26. I'm in love.

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Das qiuetschen wurde immer lauter. Wie aus Reflex packt ich sie, schubste sie zurück. Wir stolperten, landeten unsanft auf den Beeten neben dem Fußgängerweg. So weit waren wir also gekommen?
Das Auto, was das quietschen ausgelöst hatte, raste an uns vorbei, schleuderte um die nächste Ecke und war irgendwann nicht mehr zu hören.
Ich Sah in ihre Augen, wie sie unter mir lag. Ich lächelte. Sie lächelte. Ich lag direkt unter ihr, auf dem kalten, nassen Boden. Doch war mir nicht kalt, nein, ihr Blick strahlte so eine wohlige Wärme aus das ich davon durchflutet wurde.
Sie kam nahe, küsste mich. Ich zog mich an sie ran, hob meinen Kopf an und so saß sie auf mir. Wir lösten uns. Sahen uns einfach nur schweigend an. 
Und wie als hätten wir das Geplant, fingen wir genau zum gleichen Zeitpunkt an zu lachen. Oh, ihr lachen - so herzlich, so sanft. Es strahlte so viel Ehrlichkeit und wärme aus. Mir wurde noch wärmer ums Herz, sofern das überhaupt noch möglich war. Sie war ein ganz besonderer Mensch, meine Shay. Sie war einfach meins.
" Ich Liebe dich.." flüsterte sie, als wir uns langsam wieder einbekommen hatten und wieder auf unseren Beinen standen. Ich lächelte, zog sie an mich, spürte den Regen auf meinem Gesicht. Ich küsste sie. Lange, intensiv. Ich wollte sie nie wieder gehen lassen, wollte sie für immer in meinen Armen halten.
Wir lösten uns, langsam. Lachend, grinsend, als wäre sie ganz schüchtern und das hier unser erster Kuss lehnte sie sich an meine Schulter.
"Ich Liebe dich auch Shay." lächelte ich. Und dann beschlossen wir, zu ihr nach Hause zu gehen. Ich musste definitiv duschen, ich war dreckig durch den Matsch des Beetes, und Shay sah nicht besser aus. Wir lachten den ganzen Weg vor uns hin, wussten nicht mal mehr warum wir lachten.
Und dann sah ich es, das wunderschöne weiße Haus, das Shay gehörte. Wir waren nicht weit weg von ihr gewesen, fiel mir gerade auf. 
In diesem Moment wurde es mir egal, wer uns sah - mir war es egal, ob ich fliegen würde von der  Schule - ich liebte diese Frau, ich brauchte sie und ich musste bei ihr sein, für immer.
" So viel Scheiße ist passiert, und wir lachen über unser Leben!" lachte sie vor sich hin.
"Scheiß doch auf all den Mist. Wir haben uns, das ist alles was zählt.." flüsterte ich und zog meine Traumfrau in meine Arme, hielt sie fest. Sie küsste sanft meinen Hals, hauchte den Kuss nur so darauf. Ich lächelte.
"Komm, duschen?!" fragte ich sie. Sie nickte eifrig, lief in das Haus, schloss auf...
Und schneller als ich schauen konnte, war sie sich ihrer ganzen Kleidung entledigt. Ich stand da, hatte gerade mal die Schuhe aus. Sie verteilte eine Spur aus KLamotten auf dem Weg zum Bad, ich hörte das Wasser, wie es anfing zu laufen. Oh, gemeinheit!
Schnell pellte ich mich aus meiner nassen, klebenden Kleidung und bedeckte den Weg zum Bad mit noch mehr von diesem dreckigen Zeug, was eindeutig reif für die Wäsche war. Ich lachte, als ich Shay sah, wie sie dort stand und regelrecht auf mich wartete. Ich musste laut auflachen, doch im nächsten moment kam der Ernst zurück. Wie cshön sie doch war!
2 Wochen und ich hatte sie so sehr vermisst. So sehr vermisst, ihren Körper zu fühlen, in ihre Augen zu sehen. Ich lächelte, als ich zu ihr in die Dusche stieg. Sanft schmiegte sich das warme Wasser um meinen Körper, kribbelte an mir und lief an mir herunter. Es wärmte meinen Körper von außen, während ich Shay zu mir ran zog. Ihre Augen strahlten so viel Feuer und Lust aus, ich hatte fast vergessen wie fertig sie doch ausgesehen hatte. Ihre Haare hingen nass an ihr herunter, ich betrachtete ihr Gesicht. Doch nicht lange, denn plötzlich spürte ich ihre Lippen, ihre Hände, überall auf meinem Körper. Ich spürte, wie sie sich vor Lust kaum noch zähmen konnte, dabei waren wir erst ein paar Minuten hier. Ich schmiegte mich an sie, ging auf ihre Küsse ein, spürte wie wir immer mehr unseren Verstand verloren und uns nur noch auf das hier und jetzt konzentrierten. Es war immer so, wenn ich bei ihr war, ich brauchte nicht mehr nachdenken, mein Körper machte alles alleine. Er reagierte auf sie, sofort, genau wie sie auch auf mich. WIr waren eins, für diesen Moment. Ich berührte ihre Brust, sofort stöhnte sie auf. Ich strich darüber, massierte sie sanft. Sie reagierte, ihre Knospen ragten mir nur regelrecht entgegen... Mein Mund kam ganz nahe ihrem Ohr..
