23. Requiem of Love..

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" Liebe mich, mit jeder Faser deines Herzens...." flüsterte sie in mein Ohr. Ein schauer lief über meinen Rücken. Ich wusste nicht, wie ich sie berühren sollte, doch schlang ich meine Arme um ihren Körper, küsste sie daraufhin. Ich hielt sie fest, in meinen Armen, spürte, wie mein Herz bei einer bloßen Berührung von ihr zu rasen begann. 
" Nimm mich, mit jedem meiner Fehler.." es war mehr nur ein hauchen, sie drückte sich ganz fest an mich.
" Halt mich, als hättest du in deinem Leben nie etwas anderes machen wollen!" mit genau diesen Worten ihrerseits zog ich sie ganz fest an mich, drückte mich gegen sie, spürte ihren Körper an dem meinen. Sie lächelte an meine Lippen.
" Und verlass mich nicht ... denn ein Leben ohne dich ist unerträglich!" Gänsehaut. Überall auf meinem Körper. Jede Faser, darauf bedacht, SIE zu lieben.
" Shay..." flüsterte ich ihren Namen, drückte mich an sie und küsste sie. Sanft, liebevoll, lange... Ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen, wie sich mich um einlass Bat - und ich gestattete ihr diesen. Ein langsames, sanftes spiel unserer Zungen miteinander - nicht so wild wie sonst, ganz anders...

