33. flight with my woman.

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"Lauf, Lauf, Lauf!" lachend liefen wir durch Gate 7. um dann auf unser Gate zu kommen.
"Weiter..." sie lachte, während sie sprach. Wir zogen unser Handgepäck nahe an uns, um nichts unterwegs zu verlieren. Ich stolperte, landete auf den Boden. Unsanft.
Einen Moment lag ich einfach da, ehe ich ihr Gesicht vor meinem Sah. Sie war mit mir gefallen, lag auf mir.
Ihre Augen, in denen ich mich erneut verlor. Ihr Gesicht, was do perfekt und so wunderschön war. Wir küssten uns. Vorsichtig berührten unsere Zungen sich.
"Ey! Wenn's bitter Schmeckt, isses die Magensäure" hörte ich Sams Stimme. Shay und ich brachen in schallendes gelächter aus, ehe sie ihre Lippen noch einmal kurz meine berührten und sie aufstand. Sie reichte mir ihre Hand, ich ergriff sie.
Und dann zog ich mich hoch, kraftvoll. So kraftvoll, das ich Shay direkt wieder an mich zog, unsere Gesichter millimeter voneinander entfernt waren.
"Meine Güte. Jetzt aber mal los!" rief Sam, packte mein Handgelenk und lief weiter. Diese Hallen waren doch einfach mal unendlich riesig, man wusste gar nicht so genau wo man hintreten konnte. Es war voll, auch wenn es riesig war. Diese Hallen waren so weitläufig, das es kein wunder war das man sich hier verirrte.
Und dann kamen wir, total außer Atem, an. Ich sah Shay an, Shay sah mich an.
"Wir werden reisen. Du und ich. Zusammen." sie lächelte mich an, ihre perfekten geraden zähne strahlten. Wie ein Mensch nur so perfekt sein konnte, ich verstand es nicht. Wie war das Möglich? Sie war kein Promi, sie war kein Model - doch allein ihrer Optik nach würde man denken können, das sie genau eine von denen war. 
"Wir reisen. Jetzt. Du und ich.. Zusammen.." flüsterte ich zurück, sah ihr in die Augen. Und in nächsten Moment schon saßen wir in den Flugzeug, auf dem Weg nach LA, weg von der Grausamkeit meines Gehirnes. Ich hoffte nur, es würde jetzt endlich einmal ruhe geben und mich in frieden mit Shay reisen lassen, ohne wieder irgendwelche Horrorszenarien auszumalen. Sam war todtraurig als wir eingestiegen waren, sie hatte sogar fast geweint. Ich wusste nicht, ob wegen ihr Mom, oder vielleicht auch ein Stück weit wegen mir, aber ich war mir sicher das es hierbei vielmehr um ihre Mom ging, als um mich.
"Bereit?" fragte meine Frau mich, als wir die Gurte angelegt hatten und das Flugzeug abheben sollte. Ich nickte, lächelte. Ein ganz natürliches lächeln lag die ganze Zeit schon auf meinen Lippen. Ich war glücklich. Womöglich der glücklichste Mensch auf dieser Erde. Es sollte wohl endlich alles besser werden, nach allem was in meinem Leben bisher so schlecht war. Vergewaltigung, Drogen, Ritzen, Liebe die einen nur verarschte und einem weh tat. Und jetzt?
Jetzt hatte ich eine Frau an meiner Seite, die ich mehr als alles andere auf dieser Welt liebte. Eine Frau, die mir mein Leben wieder gab, die mich atmen lies. Sie sorgte dafür, das sich dieser riesige Knoten in meiner Brust lockerte und mich befreite.
Das Flugzeug hob ab, doch statt aus dem Fenster zu sehen, analysierte ich meine Umgebung. Ich betrachtete die Sitze, auf denen wir uns befanden, ich betrachtete die Menschen um uns herum. Sie alle schienen unendlich glücklich, viele waren sogar mit ihren Männern hier, wie ich annahm. Es gab Paare, Freunde, Jugendliche die laut lachten und sich voller nervosität ihres Lebens freuten. Es machte mich glücklich, andere so voller Freude zu sehen. Vor allem da es mir selbst nicht anders ging.
Vorsichtig spürte ich eine leichte berührung an meinem Bein. Sie hatte ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt. Sie sah mich an.
"Alles okay, mein Schatz?" fragte Shay mich leise. Ich nickte und lächelte sie an.
"Willst du dich nicht ein wenig zudecken? Du bist ganz kalt.." flüsterte sie. Shay lächelte normal, aber ihre Augen drückten etwas ganz anderes aus. Nicht, das sie unglücklich aussah - nein. Sie sah... irgendwie lustvoll aus.
