V wie Violett {wird noch überarbeitet}

장 18

HOLY MOLY DAS COMEBACK. OH MEIN GOTT. Habt ihr Favoriten?
Ich mag Mama, Lie und das Intro Boys meets evil am Meisten.
_______________________________________Ich schluckte.
"Ich verlange keine Antwort oder so. Es ist nur so ein neues Gefühl, welches ich nie zuvor hatte. Und du tust immer so nette Sachen. Das verstärkt bloß alles.", erklärte er und ich erwischte mich dabei, wie ich grinste. Mit roten Wangen, was sonst.
Mein Herz klopfte immer doller und ich sah glücklich das verunsichte Gesicht von Tae.
"Ich mag dich auch, Tae."
Nun lächelte er auch.

"Meine Mutter sagte mir immer, ich sei wie die Farbe Violett.", sagte er leise und schaute auf seine verschränkten Hände, welche er mit seinen ellenbogen auf seine Knie ablehnte.
"Violett?", fragte ich nach.
"Ja, bestehend aus zwei Farben."
"Blau und rot.", murmelte ich leise und schaute nun auf meine Hände.
"Wieso sagte sie dir das?", fragte ich und runzelte leicht die Stirn.
Er lächelte bloß, allerdings eher sakastisch mit der Message: Das wüsstest du wohl gern., oder nett ausgedrückt: verrate ich dir nicht.
Eventuell 'noch nicht'?
Ich nickte verständnisvoll.
"Ich habe so Angst, Jungkook."
"Ich bin doch da, du brauchst keine Angst haben."
"Was, wenn ihr was zustößt? Sie hat so viel für mich getan. Und ich? Ich sitze bloß hier und heule mich aus!", das letzte rief er eher.
Sofort rückte ich an ihn ran und nahm ihn in den Arm.
Er reagierte nicht. Er legte bloß seine eine Hand an meinen Arm, welche ich um seine Brust schlang.
"Ihr wird nichts zustoßen. Sie braucht bloß Ruhe, das ist alles. Mach dir keinen Kopf.", versuchte ich ihn zu beruhigen und je mehr Wörter ich sagte, umso mehr krallte er sich in mein Ärmel.
"Danke, Jungkook. Wieso tust du das alles? Ich bin es doch nicht Wert."
"Natürlich bist du es! Du siehst immer so traurig aus und so verschlossen. Das macht dich so interesannt. Das gibt mir einfach den Drang mehr über dich zu erfahren. Über dich und deine Probleme. Ich will alles wissen, Tae, alles was dich bedrückt und dich zu diesem verschlossenen Jungen gemacht hat, der du heute bist.", plauderte ich ausversehen alles aus, welches mich die letzten Tage so beschäftigt hat.
Ich nahm vorsichtig meine Arme von ihm und schämte mich. Wie konnte ich all dies so naiv sagen?
Vielleicht bildete ich mir bloß alles ein und interpretierte alles falsch. Und jetzt warf ich ihm all dies vor, obwohl nicht einmal fest stand, ob es so war oder nicht.
Zu dem belastete ihn die Sache mit seiner Mutter genug. Wieso werfe ich ihm dann sowas an den Kopf?
Ich kniff die Augen zusammen und hätte mich am Liebsten selber geschlagen.
"Tut mir Leid, das...", wollte ich anfangen, doch wurde von Tae unteebrochen.