Ich wusste erst nicht was ich machen sollte, doch entschied ich mich einfach dafür mich ihrem Tempo anzupassen. Meine Hände legte ich um ihr Gesicht. Küsste sie mit voller Leidenschaft und aller Liebe dich ich in meinem Körper hatte. So sanft, besonders - anders. Ihre Lippen, so weich und sanft. Ich spürte ihre Hände auf meinen Hüften, sie bewegten sich nicht, hielten mich einfach ganz nah bei ihr. Und genau das brachte mir so viel genuss, lies mein inneres aufkribbeln. Wir standen da, nackt wie wir waren - so, wie die Natur uns geschaffen hatte, mit all ihrer Schönheit. Und wahrlich war Shay das. Wir küssten uns, leicht, sanft, doch irgendwie sehr intensiv und voller Gefühl. Ich spürte ihr Herz gegen ihren Brustkorb hämmern. Plötzlich grinsten wir beide als wir bemerkten das unsere Herzen im gleichen Takt schlugen - wir waren eins, in diesem Moment. Versunken in dem was mit uns passierte. Das verlangen nach ihr wurde immer größer, mein Körper gierte nach ihr, doch ganz ich dem nich nach - ich entschied mich gegen mein Verlangen und für den Moment. Diesen Moment - Unseren Moment.
Ich fuhr mit meinen Fingern ganz langsam über ihren Körper. Drückte sie langsam in richtig Bett, hörte aber nicht auf sie zu küssen. Sie folgte, ging Rückwärts in richtung meines Bettes. Vorsichtig bettete ich sie in meinem Bett, als wäre sie eine Puppe aus Porzellan. Ich betrachtete ihren wunderschönen Körper, und dann entwichen die Worte meinen Lippen, die wohl am meisten Bedeutung hatten: „Ich liebe dich Shay“ sie glichen einem eher einem hauchen als einem flüstern, doch ich wusste Shay hatte jedes Wort gehört. Diese Worte saugte sie in ihrem Körper auf, als wäre es genau das was sie am Leben hielt - als wäre es ihre Droge, die sie brauchte um atmen und Leben zu können. Sie grinste sanft, legte ihre Arme um meinen Nacken. Diese ganze Situation war komplettes neu Land für mich, aber es war einfach nur schön. So viel Gefühl und Emotion in diesem Körper, so viel knistern in der Luft. Sie zog mich zu ihr runter legte ihre sanften Lippen auf meine, ein sanftes stöhnen entwich uns als unsere Zungen sich hauchartig berührten. Das war anders, als alles andere was ich je mit ihr erlebt hatte - was ich je in meinem Leben erlebt hatte. Und umso mehr wollte ich genau DAS mit Ihr haben - der Frau die ich liebte.
 Ich legte mich hin, spürte ihre wärme. Meine Hände Fuhren von ihrem Hals, über ihr Schlüsselbein, den Vorhof ihrer perfekten Brüste die ich ganz sanft massierte. Ihr Körper reagierte augenblicklich mit einer Gänsehaut. Ich spürte ihre Hände die über meinen ganzen Körper streiften. Dieses gefühl war einfach unbeschreiblich, ich konnte es nicht in Worte fassen. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut und jede ihrer Berührungen waren so elektrisierend. Meine Nervenbahnen nahmen alles wahr und steuerten diese unweigerlich in meine Mitte. Eine nur zu bekannte Wärme machte sich dort breit. Ein Gefühl, das ebenfalls nicht in Worte zu fassen war. Magisch. Meine andere Hand legte ich Shay um die Hüfte und zog sie auf mich. Ich wollte sie spüren, ihren ganzen zierlichen Körper auf mir spüren. Und gena das tat ich, ihre wärme drang zu mir durch, ihre Hat berührte die meine, sie waren wie verschmolzen. Sie stöhnte unter jeder Berührung leise auf, konnte sich nicht im Zaum halten. Ich spreizte meine Beine etwas, legte sie genau zwischen sie, als sie ihre Mitte gegen meine legte und sie mir ganz zärtlich in den Hals biss. Hitze durchströmte meinen Körper. Mein Kopf wich nach hinten, ein lautes stöhnen drang aus meinem Mund. Diese Gefühle...
“Oh Gott“ Stöhnte ich laut auf, als Shay ihre zähne an mein Fleisch legte und sanft zubiss. Dieser biss war nichts im Gegensatz zu den die sie vorher auf meinem Körper hinterließ, doch wie sie es tat. So gefühlvoll. Es war der Pure Wahnsinn, sie hatte mich jetzt schon soweit. Sie brauchte nicht lange, ehe sie mich völlig um den Verstand brachte.
Als sie ihre Mitte auf meine presste fing sie an zu stöhnen und presste sich regelrecht gegen mich. Ich spürte wie wir vermischten und presste meinen Unterleib noch etwas fester gegen den ihren. Wir küssten uns leidenschaftlich, langsam, als wollten wir uns beweisen wie sehr wir uns liebten. In meinem Falle funktionierte es, denn so viel Liebe und Gefühl, wie hier in der Luft lag...
Wir ließen uns zeit, Genossen die wärme unserer Körper und Reaktionen die sie in uns hervorrief. Sie keuchte über mir, erhöhte den Druck und das Tempo. Sie wollte es. Sie wollte mich. Jetzt, hier. Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine und massierte ihren feuchten Kitzler, langsam und zärtlich. „Amelia, oh Gott“ keuchte sie in mein Ohr, ihr Körper kam ganz nahe. Leichte zuckungen durchströmten diesen. Ich sah in ihre Augen, sah ihr tief hinein. Gänsehaut. Dieser Blick meiner mich Liebenden Frau, diese tiefe und Ausstrahlung in ihren schönen Augen..
Auch sie nahm ihre Hand und massierte jetzt meinen Kitzler. Wir sahen uns weiterhin in die Augen, bis wir beide unser stöhnen und keuchen nicht mehr halten konnten. Ich legte meine Lippen auf ihre. Küsste sie leidenschaftlich, während wir beide das Tempo unserer Finger erhöhten. Wir spürten das wir beide nicht mehr weit entfernt waren und ließen beide los damit wir zusammen kommen konnten. Und das taten wir, wir kamen, zusammen, in ihrem Orchester der Gefühle und Emotionen.
Sie sackte auf mir zusammen, küsste mich langsam. Ich nahm sie in meine Arme, hielt sie fest. Diese Frau, war meine. Und würde dies auch immer bleiben Forever.

Forever? ∞ [GirlxGirl] - Wattys 2016Where stories live. Discover now