"Berühr... mich nur nicht so, bitte.." flüsterte ich. Sie sah mich an, ihre Augen strahlten etwas ganz unbeschreibliches aus. Angst, Aufregeung, Lust, Liebe... ich konnte es nicht beschreiben, aber dieser Blick faszinierte mich. Ich hörte nicht auf, ihre Brust zu massieren, drückte sie gegen die Duschwand, küsste ihren Hals. Kleine Tropfen von Wasser lagen auf mir, über mich hingegen rann die ganze Sache nur so hinweg. Ich küsste sie, ihren Hals, ihre Lippen. Sanft leckte ich unter ihrem Ohrläppchen lang - immer schon machte es sie verrückt. Sie stöhnte. Meine Bestätigung. Ich lächelte, oh ja, ich wusste definitiv was ich bei ihr machen musste. Sanft strich meine freie Hand ihren Körper hinunter, während meine Zunge ihren Nippel umspielte, ihn in den Mund nahm, daran sog. Ich lachte, als sie wieder laut stöhnte. Und dann glitt ich mit meiner Zunge zwischen ihre Beine, kniete vor ihr. Sie sog scharf die Luft ein, als meine Zunge ihren Kitzler reizte, dafür sorgte, das durch ihren Körper Gefühle flossen, die ich sie immer fühlen lassen wollte. Ich wollte, das sie niemals aufhören würde, so zu fühlen. Ich wollte ihr all das, was sie wegen mir durchmachen musste, zurückggeben. Sie sollte so viel von mir bekommen - ich war ihr eingen, und ich würde alles für sie machen. Ich berührte sie, meine zunge reizte sie, spielte mit ihr. Sie stöhnte laut, warf den Kopf in den Nacken und versuchte dann, ihr stöhnen mit dem Wasser zu ertränken.
Versuch Fehlgeschlagen. Shay Stöhnte laut auf, keuchte und bekam sie kaum ein. Meine Zunge glitt durch ihre feuchte Mitte, spürte die hitze die von ihr ausging. Und dann drang sie sie in die. Ein weiteres stöhnen von Shay, ich sah, wie ihre Beine begannen zu zittern. Um sie wenigstens ein wenig zu stützen, erhob ich mich, lies meine Finger in sie gleiten. Sie küsste mich, bemühte mich so sehr das sie mich nicht berührte. Doch sie hielt sich an meine Anweisung - ich hatte sie voll unter Kontrolle. Ich liebte dieses Wissen, das ich sie voll für mich hatte.
Ich pumpte in sie, während mein Daumen ihren Kitzler penetrierte. Sie stöhnte, keuchte immer heftiger. Ich spürte ihr Herz rasen, spürte wie schnell sie Atmete, während ihre Lippen immer wieder auf meinen Waren, mich nicht los liesen. Sie war kurz davor.
Mein pumpen wurde heftiger, schneller. Ich wusste, welche Stellen ich berühren musste, wusste, was ich machen musste. 
"Oh.... mein.. Gott..." keuchte sie hervor, konnte kaum noch auf ihren eigenen Beinen Stehen, das war mehr als deutlich zu spüren für mich. 
Und dann kam sie, schrie meinen Namen vor sich hin, bis er nur noch ein leises Stöhnen war. Immer wieder, immer wieder meinen Namen. 
Ich lies sie los, ihr Kopf sackte nach vorne, an meine Schulter. Und dort verweilte er. Sie kämpfte mit ihrem Atem, rang um Luft. Ich lächelte, schmiegte mich an sie, hielt sie fest damit sie stehen blieb. Sie war definitiv nicht mehr fähig alleine zu stehen, und das Gefühl war das was ich am meisten Liebte. Ich hatte sie so weit gebracht, das sie total fertig war...
"Und.. weisst du.. was wir jetzt machen..?" keuchte sie hervor..
"Nein, was denn?" fragte ich sie, schluckte ein paar mal um meine Stimme richtig wieder zu finden.
"Gib mir ein paar Minuten... du dusch mal noch ein bisschen" sie grinste mich verschmitzt an - keine Ahnung, was sie vor hatte, aber es konnte definitiv nichts gutes sein. Nein, eher etwas verdammt böses. Ich kannte meine Frau doch.
Ich stellte mich unter das Wasser, schloss die Augen und lies es über meinen Körper laufen. Ich genoss die wärme, genoss das feuchte Nass auf meiner Haut - und zu wissen, das Shay da war, nicht erglaufen würde, und ich sie wieder hatte, nach über 2 Wochen, gab mir ein sicheres Gefühl. 
Ich liebte diese Frau...
Nach ein paar Minuten stieg ich aus der Dusche, warf mich gerade in einen der Bademäntel. Plötzlich hörte ich einen Schrei....

Forever? ∞ [GirlxGirl] - Wattys 2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt