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!!!!!Achtung in diesem Kapitel geht es um sexuelle Gewalt und Drogenmissbrauch, wem das zu viel ist oder nicht lesen möchte, kann es gerne überspringen!!!!!

Stocksteif stehe ich da und schau mir das an. Es sind ungefähr 15 Männer und dann doch einige leicht bekleideter Frauen. Wo bin ich hier rein geraten ? Ein paar Männer tragen sogar Masken aus Leder. Ist das hier eine Swinger Party? Am liebsten würde ich auf dem Absatz kehrt machen aber ich muss die Sachen bringen sonst hat Hanna ein Problem. Noch hat mich keiner gesehen oder bemerkt. Wenn es gut geht kommt ich gleich wieder raus. Vorsichtig laufe ich auf den Tisch mit dem Essen zu und sehe das sie kaum was angerührt haben. Das macht mich traurig da wir ja die ganze Arbeit reingesteckt habe. Ich stelle die fehlende Sachen dazu und Dreh mich um und will wieder gehen. Doch in dem Moment stellt sich ein Mann mir in den Weg. Er trägt auch so eine bescheuerte Maske. Gerade noch so das er Luft bekommt. "Wohin so schnell, süße?" frägt er und betont das Süße besonders. Mein Würgereiz meldet sich. Ich will hier nur weg. "Ich muss wieder gehen." sage ich daher und will mich an ihm vorbei zwängen. Doch er hält mich am Arm fest. "Du bleibst da." knurrt er plötzlich. Ich reiße mich los. "Was fällt ihnen ein mich anzufassen." fauche ich in an. Er packt mich wider am Arm und zieht mich zu sich her. Er hat mehr Kraft als ich dachte. "Du kleine Schlampe, dieses Benehmen wirst du noch büßen." Der Mann winkt wem zu, im nächsten Moment halten mich zwei Personen von hinten fest. In der Regel wären sie kein Problem für mich aber ich weiß auch nicht warum ich mich nicht gegen sie wären kann. Ist es das ich in den letzten Tagen zu viel gearbeitet habe? Der Mann vor mir holt was aus seinem Jackett raus und träufelt etwas in ein Glas und zwingt es mich zu trinken. Mit meiner letzten Kraft versuche ich mich zu währen. Ein sehr bitterer Geschmack läuft mir die Kehle hinunter. Sofort setzt die Wirkung ein und ich bekomme kein Wort mehr über die Lippe und meine Beine geben nach. Die wo hinter mir stehen halten mich gerade noch so auf. "So gefällst du mir schon viel besser." kommt es von dem Mann und streicht mir über die Wange. Innerlich tobe ich und schreie ich doch meine Lippen sind versiegelt. Den Typen hinter mir wird es langsam zu öde und lassen mich einfach los. Ich falle unsanft auf den Boden. Dort lassen sie mich einfach liegen. Leute laufen an mir vorbei und interessiert es nicht was mit mir ist. Nach einige Zeit werde ich an meinen Haaren über den Boden gezogen. Unbeschreibliche Scherzen breiten sich auf meiner Kopfhaut auf. Ich werde auf ein Sofa gehoben. Natürlich nicht sanft. Nun sitze ich zwischen zwei Männern. Ich schaue mich so weit es geht um, die Frauen schauen auch aus als würden sie auch was bekommen haben, da sie eher leblos ausschauen. Die Männer zwischen denen ich sitze riechen nach Schweiß und ich bekomme kaum noch Luft. Ich schaue auf meinen Finger und versuche wenigstens ihn zu bewegen, doch es passiert nichts. Plötzlich fangen die Männer an mich zu begrapschen. Ein Mann greift mir in den Schritt der andere greift mir an die Brüste. Das widerliche ist aber das sie sich gleichzeitig dabei einen runterholen. Mit einem komischen Geräusch kommen sie zum Höhepunkt und ergießen sich auf meiner Hose. Ich mache nur meine Augen zu und hoffe das es bald vorbei ist. Im nächsten Moment wird