mit Miguel. „Princesa, wie gehts dir?" fragt Padre.
Ich setze mich hin und seufze. „Ganz Okay, wie geht es Madre?" frage ich. „Ihr geht es gut, sie ist gerade in Spanien. Sie wollte ihre Familie besuchen." berichtet mein Vater.

„Was ist mit Ryan?" hacke ich nach. „Er ist unten im Folterraum" antwortet er. „Darf ich zu ihm runter?" frage ich. Er schaut mich verwirrt an, doch nickt danach.

„Sie wird nicht zu Ryan gehen" faucht Alessandro und kommt auf uns zu. „Es ist dir scheiß egal was ich mache" fauche ich zurück. Er atmet genervt aus.

„Was willst du bei dem?" zischt er. „Reden!"
„Nicht das du wieder unter ihm liegst" brummt er.
Ich schaue ihn empört an. „Vielleicht" antworte ich monoton und gehe wieder hoch ins Zimmer.

Ich schließe die Türe ab, damit er mich nicht stört.
Ich laufe in den Umkleideraum und ziehe mich um.

Das Outfit:

In der Zentrale ist es relativ kühl, weshalb ich ein langarmiges enges Oberteil an habe

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In der Zentrale ist es relativ kühl, weshalb ich ein langarmiges enges Oberteil an habe. Meine Haare binde ich zu einen strengen hohen Zopf.

Ich gehe wieder runter, doch diesmal direkt zu Ryan.
Ich laufe durch viele Räume, wo kann Ryan sein?
Ich sehe wie 2 Männer vor dem Folterraum stehen. „Mrs Sie können nicht hier rein" sagt einer.

„Mein Vater hat es erlaubt, also macht Platz" fordere ich. Sie nicken und gehen auf die Seite. Ich öffne die Türe und blicke Ryan, wie er auf einen Stuhl gefesselt ist. Der arme

Er schaut langsam zu mir hoch. „Wieso bist du hier" fragt er mit seiner rauen Stimme. „Ich will reden" antworte ich. Er schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich nehme ein Stuhl und stelle es vor seinem hin.

Ich setze mich hin. „Wo ist dein Vater Ryan" hacke ich und schaue ihn abwarten an. Er fängt an zu lächeln. „Deswegen das Ganze?" fragt er.

„Beantworte einfach die Frage" sage ich desinteressiert. „Ich muss aber sagen du kannst echt gut schauspielern" wechselt er das Thema.

„Wäre auch der Typ nicht gekommen, dann hätten wir was miteinander. Voll schade" fügt er hinzu.
Er meint wahrscheinlich Alessandro.

„Ryan!" warne ich ihn. „Wo. Ist. Dein. Vater?!" fauche ich. „Wahrscheinlich zuhause" antwortet er lässig.

„Wo ist sein Haus?" „Adriana, Richtig? Wir können ein deal machen" schlägt er vor. „Ich werde dir sagen wo sich mein Vater befindet, dafür wirst du mit mir schlafen." Meine Augen weiten sich.

„Das vom letzten mal müssen wir ja nachholen" sagt er und grinst. Ich schüttel leicht mein Kopf und verlasse den Folterraum.

Ich gehe mit schnellen Schritten hoch und laufe zum Wohnbereich. Alle sitzen und reden miteinander.
Ich betrete den Raum weshalb jetzt alle Augen auf mir liegen.

„Ryan sagt nichts, außer wenn ich mit ihm schlafe" sage ich. Alessandros Augen weiten sich, wie die von meinen Brüdern und Lorenzo. Padre sieht nachdenklich aus.

„Padre wenn es sein muss kann ich wirkli-" „Adriana willst du mich verarschen?!" zischt Alessandro.
Ich verdrehe meine Augen. „Alessandro es ist meine Aufgabe, es kümmert dich nicht" entgegne ich.

„Du bist meine Frau, und ich will nicht dass meine Frau von einem anderen Typ gefickt wird!" zischt er.
„Du hast das selbe getan! Weißt du wie scheiße ich mich eigentlich gefühlt hab?" „Und jetzt? Du wirst nic-" „Ah halt die Fresse" brumme ich und laufe wieder zum Folterraum.

Ich befreie Ryan von seinen fesseln und halte sein Arm fest. „Komm mit" fordere ich.

Ich ziehe ihn mit und bringe ihn auf meinen Zimmer.
Ich lasse ihn los und schließe die Türe. „Lass es hinter uns bringen" sage ich und laufe auf ihn zu.

„Du hast es aber sehr eilig" sagt er amüsiert.
Okay Adriana du musst das jetzt durchziehen

„Setz dich auf das Bett" fordert er. Ich setze mich auf die Mitte des Bettes hin. „Zieh deinen Oberteil aus"
Ich mache es ohne zu zögern, damit es schnell vorbei ist. „Jetzt dein Bh" sagt er.

Langsam öffne ich ihn und ziehe ihn aus. Er kommt auf mich zu und drückt mich auf das Bett.

Nachdem ich mich komplett ausgezogen habe, liege ich jetzt nackt unter ihm. Er steht auf, zieht sich aus und nimmt sich ein Kondom. Ich sehe schon seinen steifen Schwanz.

Er kommt wieder auf mich zu und ohne Vorwarnung dringt er in mich.
Du überlebst das Adriana

Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich brauche es gerade. Ich schaue ihn an. Er fängt an zu schmunzeln. „Sag es", keucht er und führt sich bereits zu der richtigen Stelle.

„Bitte lass mich kom-" ich konnte nicht mal mein Satz beenden und schon dringt er in mich ein.
Er nimmt mich so hart, dass ich das Gefühl habe zu ersticken. Dann kommt der eine Stoß, der tiefer geht und wir beide kommen.

„Du bist so geil" kommt es von ihm außer atem.
Ich versuche wieder richtig zu atmen. Omg..

„Noch eine Runde" befehlt er und fängt schon an meine Brüste zu kneten..

Arranged MarriageWhere stories live. Discover now