Die meiste Zeit des Fluges verlief absolut Problemlos, wir hatten beim anflug keinerlei Probleme, und nun verging die Zeit schleppend langsam. Ich war sichtlich aufgeregt auf die Zeit in LA mit meiner Frau, die ich mehr als alles andere Liebte. Endlich konnten wir uns frei bewegen, ohne Angst zu haben das uns irgendjemand sehen könnte. Es kannte uns niemand, jedenfalls hoffte ich das sehr. Niemand wusste, das ich ihre Schülerin war. Das ich 10 Jahre jünger war als sie. Und niemand könnte irgendetwas behaupten, was nicht stimmte. Ich lächelte ein wenig bei dem Gedanken daran, das wir essen gehen könnten, öffentlich in einem Restaurant sitzen könnten. Es machte mich so glücklich!
Ich nahm die Decke und legte sie mir über die Beine, über meine schwarze Jeans und verdeckte alles was sich darunter befand. Sanft drang die wärme zu mir durch. 
Und dann zuckte auf einmal mein gesamter Körper zusammen!
Shays Hand bewegte sich langsam über meinen Körper, war unter mein Shirt geglitten und strich nun meine Seite hinab. Ich bekam eine Gänsehaut, mein Körper war wie elektrisiert von dieser Frau. Sie kam ganz vorsichtig und sanft herüber zu mir.
"Beiß dir auf die Zähne. Kein Laut.." flüsterte sie an mein Ohr. Sanft küsste sie mich, legte ihre Lippen auf meine. EIn wenig forderung lag in dem Kuss - sie wollte mich! Sie wollte mich so sehr, und mein Körper signalisierte mir ebenso sehr, das er sowas von bereit für sie war.
Ich verstand erst nicht, warum ich leise sein sollte, doch dann verstand ich sehr gut..
Sie berührte meinen Kitzler, hatte meine Hose offen ohne das ich es mitbekommen hatte. Ich stöhnte halb in den Kuss, versuchte zu erstricken was ich fülte. Es war der Horror, wenn sie mich DORT berührte, zu versuchen, irgendwie die Klappe zu halten. Sie begann sanft, mich zu massieren. Ich warf meinen Kopf zur Seite, zwang mich, aus dem Fenster zu sehen. Sie hörte nicht auf, auch wenn ich es mir auf eine minnimale Art und Weise wünschte. Ich wollte sie, aber ich wollte ihr genauso sehr zeigen, wie sehr mich ihre Berührungen in rage brachten. Aber nein, hier drin war mir das nicht möglich, ich sollte die Klappe halten.
Sie bewegte sich schneller, strich über meine Feuchtigkeit, bewegten ihren Finger in kreisenden bewegungen quälend langsam um meinen empfindlichen Punkt. Sie wusste, was sie machen musste. Sie brachte mich immer wieder um den Verstand. Ich drückte mich ihr entgegen. Ich wollte diese Frau so sehr, und alles was sie gerade in mir auslöste brachte mich innerlich fast um. Sie erhöhte den Druck, jedoch nicht das Tempo. Mein inneres zog sich angenehm zusammen und ich war sowas von am explodieren. Sie penetrierte mich weiter, ich wollte am liebsten sofort aufstöhnen doch riss ich mich irgendwie zusammen, ich kämpfte dagegen an, spannte meinen Körper. Bitte, Shay, bitte gib mir meine Erlösung!
Und sie tat, was ich verlangte. Sie drückte zu, und in genau dem Moment kam ich. Um nicht loszustöhnen, erstickte ich mein stöhnen und keuchen indem ich in ihren Hals Biss. Shay spannte ich an, zog sich zusammen, krampfte, ebenso wie ich. Ich wollte sie. Ich wollte, das sie kam. Und das würde sie zurück bekommen, sobald wir alleine waren. Ich malte mir sämtliches aus, um sie zu quälen.
Sie lies ihre Hand auf meinem Kitzler, der Orgasmus zog nach und entfaltete sich in alle richtungen in meinem Körper. Sie brachte mich um den Verstand!
Und dann blinkte eine Leuchte auf. Anschnallen!

....

[ Hallo meine süßen! Ich bin so mies, es tut mir leid das ich so lange nicht geschrieben habe! Ich hatte nur so viel um die ohren und meine Verlobte hat mich besucht, und da kam ich nicht zum schreiben, wollte es auch ehrlich gesagt nicht. Ich werde jetzt wieder öfter schreiben.
Ich hoffe, euch gefällt das Kapitel ein wenig, ich persönlich bin total unzufrieden. :(

Ich Liebe euch, ich bin euch so unendlich dankbar für diese 28k reads, das glaubt ihr mir nie im Leben. Ihr seit das beste, was mir passieren konnte... 
LG. Liz.♥ ]

Forever? ∞ [GirlxGirl] - Wattys 2016Where stories live. Discover now