장 57

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Nach wenigen Tagen ging es mir wieder gut und nach wenigen mehr Tagen war die Beziehung zwischen Taehyung und mir wieder Spitze. Es kam mir vor, als wäre alles ein leckeres und kühles Eis an einem heißen, sonnigen Sommertag.
Die Kirsche auf der Sahne war, dass Taehyung mich heute besuchen würde.
Meine Mutter dachte noch immer, dass wir bloß beste Freunde seien. Besser war es so. Wir wollten unsere Beziehung sowieso nicht hinaus posaunen.
Tae musste heute kurz mit Mr. Fujio sprechen. Ich ging also schon vor und schaffte ein wenig Ordnung in meinem Zimmer.
Es war Freitag und unsere beiden Mütter erlaubten eine Übernachtung. Zum Glück.

Ich räumte die Klamotten und den Müll vom Boden.
Viel zu tun war nicht, denn da ich sowieso nur in meinem Bett oder bei Tae war, geriet nie viel Unordnung hierher.
Als ich fertig war, wartete ich sehnlich auf die Klingel an unserer Wohnungstür.
Doch dann fiel mir eine Sache ein.
Bisher hatte so gut wie jede Übernachtung intim geendet. Und da wir seit vielen vielen Tagen ohne den jeweils anderen unsere Gelüste stillen mussten, hieß es indirekt, dass heute etwas passieren würde.

Schnell lief ich ins Bad und checkte mich überall ab. Haare saßen relativ und ich hatte keine Augenringe oder Pickel.
Ich sprühte mich schnell mit meinem Deo ein und putzte mir die Zähne.
Sicherheitshalber spülte ich meinen Mund mit Eommas Mundwasser aus.

Nachdem ich einen frischen Atem hatte und mich etwas besser fühlte, war es nur eine Frage der Zeit, wann er auftauchen würde.

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Meine Eltern würden erst spät Abends oder vielleicht morgen kommen, da sie ein Geschäftsessen hatten. Sie fuhren jedoch schon früh los und waren in einem Hotel, da das Essen ausserhalb der Stadt stattfand.
Umso besser für Tae und mich. So hatten wir, hoffentlich, den ganzen Abend und sogar die ganze Nacht für uns. Perfekt.

Ich schaltete den Fernseher an und legte bequem meine Füße auf den Tisch.
Mir fiel die Dokumentationssendung von Tae ein. Anscheinend fand er sowas spannend.
Ich schaltete auf den Sender und neugierig hörte ich zu, wie Elefantenmütter ihre Säuglinge beschützten.
Ich vertiefte mich so sehr in diese Doku, da sie leider tatsächlich spannend war, dass ich die Klingel komplett überhörte.
Ich hielt Elefanten für normale Tiere mit einem langen Rüssel durch die sie Wasser spritzen können. Nichts besonderes eben.
Aber zu erfahren, wie vielseitig sie waren und was die Gewohnheiten und Hintergründe von ihnen waren, hat mich echt sprachlos gemacht.

Doch nun erstmal eilte ich zur Tür und machte auf.
Tae stand dort, mit einem sympathischem Gesichtsausdruck wie ich ihn noch zuvor sah, und sagte schüchtern: "Hey."
Ich begrüßte ihn ebenfalls und merkte wie ich leicht rosa anlief. Seine Begrüßung war so dermaßen süß!
Er kam rein und wir setzten und erst ins Wohnzimmer.
Sofort fiel ihm die noch immer laufende Sendung über Elefanten auf.
"Oh! Elefanten! Wusste gar nicht, dass du sowas guckst!", rief er total begeistert und schaute ohne wirklich auf mich zu achten auf den Fernseher.

"Oh! Elefanten! Wusste gar nicht, dass du sowas guckst!", rief er total begeistert und schaute ohne wirklich auf mich zu achten auf den Fernseher

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Ich lächelte ihn bloß benebelt an, da ich das wahnsinnig niedlich fand.
Er begutachtete die Elefanten bei ihrer Nahrung und war wahnsinnig begeistert, wie die Mutter ihr Junges fütterte.
Ich lehnte mich nach hinten und vertiefte erneut in die Sendung

Es dämmerte bereits, als es zu Ende war, und Tae schaute in meine Richtung.
"Das war mega cool, oder?", fragte er wie ein kleiner Junge, welcher von seinen Superheldenfiguren schwärmte.
Ich nickte eifrig, denn mir gefiel es tatsächlich!
"Aber es gibt etwas, was noch cooler ist.", sagte er daraufhin und betonte das 'cooler', mit einem etwas versautem Unterton, den ich nicht ganz definieren konnte.
Ich grinste erst leicht, denn ich wusste worauf er hinaus war.

Anschließend biss ich mir, noch immer grinsend, auf meine Unterlippe, denn mir gefiel seine Idee

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Anschließend biss ich mir, noch immer grinsend, auf meine Unterlippe, denn mir gefiel seine Idee.

Als er mein Blick sah, näherte er sich und widmete sich meinem Hals

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Als er mein Blick sah, näherte er sich und widmete sich meinem Hals. Er küsste überall entlang und von diesem Gefühl, die durch seine weichen Lippen kamen, und die Kussgeräusche an meinem Ohr, bekam ich eine Gänsehaut und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich keuchte leise und legte meinen Kopf in den Nacken.
Meine Hand fuhr langsam über sein Bein die Innenseite und griff ihm anschließend in den Schritt. Tae gab ein lautes Ausatmen, gemischt mit Gekeuche, an mein Ohr und ich grinste erneut während ich seinen Schritt massierte.
Er legte seine Hand an mein Hals und zog mich näher an sich während er keuchend Küsse verteilte und an manchen Stellen saugte.
Ich massierte seinen Schritt immer doller und spürte eindeutig wie sich etwas härtete.

Meine Hand glitt nun hoch zu seinem Bauch und höher zu seiner muskulösen Brust.
Ich krallte mich leicht in sie und drehte meinen Kopf in seine Richtung. Sofort vereinten sich unsere Lippen und die Fummelei wurde um eine Stufe erhört.
Unsere Atmungen verschnellerten sich und wurden lauter.
Meine Hand fuhr nun wieder südlich unter seine Hose und direkt unter seine Unterhose.
Dort ergriff ich sein straffes Glied und genoss seine zögerliche Reaktion.
Ich fuhr mit meiner Hand auf und ab und merkte, wie nun auch er anfing meinen Schritt zu massieren.
Mittlerweile waren unsere Zungen mit von der Partie und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
Meine Erektion wurde immer härter und stärker und ich genoss es so unendlich ihn massiert zu bekommen.
Doch ehe all dies aushärten konnte, löste ich mich.

"Warte...", hauchte ich doch wurde sofort wieder geküsst.
Ich verlor mich erneut an seinen Lippen und es fiel mir schwer mich wieder zu lösen.

"Moment... Ich-", fing ich an zu murmeln und er löste sich verwirrt.
"Ich muss Eomma fragen wann sie wieder da sind."

V wie Violett {wird noch überarbeitet}Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora