Epilog. ~ The End.

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Ich werde diese Geschichte jetzt zu Ende bringen.

geschrieben & veröffentlicht am: 05. März 2014.

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Epilog. ~ The End.
*Amelie's POV.*

In seinen Lippen lag solch ein Ausdruck. Blitze durchfuhren meinen Körper. Einzelne, fast unerkennbare Bilder raßten an mir vorbei. Bis...

~ "Seufzend lehnte ich mich gegen einen Baum, ehe mein Blick auf einen Jungen mit braunen gelockten Haaren fiel, der mich mit finsteren Augen bereits ansah. Vielmehr anstarrte.
Er war bedrohlich groß und hatte muskolöse Arme die mit mehreren Tattoos verschönert waren. Ich konnte erkennen, dass er grüne Augen hat die manchmal ganz kurz aufblitzen, wenn das Licht draufhielt. Er war zwar wirklich hübsch, und in jeder anderen Situation hätte ich mich wirklich gefreut, dass mich solch ein großer, schöner Kerl auch nur ansah aber irgendwie machte er Mir Angst. Er tat nichts, starrte mich einfach nur an. 
Unter seinem Blick wurde ich rot, und da war sie wieder, meine Schüchternheit, die ich eigentlich loswerden wollte.

Ich sah zu Boden, meine Schuhe waren plötzlich soviel interessanter. Dann bemerkte ich nurnoch, dass sich ein Schatten auf mich warf, und sich Jemand vor mich aufbaute. Es war der mysteriöse Junge, der mit den giftgrünen Augen.
"Wie heißt du?" seine Stimme klang heiser und rau. Heißer Atem prallte an meinen Lippen ab, so nah war er mir gekommen, seine Hand bewegte er zu meiner Hüfte. Ich konnte mich nicht wehren, ich kannte solchen Umgang nicht. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.
"A-Amelie." stotterte ich unter seinen jadegrünen Augen, die auf meinem Körper lagen." ~

Ein weiteres Szenario schoß mir in den Kopf, als sich unsere Lippen im Takt zueinander bewegten.

~ "Ich erkannte ein Licht, es war eine Laterne. Endlich ein Funken Hoffnung, und ich kam ihm immer näher. Plötzlich dann, wie aus dem Nichts, nahm ich einen Schatten wahr, der sich vor meine Füße warf. Es war der gleiche wie der, den ich gesehen hatte, als ich den Abwasch machen musste. 
Ich bekam angst, sah auf und vor Mir stand ein Mann. Ich kannte ihn. Es war der, der mich mit dem Messer bedroht hatte und den Harry wenig später niedergeschlagen hatte. "Du hättest besser auf ihn gehört, meine Kleine."
-
Ich war froh, dass Harry und die Vier anderen mich gefunden haben, und das schlimmste verhindern konnten. Ich hatte so tierische Angst, und war froh, dass es vorbei war und Harry bei Mir war. Das, was er getan hat, hatte ich schon längst vergessen. Ich konnte ihm nicht mehr böse sein, zudem hatte er sich auch noch total niedlich entschuldigt. "Ich werde auf dich aufpassen, hast du gehört?", flüsterterte er während er mich behutsam streichelte." ~

Er hatte mich tatsächlich gerettet... nochmal zog ich ihn näher an mich heran, bevor sich in sekundenschnelle die nächsten Bilder deutlich machten, sodass ich mich an weitere Details erinnern konnte....

~ "Wie aus dem Nichts: Ein Schuss. Ein schmerzerfülltes Stöhnen. Alles wurde ruhig. Meine Augen rissen auf. Es dauerte ein wenig, bis ich realisierte, dass es sich um Harry handelte, der angeschoßen wurde. Wohin, sah ich nicht wegen Max. Schlagartig schoßen Tränen aus meinen Augen. Ist er tot? Das darf nicht sein! Tränen der Trauer. Tränen des Verlusts. Tränen der Angst. Tränen der Wut. Tränen der Verzweiflung. Tränen der Liebe. Was sollte ich jetzt machen? Ich muss schnell handeln, es geht um das Leben des Jungen, den ich mehr als mich selbst liebe!

Ich stand auf, lief ein Stück. Niemand sah mich, niemand bekam mich mit. Sie sahen zu Harry, einzig auf das was gerade passiert war. Als ich nahe genug war, zielte ich. Dann der zweite Schuss, dieses mal jedoch aus der Waffe in meiner Hand, direkt in das Bein von Max. Ich wollte ihn nicht umbringen, er sollte einfach leiden.
In Sekundenschnelle drehten sich alle, die bisher nur zusahen, zu mir um. Die Überraschung war ihnen anzusehen.

"Amelie", flüstern Niall, Louis, Liam und Zayn und rissen ihre Augen auf.
"Wie kann das sein?", ergänzte Niall noch." ~

Unwiderstehlich. » harry stylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt