Forever? ∞ [GirlxGirl] - Wattys 2016

35. Please! Come for me!

Oh bitte du sollst deinen Wunsch bekommen.
Ich grinste, sah Shay in ihre wunderschönen Augen. Wie bezaubernd schön diese Frau einfach war, sie fesselte mich so in ihrem ganzen Dasein, das es mir selbst schon fast Angst machte.

„Nimm mich" Flüsterte sie mir ins Ohr und biss in meinen Hals. Gänsehaut legte sich auf meinen Körper, doch so einfach sollte sie es nicht schaffen. Das war meine Dominanz!

'Nana... so nicht 'Ich hielt ihre Arme fest sah sie streng an, drückte sie gegen die nächste Wand.

„Fass mich nicht an!" warf ich ihr scharf entgegen. Das hier war mein Spiel, und sie hatte mitzuspielen. Als Antwort nickte sie nur. Braves Mädchen.
Ich leckte über ihren Hals, spürte die Gänsehaut auf ihren Armen. Oh ja, ich hatte es noch immer drauf. Ich machte sie Wahnsinnig.
Ihr Atem war schneller, ihr Brustkorb hob sich unkontrolliert. Sie war bereit, ich konnte es in ihren Augen sehen, sie gierten nach mir so wie ihr ganzer Körper das tat. Lust flackerte auf, betrachtete mich und umhüllte mich in ihrer Aura. Es war, als würde die Luft um uns angenehm zu kribbeln beginnen.

Ihre Hände links und rechts an ihrem Kopf, sah sie mich an. Ein sanftes lächeln umspielte ihre Lippen. Sie wollte Spielen? Dann wollen wir mal sehen, wer hier das sagen hatte. Ich.
Ich küsste sie lange und leidenschaftlich. Unsere Zungen rangen um Dominanz. Wie sollte es anders sein, ich gewann. Ich hatte meine Dominanz für mich. Sie hatte keine Chance, und jetzt hatte ich es ihr klar gemacht.

Meine Hände glitten an ihren Armen runter, spürten ihre zarte Haut, strich dann über ihren Hals wo ich meine Nägel benutzte um sie zu berühren. Sie schloss genussvoll ihre Augen und stöhnte leicht auf. Am Vorhof ihrer Brust angekommen sah ich ihr in die Augen. Ich fand pure Lust, Leidenschaft und Liebe. Sie liebte es, wenn ich meine Dominanz mit Zärtlichkeit vermischte. UNd für sie tat ich das gerne. Sehr gerne.

Als ich an der Brustwarze ankam kratze ich mit leichtem Druck darüber. Shay schloss die Augen und stöhnte lauter auf. Ihr Körper spannte sich unter mir, ich presste mich gegen sie, spürte ihre wärme und die Sanftheit ihrer Haut.

„Oh bitte Amilia, Fick mich!" Winselte sie. Ich grinste, küsste ihren Hals hoch bin zu ihrem Ohr. „ Gleich mein Schatz" Und biss ihr leicht ins Ohrläppchen. Sie genoss das Gefühl, warf den Kopf in den Nacken und eine Gänsehaut machte sich auf ihr Breit. Meine Hände führen über ihren Perfekten Bauch. Sie spannte ihn an, die feinen Konturen ihrer Muskeln wurden sichtbar. Ich strich weiter, hinunter, bis zu ihrer Mitte.

Am Slip angekommen, ging ich in die Knie und sog ihren Duft ein.
Ohja da ist jemand bereit für mich. Obwohl meine Zunge ganz hauchartig über ihren Slip strich, drückte sie sich mir ungeduldig entgegen. Ich sah hoch, sie auf mich hinab. Langsam mit aller ruhe streifte ich ihr den Slip ab und küsste ihren Vorhof, weiter hinunter bis zu ihrem Kitzler. Shays Hände legte sich auf meine Schultern als ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schenkel glitt. Ich spürte eine sanfte Anspannung in ihren Fingern.

An ihrem Kitzler angekommen nahm ich ihn in den Mund und saugte daran. Nur zu gern würde ich wissen was sie fühlte. Sie stöhnte laut auf. Ihr Stöhnen in meinem Ohr elektrisierte mich von Kopf bis Fuß, ich spürte wie die Nässe zwischen meine Beine glitt.
„Baby hör nicht auf, ich flehe dich an" Schrie sie förmlich auf. Ich musste mir ein grinsen verkneifen. Was glaubte sie denn? Ich war lange nicht fertig mit ihr. An aufhören war nicht zu denken, noch nicht. Sie sollte kommen, hier im stehen.

Meine Hände legte ich zwischen ihre Beine, um Sie zu stabilisieren. Ich kannte sie, ich wusste sie würde sich schwer halten können. Und ebenfalls wusste ich, rein an der reaktion ihres Körpers, das dieser Orgasmus heftig werden würde.

Ihre Atmung wurde schneller, sie war fast so weit.
„ Komm für mich Baby" murmelte ich. Und das tat sie auch. Heftig. Ich spürte wie sie noch feuchter wurde. Shay tat sich schwer, sich zu halten. Ich hatte es geschafft, doch das war nur der Anfang. Ich hatte noch was mitgebracht. Für sie, ganz alleine für sie. Und ich war mir mehr als sicher, das sie das genießen würde.