mir mein Mund aufgedrückt und mir was in den Mund geschmiert. Schockiert reiße ich meine Augen auf. Ein fahler Geschmack breitet sich in meinem Mund aus, am liebsten würde ich mich übergeben. Ein Mann hat mir wirklich sein Sperma in den Mund geschmiert. Das sind Bilder die ich nicht mehr aus dem Kopf bekommen werde. Die Männer lachen dreckig neben mir. Der Mann vom Anfang kommt wieder zu mir und spritzt mir was in den Arm. Es tut höllisch weh. Ein brenne breitet sich in meinem Arm aus. Was ist das? Ich merke das ich wieder meine Arme und Beine spüren kann, aber meine Stimme ist immer noch nicht zurück. Ich werde aufgezogen und in die Mitte des Raumes geschupst. Durch das ich immer noch nicht so richtig Gefühl in den Beine haben stolpere ich mehr. Hier sind noch mehr Männer wo mich anschauen. In der Mitte steht eine Stange. Bitte nicht. "Na los mach schon" schreit mich ein Mann an. Soll ich hier tanzen? Lass es nur ein böser Traum sein. "Los du Schlampe" ruft einer. Ich werde an die Stange geschupst. Einmal in meinem Leben habe ich an so einer Stange getanzt, damals war bei Jack so ein Kurs wo ich mit gemacht habe. Aber da ging es nicht um diese Art des Tanzes. Ich lege eine Hand an die Stange. Sie ist kalt und klitschig. "So wird das ja nie was." höre ich einen anderen Mann sagen. Wieder kommt der Mann vom Anfang auf mich zu. Mit einem festen Ruck reist er mein Oberteil auseinander. Ich will mit meinen Händen meinen Oberköper schützen aber die werden runter gedrückt. "Mach endlich oder es wird böse für dich enden." faucht er mich an. Ich schwing ein wenig hin und her, ohne Plan was es werden soll. "Mach endlich was richtiges." Schreit ein Mann. Einigermaßen versuche ich das umzusetzen was wir damals bei Jack gelernt haben doch ich rutsche immer an der Stange ab, da sie einfach zu rutschig ist. Es kommt ein Mann auf die Fläche mit einem Gütel in der Hand. Ohne Vorwarnung zieht er ihn mir über den Rücken. Sofort brennt die Haut wie Feuer. Er holt wider aus und schlägt mich noch mal damit. Tränen sammeln sich in meinen Augen. "Mach jetzt richtig." Sagt er mit bedrohlicher Stimme. Sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich raffe mich  auf und versuche es noch mal und es geht besser die Männer sind endlich zufrieden. In den Augen der Frauen sehe ich Mitleid. Nach einiger Zeit gefühlt ewig kommt eine Frau auf mich zu und löst mich ab. Mir tuen meine Muskeln weh und ich bin einfach nur müde. Wie viel Uhr ist es? Macht sich Kaida schon Sorgen um mich?  Die Feier ist im Vollen Gange und die Männer in einer ausgelassener Stimmung. Ich versuche mich zum Ausgang zu bewegen doch auf der Hälfte des Weges werde ich am Arm grob gepackt und mitgezogen. In einen separaten Raum.  Was passiert hier mir mir? Angst breitet sich in mir rasend schnell aus. Mein Herz klopft doppelt so schnell wie es eigentliche Sollte. Es sind nur eine Handvoll Männer in dem Raum doch die reichen um in mir Panik auszulösen. Auch sie tragen alle eine Maske. Der Mann vom Anfang ist auch wieder da schubst mich in die Mitte des Raumes. Dort steht nur ein Tisch. Ich versuche mich zu wehren, zu entkommen doch der Mann hält mich eisern fest. Ich werde gegen den Tisch geschleudert so das er zamt mir ein paar Zentimeter vertuscht. Die Männer fangen an zu lachen und kommen alle gleichzeitig auf mich zu. Ich will Abstand gewinnen doch sie umzingeln mich von allen Seiten. Es sind 5 Stück. Einer schlägt mir ins Gesicht