장 41

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Kurzer Zeit später lagen unsere Lippen gierig aufeinander und ein leidenschaftlicher Kuss entstand.
Wir drückten unsere Körper aneinander und ich legte meine Arme um sein Nacken. Ich knickte meinen Arm irgendwie ein und schaffte es mit meiner Hand seine Haare zu streicheln.
Keuchend leckte er mir über die Lippen und ich erinnerte mich daran, dass unser erstes mal bereits Wochen her war. Zwar sahen wir uns öfters mal an Nachmittagen, aber es durfte mit uns nie auffallen.
Doch der Druck... der stieg. So wie etwas anderes bei mir.
Ich drückte mein Becken gegen seins und versuchte mit ihm zum Bett zu laufen. Natürlicj lösten sich unsere Lippen nicht und wie tapften gemeinsam zum Bett.
Dort schmiss er mich drauf und krabbelte anschließend über mich. Dieses Gefühl der Nähe und diese Wärme von seinem Körper brachte meinen Körper zum ausrasten. Ich spürte wie warm mir wurde, wie sehr sich meine Amtung verschnellerte und wie die Lust in mir stieg. Ich merkte auch wie Taes Küsse immer gieriger wurden und wie er ebenfalls hektischer aber noch immer geduldig war. Anscheinend wollten es wir beide.
Ich fuhr mit meinen Händen unter sein T-shirt über sein Rücken und setzte dort meine Fingerspitzen an. Ich fuhr daraufhin runter und erntete ein Aufkeuchen von Tae und genoss diesen Anblick, als er sein Kopf in den Nacken legte. Sofort machte ich mich an sein Hals zu schaffen, wo ich leckte, saugte und knabberte. Ich krallte mich mehr in sein Rücken und nun stöhnte er auf, aber unterdrückte es gleich darauf.
Verwirrt entspannten sich meine Finger und ich schaute ihn fragend an.
Er verstand sofort und sagte mir, dass wir leise sein sollten. Seine Mutter durfte hiervon schließlich nichts erfahren.
Dreckig grinste ich ihn an und biss mir auf die Unterlippe.
"Sie kocht laut.", erinnerte ich ihn und bekam einen etwas beruhigten und verstandenen Blick.
Ehe wir noch weiter von Thema abschweifen konnten legte er eine Hand an meine Wange, küsste mich und drückte mich leicht in die Matratze. Mittlerweile fing er an sein Becken zu bewegen, zu schwingen und Kreise zu formen. Dies führte zu der Verstärkung meiner Errektion.
Nun riss ich ihm aber das T-shirt über den Kopf und fuhr mit einer Hand langsam von der Brust aus hinunter zu seinem Hosenbund.
Ohne wirklich an der Stelle angekommen zu sein, spürte ich schon auch seine Errektion und das ließ mein Herz schneller und doller schlagen.
Gott, er machte mich so wahnsinnig. So verrückt, verrückt nach ihm.
Ich löste kurz unseren Kuss und vergewissterte mich, dass dies wirklich geschah. Ich legte eine Hand an seine Wange und streichelte diese mit meinem leicht zitternden Daumen.
Ich schaute ihm tief in diese Knopfaugen und ja, es geschah wirklich.
Ich leckte mir über meine Unterlippe und schmeckte Tae, nebenbei achtete ich genau auf seinen Mund und sah, wie er schluckte. Ich sah auch, wie er atmete und diese war alles andere als ruhig und locker.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich hörte bloß das Schlagen und unsere Atmungen. Trotz, dass als dies laut war, realisierte ich es gar nicht, denn meine Aufmerksamkeit war vollkommen Taehyung gewidmet. Diese Schönheit in Person, welcher direkt auf mir lag und die gleiche Lust hegte wie ich. Es war einfach der Wahnsinn, was das Leben einem noch so zu bieten hatte!
Als ich wieder direkt seine Lippen beobachtete, kam er mir näher und drückte mir einen wahnsinnig zärtlichen und vorsichtigen Kuss drauf. Es kam mir vor, als wäre ich aus Porzelan, so wie er mit mir umging. So vorsichtig und aufmerksam, als könnte er jederzeit etwas kaputt machen.
Ich erwiederte sofort, aber entfernte meine Hand von seinem Hosenbund, welche ich bisher noch nicht öffnen konnte.
Und ehe ich mich versah, verwickelte er mich in eine flüchtige Bewegung, und ich lag auf ihm.

|gemunkel von Smut, hihi...|

V wie Violett {wird noch überarbeitet}Where stories live. Discover now