Kapitel 88

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Adriana

„Es war wirklich ein schöner Tag. Danke Ale" bedanke ich mich. Er nimmt meine Hand und küsst sie. Wir fahren gerade nach Hause. Es ist 23 Uhr.

Heute habe ich es mit ihm genossen. Er hat alles einfach so perfekt geplant. Und das nur für mich..
Man kann Alessandro nur lieben.

Zuhause angekommen gehe hoch ich ins Schlafzimmer und ziehe mich erstmal um.

„Müde?" fragt Alessandro und setzt sich auf das Bett. „Geht so, du?" „Nein" antwortet er knapp.

Er kommt mir näher und setzt sich zwischen meinen Beinen. Alessandro zieht als erstes meinen Pulli aus und dann meine Jogginghose. Ich lasse es einfach zu.

Er zieht meine Unterwäsche ebenfalls aus und dringt dann ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in mich ein.
Ich klammere mich an die Bettdecke und presse meine Lippen zusammen. Mit dem Daumen kreist er um meinen Kitzler, was mich verrückt macht.

Er schaut mich mit seinen grünen Augen an, die pure Lust ausstrahlen. Ich will ihn und das sofort..
Als ob er meine Gedanken lesen kann, küsst er mich heiß. Er wird immer schneller. Fast wäre ich gekommen, doch er zieht seine Finger raus. Er schaut mich an und leckt seine Finger.

„Ist das dein ernst?" frage ich gereizt. Er fängt an zu grinsen. Ich sehe wie er sich auszieht und nun nackt vor mir sitzt. Er nimmt seinen prächtigen Stück in die Hand und dringt in mich ein.

Ich stöhne laut auf. Er bewegt sich immer schneller und schneller. Er greift mir um den Hals, was mir irgendwie sehr gefällt. Währenddessen knetet er meine Brust. Seine Hand ist kühl, dennoch genieße ich es sehr.

Er dreht mich um und klatscht mir auf den Hintern. Das alles gefällt mir so sehr, dass ich wieder feucht werde. Er dreht mich wieder um und zieht mich in einen heißen Kuss. Wieder dringt er in mich ein, doch diesmal sehr hart.

Er nimmt mich hemmungslos, dass ich das Gefühl habe zu ersticken, bis der eine Stoß kommt , der tiefer geht und er sich in mich ergießt. „Fuck du bist so geil" entkommt es ihm schwer atmend.

Er legt seine Arme um meine Taille und zieht mich auf seinen Schoß. „Zweite Runde" sagt er und grinst. Ich merke wie ich wieder unten feucht werde. „Diesmal fange ich an" meine ich und nehme seinen großen Schwanz in die Hand..

Alessandro

Ich öffne langsam meine Augen und spüre eine Hand auf meiner Brust. Ich blicke Adriana die mich schockiert mustert. Ruckartig setze ich mich auf und schaue sie fragend an. „Was ist los Mi Amore?" hacke ich. Sie fässt schon wieder meine Brust an.

„Du hast meinen Namen tätowiert?" realisiert sie. Ich lächele sie warm an und nicke. Adriana fängt an zu weinen und schlingt seine Arme um meinen Hals.

„Sei il mio cuore" flüstert sie und verteilt überall küsse. „Ti amo Mi amore" sage ich und küsse ihren Haaransatz.

„Was machen wir heute?" fragt sie freudig. „Ich muss leider arbeiten" antworte ich, woraufhin sie enttäuscht ihren Kopf senkt. „Ich komme heute Abend wieder, bis dahin kannst du ja zu meinen Eltern gehen" meine ich. „Ja geht auch. Meine Eltern konnten nicht kommen, Madre meinte es gibt sehr viel zutun. So dass meine Brüder garkeine Zeit haben, genauso wie Padre" erklärt sie traurig. Ich will sie so nicht sehen.

„Wir werden sie bald besuchen gehen, oder sie werden kommen. Okay?" versichere ich ihr und streichele ihre Locken. Sie nickt und legt ihre Lippen auf meine.

Ich stehe auf und laufe in den Umkleideraum. Am liebsten würde ich mit Adriana den ganzen Tag im Bett liegen. Ich denke wieder an die letzte Nacht..
Okay nein hör auf, nicht das ich jetzt druck bekomme, falscher Zeitpunkt

Fertig angezogen, gehe ich runter und nehme mir einen Apfel in die Hand. Ich trinke meinen Kaffee meistens in der Zentrale.

Ich steige in meinen Mercedes cla coupe ein und fahre los. Meine Gedanken schweifen wieder zu Adriana.

Ich muss mich wirklich beherrschen, damit ich jetzt nicht wieder nach Hause fahre.

Arranged MarriageWhere stories live. Discover now