32. About feelings and a child.

3.7K 152 14
                                    

"Auf,auf - ins Bett mit dir!" rief Shay aus. Ich nickte, ohne etwas zu sagen. Dann musste ich grinsen, ich wusste, was sie vor hatte. Ob ich gerade dazu in der Lage war, stand auf einem ganz anderen Blatt.
„Muss ich mir Ohrstöpsel besorgen?“ Sam grinste und nahm ein Schluck von ihrem Kaffee. Sie warf ihre Haare zurück, ganz elegant wie ihre Mom.
Ich sah sie geschockt an, dann fiel mein Blick auf Shay. Diese grinste verführerisch. Oh gott! Die beiden waren ja sowas von gleich, das war schon richtig gruselig. Beide die selbe große Klappe und keine von beiden wagte es, nachzugeben. Super, nicht nur Shay sondern jetzt auch noch Sam dazu.
„Okay, sie ist definitiv deine Tochter“ Ich hob die Hände vor mich, als wolle ich mich schützen doch dann griff ich  Shays Hand und zerrte sie in Richtung Treppe.
"You. Me. Bed. Now.." flüsterte ich leise, grinste meine Frau an. Ouhja, das könnte interessant werden!
„Viel Spaß euch zweien. Seid nicht zu laut, bitte, ich muss noch für nen Test lernen...Dankeschön“  sang sie vor sich hin, sah auf ihr Buch und grinste. Oh gott, dieses Kind war manchmal schon schlimm.
„Deine Tochter ist unmöglich“ warf ich Shay zu, lachte sie an. Shay lachte ebenfalls, schlang ihre Arme um meine Taille und küsste mein Hals. Oh gott, Shay! Deine Tochter kann uns sehen, ich bitte dich, nicht vor ihren Augen. Innerlich flehte ich, das sie ja nicht aufhörte.
„Ohja das ist sie. Aber ich möchte jetzt nicht über meine Tochter reden, sondern lieber darüber was ich gerne mit dir machen würde..“ Ich grinste fuhr mit meinen Nägeln über ihre Arme.
"Und machen werde.." sagte sie in einer so erotischen Tonlage, das sich in meinem Unterleib sämtliches angenehm zusammen zog.
„Ehhh in case you didn´t noticed....I still can hear you“ Sam stand auf einmal hinter uns. Ich musste mir ein lautes Lachen verkneifen. Dieses Mädchen war wahrlich unmöglich!
„SAM...Geh lernen!“ mahnte Shay - kam da die Lehrerin, oder doch die Mutter durch? Ich musste lachen über diesen Ton. Ich würde sie so niemals ernst nehmen können. Niemals.

„Is ja okay Mum „ und mit diesen Worten war sie verschwunden. Wir gingen in Shays Schlafzimmer, wobei man es viel mehr schwanken nennen konnten. Wir waren aneinander gedrückt, meine Frau liebkoste meinen Hals reizvoll. Und dann kamen wir im Zimmer an. Wie in windeseile wurde ich umgedreht und gegen die Wand gedrückt. Shay's Gesicht direkt vor meinem. Ich sah in ihre sanften Augen, die gerade vor Lust und Begierde aufflammten.
Ich atmete unkontrolliert. Shay sah mir direkt in meine Augen, sie waren so schön. Diese ganze Frau war wunderschön! Wieder erwischte ich mich dabei wie ich mich in ihren Augen verlor. Stundenlang könnte ich sie einfach nur ansehen.

„Wo bist du wieder?“ Shay's Worte rissen mich aus meinen Gedanken, sie sah mich mich besorgt an.
„Ich bin hier. Ich habe nur wieder deine wunderschönen Augen bewundert“ Sie grinste. Sie wusste, ich musste sie immer wieder ansehen. Sie wusste, ich verlor mich jedes mal wieder in ihren Augen. Dieses grau, dieses grün. Atemberaubend, wie wundervoll diese kleinen Kristalle ihre Pupille umschmeichelten.
„Du bist so süß“ lächelte sie mich an. Ich schüttelte den Kopf. Ich bin nicht süß!
"Ich bin nicht süß" sagte ich trotzig “Ich sage nur die Wahrheit.“ Stille.
Und dann verbanden sich unsere Lippen. Ich würde wohl nie genug von diesem Gefühl bekommen, es war als würden tausende Schmetterlinge in meinem Bauch umher fliegen. Es war, als würden Stromschläge meinen Körper passieren. Sie schaffte es, immer wieder. Eine berührung und sie brachte mich um den Verstand. Ich legte meine Arme um Shays hüften. Ich wollte sie einfach nur noch spüren, an mir, um mich, überall wo es nur irgend möglich war. All meine gedanken an das was in der Schule passiert war, waren verflogen. Und selbst mein Kreislauf schien von wunderhand wieder einwandfrei zu funktionieren. Mein verlangen nach dieser Frau wurde von Sekunde zu Sekunde größer. Sie küsste meinen Hals, verteilte ganz leichte Bisse. Ich stöhnte auf. Eine Welle der Lust überkam mich. Plötzlich spürte ich die kühle Bettkante in meinen Kniekehlen.
Grinsend drehte ich uns um, schubste sie aufs bett, streifte mir mein Oberteil ab, sodass ich einzig im BH über ihr lag. Sie erwiederte mein grinsen. Ich beugte mich über sie, ihre Hand glitt über meinen Hals,  am Schlüsselbein vorbei, zwischen meinen Brüsten eintlang, über meinen Bauch an meinen Hosenbund. Ohoh Shay, böses Mädchen!
„Naha...Finger Weg“ knurrte ich und sah sie streng an.
„Gott Amelia... du machst mich wahnsinnig.“ stöhnte Shay frustriert. Ich grinste teuflisch
“Ich weiß, alles Absicht“ ich küsste sie leidenschaftlich. Unsere Lippen schlossen sich aneinander, berührten sich mit all dem Gefühl und tauschten intensive Emotionen miteinander aus. Meine Zunge strich über ihre Unterlippe, bat um Einlass. Wie sollte es anders zu erwarten sein, sofort wurde mir dieser gewährt. Ich grinste. Das war mein Mädchen und dafür sollte sie belohnt werden.

Forever? ∞ [GirlxGirl] - Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt