KAPITEL 21

2.5K 113 15
                                    

Ganz sanft lächelte sie, als ich sie wieder einmal ansah, ohne daran zu denken, dass es das Aus für mein Leben und ihre Karriere sein könnte. Sie war mein kleiner geheimer Schatz, obwohl ich nicht einmal wusste ob ich sie bereits mein nennen darf. "Was ist das jetzt mit uns?" fragte ich bedacht vorsichtig, während ich sie dennoch hoffnungsvoll ansah. Ich wusste vielleicht nicht viel, doch eins konnte ich genau sagen, egal was sie antworten würde, sie würde entweder mein Herz damit brechen, oder es vollständig zusammenbinden. Ihr Lächeln war zauberhaft, trotz das sie in Gedanken war und meinen Oberarm dabei leicht kreisend streichelte. "Ich finde.." sagte sie rau und lächelte als sie ihren Satz vervollständigte "das hier, wir, sind eine voranschreitende Liebschaft. Nein, mehr als das, es wird mehr als das werden. Denn als ich deine Augen das erste Mal sah, wusste ich, dass sie der Weg zu meinem Herzen sind." Ihr Lächeln wurde breiter, ehrlicher und so liebevoll. Natürlich entging ihr nicht, wie sehr mein Herz bei ihrer Antwort schlug, und so küsste sie mich zaghaft und legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb. "Es wäre alles anders gekommen, hätte ich noch vor wenigen Augenblicken dich gehen gelassen." Flüsterte ich nachdenklich während ich durch ihre blonden Haare strich. "Wir wären beide unglücklich geworden. Weil wir den Menschen verloren hätten, der unser Herz besitzt." Ich konnte mein Glück nicht fassen, sie gatte mir unterbewusst gesagt, dass auch sie mich liebte. Und egal welcher Krieg nun beginnen würde, für Catherine würde ich die Wunden tragen. "Ich hoffe dennoch inständig, dass du dir im klaren bist, dass wir uns nicht sofort öffentlich zeigen können. Das da noch mehr dranhängt, als uns im Hier und Jetzt gerade bewusst ist." - "Ich weiß, was für uns auf dem Spiel steht Catherine." Gab ich ruhig von mir und drückte sie ein wenig fester an mich heran. Ein leises schnurren ihrerseits konnte ich kaum hörbar wahrnehmen, doch es gefiel mir. Und die Tatsache, dass ihr heißer Atem meinen Hals kitzelte, machte meine Lust nach ihr schier unendlich. "Catherine" stöhnte ich leise wimmernd, als sie bereits in meinen Hals biss und kurz an der Bissstelle saugte und darüber leckte. "Ich darf dich nicht berühren, nicht so. Doch ich will sehen wie du kommst. Ich will dich endlich sehen, deinen Körper. Ich will dich fühlen doch ich muss warten. Und mir fällt es verdammt schwer zu warten wenn du so neben mir liegst Evelyn." raunte sie und küsste mich leidenschaftlich. Kurz biss ich in ihre Unterlippe und saugte daran, ohne zu wissen dass dies ein weiterer wunder Punkt von ihr ist, welcher sie in Ekstase und zum Stöhnen brachte. "Berühr dich Catherine. Komm für mich." raunte ich zu ihr, dabei bedacht zu wissen, dass sie merkt das ich auf die Nacht anspielte, als ich mich berührte.

Noch einmal biss Catherine mir in den Hals, bevor sie sich von meiner Brust herunterrollte und sich auf den Rücken legte. „Sieh mich dabei an." Befahl ich ihr raunend und sie schaute mir tief in die Augen bevor sie nickte. Sanft legte sie ihre Hände als erstes auf ihre Brüste, ehe sie ihren BH in fest zudrückte und sich auf ihre Lippe biss. „Gott ich liebe es jetzt schon, wenn auch du die Dominanz ausstrahlst, obwohl das meine Aufgabe ist." - „Es wird jetzt nicht geredet Hawking, zeig mir wie du es tust, wenn ich nicht bei dir sein kann." Raunte ich befehlend und sie grinste dreckig. „Öffne meinen BH" sagte sie wimmernd und drehte sich kurz auf die Seite. Meine Hände, nein, mein kompletter Körper bebte und zitterte bei dem Gedanken daran. Doch ich wollte es, wollte sie sehen und hören, ihre ganze Pracht sehen um zu wissen, welches Paradies mich später erwarten würde. Ganz langsam nahm ich den Verschluss in meine Finger, zog ihn etwas zusammen um die Harken voneinander zu entfernen, und lies ebenso langsam wieder los. Catherine hingegen drehte sich wieder auf den Rücken und lächelte mich vorsichtig an. Der BH jedoch, war noch immer an seinen Platz - doch offen. „Entfern ihn von mir." Flüsterte sie. Langsam näherte ich mich ihr, fühlte ihre ausstrahlende Wärme jedoch schon vorher. Ganz zart legte ich meine Lippen auf ihre, wanderte weiter runter und verweilte von kurzer Dauer an ihrem Hals. „Evelyn." Stöhnte sie und ich genoss es. Doch ehe sie mich noch in ihr Spiel einbinden konnte, zog ich ihren linken Träger mit meinen Zähnen von der Schulter und tat es mit dem rechten auch. Dabei sah ich ihr lustvoll in die Augen, während sie mit sich selbst kämpfte nicht die Kontrolle über sich zu verlieren.

