66. Kapitel

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Als wir den Eltern von den Zwillingen also irgendwie, keine Ahnung wie, alles erklärt hatten, schickten sie uns auf die Zimmer.

Müde schmiss ich mich auf das Bett von Alec und schloss meine Augen. Als sich die Matratze neben mir senkte, drehte ich mich zu dem Schönling um. Er hatte eine andere Boxershorts an. Hatte er sich gerade einfach so, mit mir im Zimmer, umgezogen?

"Was ist? Das war alles nass, soll ich krank werden?", verteidigte er sich.
Ich schüttelte nur den Kopf. Er hatte recht, meine Unterwäsche war auch noch ganz nass.

Als hätte er meine Gedanken gehört, fuhr er unter den Pulli, bis zu meinem BH.
"Soll ich dir helfen?", raunte er mir ins Ohr.

(Falls es für jüngere Leser jetzt ein bisschen zu viel wird, einfach bis zum nächsten fettgedruckten Teil gehen.)

Meine Atmung verschnellerte sich und ich sagte nichts, was für ihn eine Bestätigung war. Er öffnete meinen BH und zog ihn mir unter dem Pullover weg.
Danach wanderten seine Finger zu meiner Unterhose und mein Puls schoss in die Höhe. Alec saugte zusätzlich noch an meinem Hals und zog mir endlich das Stück Stoff weg.

Den Pullover hatte ich zwar noch an, aber seine Hand lag immer noch darunter. Seine linke Hand fuhr über meine Mitte und ich konnte es mir nicht verkneifen leise aufzustöhnen.

Ich spürte wie seine Mundwinkel nach oben zuckten und er zufrieden grinste.
Danach drückten sich seine Finger näher an mich und in meinem Bauch fand ein riesen Feuerwerk statt.
Sein Zeige- und Mittelfinger drangen langsam in mich ein und ich hatte das Gefühl, nur noch schwarz zu sehen. Er ging tiefer in mich rein und wieder musste ich stöhnen.

Seine Lippen wanderten zu meinen und er hauchte:"Nicht zu laut, Kätzchen."

Ich wurde sofort rot und Alec küsste mich wieder. Meine Hände fuhren zu seinen Haaren und zogen immer kräftiger an ihnen, desto mehr er seine Finger in mir bewegte. Er knurrte an meinem Hals und saugte fest daran.
Es tat leicht weh, was er mit mir machte, aber das Gefühl dabei, wenn er bei mir war und mich so fühlen ließ, war unglaublich.

Meine Beine verkrampften sich und ich schlang eines um seinen Körper, so konnte er noch tiefer in mich hinein gleiten. Dieses Gefühl machte mich betrunken. Es machte mich Abhängig, denn ich wollte nicht, dass es endete.

Ich wurde süchtig von seinen Berührungen.

Meine Lippen wanderten zu seinem Ohr und darunter fing ich an zu saugen. Anscheinend machte es ihn genauso süchtig, denn sein Körper presste sich an meinen. Langsam fuhr Alec aber dann mit seinen zwei Finger aus mir heraus und schlang seinen Arm um meinen Rücken.

(Ich denke mal, jeder hat es gelesen, aber naja.)

Mein Körper bebte und zitterte neben seinem. Wenn Hunter das damals gemacht hätte, hätte ich Angst gehabt. Es hätte mir nur weh getan. Dadurch, dass ich Alec liebte und auch wusste, was er für mich empfand, fühlte es sich perfekt an.

"Ich liebe dich, Lexy."
"Ich liebe dich auch", hauchte ich und fuhr ihm durch seine Haare.

Seine Lippen streichelten meine und er knabberte an meiner Unterlippe. Lächelnd fing ich an meine Lippen an seinen zu bewegen.

Er löste sich von mir und murmelte:"Wir sollten endlich mal schlafen."
Ich nickte und seinen Kopf legte er sanft auf meiner Brust ab. Während er seine Augen schloss fuhr ich ihm noch lange Zeit durch seine weichen Haare.

