Unwiderstehlich. » harry styles

Kapitel 36. - hungry for more.

Kapitel 36:

*Harry's POV.*

Mein Verlangen nach ihr war noch nie zuvor so groß gewesen, wie in diesem Moment, als ich sie an ihren zierlichen Hüften packte und auf meinen halbnackten Körper zog.

Zu lange hatte ich meine Gefühle unterdrückt, und mein Verlangen zurück gehalten. Mir war durchaus bewusst, dass das hier gerade unmöglich wäre, da wir uns in einem Auto befinden, und vorne noch 4 Jungs sind, die jede Gelegenheit nutzen würden, uns zu stören. Aber dennoch wollte ich nicht mehr länger warten, sie wenigstens darauf vorbereiten, was für ein Verlangen ich nach ihr hatte.

Ihre Worte, ich würde nicht so für sie empfinden, wie sie für mich waren vollkommen falsch. Sie würde schon noch früh genug merken, was wirklich los ist, was wirklich zwischen uns ist. Das hier war gerade mal der Anfang, ein kleiner Vorgeschmack von dem, was sie noch erwarten würde.

Sie spielte mit, wehrte sich nicht im geringsten, als sie auf mir lag und ich sie küsste, als würde ich sie niewieder sehen. Sie sollte ihre Klappe halten, das einzige was sie von sich geben sollte, wäre ein Stöhnen, dass das Verlangen nach mehr deutlicher machte.

In Rage vor Lust und Leidenschaft, setzte sich auf einmal der Wagen wieder in Bewegung, und somit wurde unser Lustspiel unterbrochen und wir mussten abbrechen. Ich fluchte, ließ sie dennoch nicht los. Die Zeit würde noch kommen, in der wir unseren Gefühlen freien Lauf lassen und tun, wonach wir verlangen.

Ich umarmte sie, während ich hinter ihr lag, und es dauerte nicht lange, bis sich unsere Sinne abschalteten, und wir in einen tiefen, langen und vor allen Dingen erholsamen Schlaf fielen.

*Louis' POV.*

Die Fahrt zog sich in die Länge, die meiste Zeit über hatten wir jedoch alle geschlafen. Unbemerkt blieb es bei uns allen natürlich nicht, dass Harry und Amelie fehlten. Wir konnten uns jedoch denken, dass sie nach hinten geklettert war, um zu Harry zu kommen. Wir wollten sie aber nicht stören, vielleicht war gerade mal alles gut geworden und Harry hatte begriffen, dass sie ihn von seiner anderen Seite verdient hatte.

"Wir sind gleich da", rief Liam nach hinten und die Gegend in der wir uns momentan befanden, kam mir bereits wieder vertraut vor. Endlich waren wir wieder Zuhause, da wo wir hingehörten. Hibbelig rutschte ich auf meinem Sitz auf und ab.

"Louis, beruhig dich", lachte Niall und hielt meinen Arm fest.

"Wir sind gleich da, Lou" grinste Zayn und schloß dann wieder seine Augen. Wow, das waren die ersten Worte, die er während der Fahrt sprach, und das einzige mal, dass er wach war, war es auch.

Nach weiteren 20 Minuten hielten wir vor Amelie's Zuhause. Wrir stiegen aus, und begaben uns zum Kofferraum. Was ich dort sah, brachte mich zum Schmunzeln. Zwei eng aneinander gekuschelte Körper, die sich glasklar als Harry und Amelie herausstelten. Beide schliefen noch, aber das änderte sich, als ich die erste Tasche herauszog, auf der Harry's Kopf lag. Er krachte auf den harten Boden, keuchte schmerzerfüllt auf.

"Was soll das, Louis?" rief er verschlafen, als er Amelie neben ihm entdeckte, wurde er wieder ruhiger, strich ich über die Wange und kroch dann heraus.

Kurz sah er sich um, entdeckte das Haus von Amelie und grinste. Danach nahm er sie ohne zu zögern auf den Arm, trug sie beiseite, damit wir weiter ausladen konnten.

*Harry's POV.*

Ich sah sie mir an, während sie auf meinen Armen lag und langsam ihre Augen öffnete, versuchte sich an das grelle Tageslicht zu gewöhnen. Himmlischer Anblick, wenn ich ehrlich bin. Sie sah wie jedes andere mal auch einfach traumhaft schön aus. Eigentlich war es kein Wunder, dass sie mich so durcheinander bringt.

"Baby, wach auf", hauchte ich ihr ins Ohr. Wie hatte ich sie da gerade genannt? Ich kümmerte mich nicht weiter darum, strich ihr über die Wange und schon öffneten sich ihre blauen Augen.

"Wir sind da"; flüsterte ich und schon sah sie freudig strahlend auf ihr Zuhause hinter uns.

Ich stellte sie ab und sofort lief sie hinein, nachdem sie aufschloss. Schmunzelnd ging ich ihr nach. Sie war glücklich zuhause zu sein, also war ich es auch.

Die Anderen waren ohne hin beschäftigt damit, das Gepäck von Amelie raus zu suchen, und den Rest wieder einzuräumen. Daher hatte ich die Gelegenheit, endlich mit Amelie alleine zu sein.

"Wann kommen deine Eltern wieder?", hauchte ich verführerisch in ihr Ohr, als ich sie von hinten packte, während sie am Sofa stand und durch ihr Wohnzimmer sah. Sie brummte einmal kurz auf, als ich ihren Nacken küsste und meine Hände von ihrem Bauch, unter ihr Top rutschten.

"Dienstag", presste sie heraus, legte ihren Kopf auf meine Schulter und kämpfte mit ihrem Verlangen.

"Perfekt, dann können wir ja fortsetzen, was wir angefangen haben", ich lachte dreckig in ihr Ohr, wobei sich ein leiser, aber ausdrucksstarker Stöhner von ihren Lippen stahl, und sich eine heftige Gänsehaut auf ihrer Haut bildete.

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Sehr sehr kurzes Kapitel, das weiß ich. Aber ich wollte ab da nicht mehr weiter schreiben, weil der nächste Part der Dirty-Part wird. Ich wollte es spannend halten, tut mir leid. Hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. :) Lasst mir Kommentare da. :*

55 Votes, + 15 Kommentare müssen für den Dirty-Part drin sein, meine Lieben! :D Legt euch also ins Zeug!

Lots of Love,
Vanessa. x