Nur stockend war ihr Atem, als sie meine Tat mit den Augen verfolgte, bis sie aprubt aufhörte zu atmen und sich ihre Muskeln anspannten. "Ich hoffe, du bist noch nicht gekommen." raunte ich spielend provokativ an ihr Ohr. "Wenn du so weiter machst, dann dauert es nicht mehr lange. Doch ich könnte schon kommen nur wenn ich dich ansehe Evelyn. Das war schon bei unserem ersten Treffen so." wimmerte sie und krallte sich ins Laken. Ich nahm ihr den BH ab und konnte die volle Pracht ihrer perfekt geformten, großen Brüste erkennen. Doch egal wie sehr ich sie berühren und liebkosen wollte, ich konnte nicht. Noch nicht. "Du bist so perfekt." Flüsterte ich an ihren Hals und sah sie an, während ihre Augen stark glänzten und ihre Pupillen geweitet waren. "Zieh mir den Slip aus." raunte sie und legte ihre Hände auf ihre Brüste während sie lustvoll stöhnte, als sie anfing sie zu kneten. Natürlich tat ich wie mir befohlen, und selbstverständlich wollte ich auch diesen mit meinen Zähnen ausziehen. Langsam glitt ich an das Ende des Bettes, strich über ihre makellose Haut und spreizte sanft ihre Beine, schon allein das brachte Catherine eine wahnsinnige Gänsehaut. Mein Mund wanderte höher, und mein Atem streichelte sanft ihre Haut. Ein kurzes Wimmern war von Catherine zu hören, als meine Zähne und meine Lippen für nur kurze Zeit ihre glühende Haut berührten. Schnell striff ich ihren Slip ab, um mich neben ihr zu legen und ihr dabei zuzusehen, wie sie sich selbst berührte und mich dabei ansah. "Was denkst du dabei, wenn du dich berührst?" Fragte ich noch kurz bevor ihre Hände an ihrer Mitte angekommen waren. "An uns. An dich und mich. Wie du mich berührst und meine Haut brennen lässt." Sagte sie keuchend und legte ihre rechte Hand auf ihrer Mitte. Mit kreisenden Bewegungen liebkoste sie ihre Perle, mit der anderen Hand undschloss sie ihre Brust und knetete diese. Sie wand sich unter ihren Berührungen, wenn das Gefühl zu stark war und man konnte ihr ansehen, dass es ihr schwer fiel, mich anzusehen ohne mich in ihrem Spiel mit einzubeziehen. Und auch ich konnte nicht länger nur zusehen. In einem Zug, entfernte ich meine Unterwäsche, legte mich wieder neben Catherine, sah sie an und tat es ihr gleich. Erst langsam und dann immer schneller und intensiver wurden unsere Berührungen, unser Selbstakt. Keuchend und stöhnend wanden wir uns, doch ließen den anderen nicht aus den Augen. "Ich will mit dir zusammen kommen Evelyn." kam keuchend und stockend aus ihren bereits geöffneten Mund heraus. Ich nickte nur kurz und es dauerte auch nicht lange und schon überwältigte uns eine Welle des Orgasmus, welcher und schier unendlich vorkam. Es war gut doch nicht das Gleiche, wenn wir uns gegenseitig berührt hätten. Doch genau darüber war in diesem Moment einfach nivht zu denken. Es dauerte ewig, bis sich unser Atem wieder einigermaßen regulierte und unser Herzschlag sich beruhigte. Grinsend sahen wir uns an bevor Catherine lachte, sich auf mich rollte und ihre Lippen auf meine presste. Wir musste noch immer zwischen den Küssen stoppen um nach Luft zu rangen, noch immer waren wir erschöpft, doch hungrig auf den anderen. "Wie gern ich dich jetzt berührt hätte." Gab ich schweratmend von mir. "Manche Dinge lassen auf sich warten, werden denn jedoch perfekt." - "Aber ich will nicht länger darauf warten, dich zu küssen, dir zu sagen wie sehr ich dich liebe." Sagte ich ernst und sah sie an. Vielleicht war es wirklich zu früh, ihr genau die Worte zu sagen, zu sagen das ich sie liebe und nicht nur verliebt bin, auch wenn viele darin keinen Unterschied erkennen. Aber wie soll ich mein Herz zum Schweigen bringen, wenn es doch nicht mehr mir gehört? "Darauf musst du nicht warten mein wunderschöner Eisklotz. Denn auch ich will darauf nicht warten." Sie legte wieder einmal ihre Lippen auf meine, während sie auf mich krabbelte und sich auf mich setzte. Ihr nackter Körper war nun auf meinen und ich konnte ihn noch immer weiter einprägen. "Du bist so schön, meine bezaubernde Lebensschauspielerin." Sagte ich und sie grinste. Sie schob einige ihrer blonden welligen Haare hinter ihr Ohr und beugte sich zu mir hinunter, sodass sie mich wieder küssen konnte. Niemals würde ich genug von Catherine kommen und als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, sorach sie es auch aus. "Ich werde niemals genug von dir bekommen Evelyn, von deinem Körper, deinen Lippen, deinem Herz." - "Und genau so geht es mir." sagte ich und legte meine Hand auf ihr Herz. "Ich gehöre dir Catherine, denn du bist mein Weg zum Paradies." - "Und ich gehöre dir Evelyn, denn du bist mein Grund zum fliegen."

Let me be your poem [girlxgirl]Where stories live. Discover now