Sein Kopf schmiegte sich mehr an mich, als er schon schlief. Irgendwann machte sich die Müdigkeit bei mir auch bemerkbar und meine Augen fielen mir zu.

Ich fiel in einen traumlosen Schlaf und genoss die Wärme, welche Alec austrahlte. Als ich wieder wach wurde, lag ich an dem Jungen gekuschelt. Ein Bein lag immer noch an ihm und mein Gesicht hatte ich in seiner Halsbeuge vergraben.
Als ich an mir runter schaute, fiel mir alles von letzter Nacht wieder ein. Ich hatte keine Unterwäsche mehr an. Alec's Hand lag unter meinem Pullover an meinem Rücken, weshalb der Pulli nach oben gerutscht war.

Mein ganzer Unterleib lag entblößt neben Alec. Nicht einmal eine Decke hatten wir über uns gelegt. Ich streckte meine Hand soweit es ging, um nach der Decke zu greifen. Nur leider wurde Alec wach und rieb sich seine Augen. Als er sie ganz öffnen wollte, setzte ich mich ganz auf ihn, um soviel wie möglich zu bedecken.

Schlaftrunken und mit rauer Stimme fragte er:"Mhmm was wird das?"

"Nichts..ich eh", mir fiel nichts gutes ein.

Seine Hand an meinem Rücken zog er zurück und ich beruhigte mich mehr.
Alec setzte sich auf und ich fiel auf seinen Schoß. Nur leider konnte ich nun sehr genau seine Morgenlatte an mir spüren. Es fühlte sich intensiver an, da ich sonst immer eine Jeans trug. Doch Alec hatte selbst nur den dünnen Stoff seiner Boxershorts an und ich überhaupt nichts.

"Ist alles okay?", fragte er mich.
"Eh ehm ja, natürlich", lächelte ich nervös.

Gestern hatten mich diese neuen Gefühle nur so überwältigt und natürlich bereute ich es keine Sekunde, aber jetzt war es mir einfach peinlich. Schon alleine, dass ich vor ihm gestöhnt hatte, brachten meine Wangen zum Glühen.

Alec drückte mich näher an sich und hatte scheinbar vergessen, dass ich nichts mehr anhatte und er war seine Morgenlatte ja gewöhnt.

Er schien genauso in Gedanken zu sein, bis es ihm doch wieder einfiel.
"Bin ich zu weit gegangen? Bereust du es? Hab ich dir weh getan?", fragte er mich besorgt.

Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf seine rechte Wange.
Er war einfach so süß zu mir.

"Bist du nicht und nein ich bereue es nicht."
"Und hab ich dir weh getan?"
Ich zuckte mit den Schultern und sagte ihm ehrlich:"Natürlich hat es etwas weh getan, aber es war trotzdem schön."
Ich spürte wieder diese unangenehme Wärme an meinen Wangen. Ich hatte ihm gesagt, dass ich es schön fand. Das es mir gefallen hatte, wie er mich berührt hatte. Gott, das war so peinlich.

Lächelnd drückte mich Alec auf den Rücken und legte sich zwischen meine Beine.
Er küsste meinen Hals und wieder einmal spürte ich seine Härte an meiner Mitte.

"A-Alec. Ich..hab immer noch nichts an", sagte ich dann endlich.

Das war jetzt meine erste intime Szene die ich je geschrieben hab und scheiße ist das peinlich, weiss nicht mal ob das jetzt gut war oder ob ihr jetzt alle enttäuscht von dieser Szene seit

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Das war jetzt meine erste intime Szene die ich je geschrieben hab und scheiße ist das peinlich, weiss nicht mal ob das jetzt gut war oder ob ihr jetzt alle enttäuscht von dieser Szene seit

Über Meinung wäre ich sehr dankbar bei diesem Kapitel:)

Übrigens Danke, dass mir soviele von euch jetzt seit Alec folgen^^

Eure
Melli♡

Alec ~ My new Neighbour!? #Pessi-Award2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt