Kapitel 34

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Nina White P. o. V.

Nachdem ich eine geschlagene halbe Stunde mit Mike telefoniert habe, bin ich auch nach weiteren fünf Stunden endlich an meinem Ziel angekommen. Als ich dann in meine Suite eingecheckt und mir Wintersachen angezogen habe, welche aus einer cremefarbenen Jeans, braunen, hohen Stiefeln, einem weinroten Langarmshirt, einem ebenfalls Cremefarbenem Mantel und einem rot, weiß, schwarzem Schal, sowie einer ebenfalls beigefarbenen Mütze besteht, habe ich mir nur noch schnell meine braune Handtasche mit Geld genommen und bin in die Stadt gefahren.

Kaum das ich einen Friseursalon sehe, gehe ich rein und überlege, was ich mit meinen Haaren machen soll, denn die können definitiv nicht so bleiben! Fest steht schon mal, dass sie nicht lang bleiben, zwar nicht Rappel kurz, aber schon bis knapp üb...

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Kaum das ich einen Friseursalon sehe, gehe ich rein und überlege, was ich mit meinen Haaren machen soll, denn die können definitiv nicht so bleiben! Fest steht schon mal, dass sie nicht lang bleiben, zwar nicht Rappel kurz, aber schon bis knapp über die Schultern. Auch soll das dunkle Rot weg! Als ich mich entschieden habe, dauerte es noch mal geschlagene 4 Stunden. Bis ich endlich fertig bin. Dennoch muss ich ehrlich sagen, dass ich mit dem Ergebnis mehr als nur zufrieden bin! Meine Haare gehen mir nun bis kurz über die Brust, sind statt dem langweiligen dunkelrot jetzt in einem wunderschönen Ombré gehalten, was nach einem dunkelraunen Ansatz sanft in einen Grauton fällt. Auch habe ich nun nicht mehr so krasse Locken, sondern sanfte wellen.

Die abgeschnittenen Haare werden zu einer dunkelroten Perücke gemacht, damit mich als Black Star niemand erkennt

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Die abgeschnittenen Haare werden zu einer dunkelroten Perücke gemacht, damit mich als Black Star niemand erkennt. Da ich sie mir eh immer hochstecke, fällt der Abgeschnittene Teil nicht auf, was mir einen weiteren Vorteil im Musikbusiness verschafft, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Auch wird noch eine dunkelrote locken Perücke angefertigt, wo ich dann später noch silberne Strähnen einsprühen werde. Für meine Rolle als Dragonlight. Fertig mit meinen neuen Haaren gehe ich erstmal in die Stadt um etwas zu Shoppen, immerhin reichen Haare allein nicht aus und ich weiß momentan echt nicht, wohin mit meinem ganzen gewonnenen Geld hinsoll. Es mag jetzt vielleicht egoistisch klingen, doch trotz meiner vielen Spenden an Kinder- und Seniorenheime und auch an Obdachlose und arme Länder, habe ich noch ungefair fünfmal so viel wie Kim Kardashian!

*Zeitsprung 6 Stunden später*

Meine Füße tun schweinemäßig weh und meine Arme hängen beinahe schon am Boden wie die von Affen! Ich habe mir einige helle Outfits gekauft, sowohl für die Bühne, als auch für mich Privat. Auch meine Schminke besteht nun aus helleren Sachen und nicht nur überwiegend schwarz und Silber. Dennoch haben auch einige dunkle Kleidungsstücke für meine Anführer-Maske ihren Weg in die 6 Tüten gefunden. Zufrieden mit meinem Einkauf schlendere ich mit 6 Tüten in den Händen zurück zu meinem Auto und schaffe es irgendwie mein ganzes Gepäck zu verstauen. Fragt nicht wie, ich habe selber keine Ahnung!

Eine Maske, ein Name und alles ist anders...Where stories live. Discover now