so fest das gleich mein Kopf nach links fliegt. Im nächsten Moment schmecke ich Blut. Meine Lippe ist aufgeplatzt. Ich bekomme immer wider Schläge auf verschiedenste Körperteile. Alle Männer ein mal. Schmerzen durchfahren meinen Körper. Das wird nicht von dem Mittel gehemmt. Unsanft werde ich auf den Tisch gedrückt. Tränen steigen mir in die Augen. Was haben sie vor? Mit einem Ruck reist man mir mein Oberteil und meine Hose weg. Nun steh ich nur noch in Unterwäsche vor ihnen. Bitte nicht. Im nächsten Moment ziehen sich die Männer auch ihre Hosen aus. Ganz genüsslich. "Jetzt fängt der Spaß erst richtig an." höre ich einen sagen und im gleichen Moment wird mir meine Unterhose nach unten gezogen. Ich versuche meine Beine so fest es geht zusammen zupressen doch das bringt nicht viel. Gewalttätig werden meine Beine auseinander gedrückt, immer wieder versuche ich sie zudrücken. Zwei Männer kommen dazu und halten meine Beine auseinander in der Zeit wo der dritte zischen meine Beine stellt. Ich sehe schon das er einen steifen hat. Er geilt sich an dem allem auf. Ohne jegliche Vorwarnung oder etwas dringt er in mich ein. Schmerzen breitet sich sofort aus. Ich will schreien doch ich kann nicht, nur innerlich. Er wird immer schneller und schneller. Die schmerzen steigen sich ins unermessliche. Er macht komische Geräusche und hält sich an meiner Brust fest. Um so schneller er wird desto, fester drückt er meine Brust zu. Mit einem kehligen Schrei kommt er zum Höhepunkt und bricht über mir zusammen. Sein ganzes Gewicht lastet auf mir. Nach einiger Zeit, rappelt er sich wieder auf und geht von mir weg. Gleich drauf stellt sich der nächste zwischen meine Beine. Ich flehe innerlich, dass sie aufhören. Alles fängt wieder von vorne an. Nach sieben Stück bekomme ich es nur noch schemenhaft mit. Mein Körper ist taub, ich benommen. Ich bekomme noch mit wie mir jemand seinen Penis den Mund steckt und meine Kopf hin und her bewegt. Mein Würgereflex meldet sich da er ihn viel zu weit nach hinten steckt. Auch er wird immer schneller und schneller bis er kommt und sein Sperma mein Hals hinunter läuft. Ich werde grob angepackt, rumgezerrt und geschlagen. Irgendwann werde ich bewusstlos und ich bekomme nichts mehr mit. Vielleicht ist es auch besser so. Wie lange ich bewusstlos war weiß ich nicht, nachdem ich wieder aufgewacht bin. Die Mittel haben anscheinend nach gelassen, da ich mich wieder voll bewegen kann. Ich schaue mich um, der Raum ist leer, alles ist leise. So wie es ausschaut sind alle weg und sie haben mich hier alleine zurückgelassen. Mit zitternden Armen stemme ich mich nach oben, nun sitze ich. Schmerzen durchfahren meinen Körper. Ich schaue an mir runter und bin total nackt. Suchend schaue ich mich nach meiner Unterwäsche um, doch sie ist nirgends zu finden. Auch meine andere Kleidung ist nicht mehr da. Was soll ich nun machen? Wo kann ich hin? Wo ist mein Handy? Ich versuche aufzustehen, erst beim zweiten mal klappt es. Ich lege meinen Arme um mich, nur um ein wenig mich zu schützen. Mit wackligen Beinen laufe ich in den anderen Raum und da ist auch niemand mehr. Ein Telefon hängt an den Wand. Sofort laufe ich drauf zu. Doch wenn soll ich anrufen? Wer kann mich so abholen? Ich bin gut darin Nummer zu merken, daher brauch ich mein Handy nicht so. Mit zitternden Fingern tippe ich eine Nummer ein, doch ich kann nicht klar denken. Ich höre wie es tutet und nach ein mal meldet sich eine Männerstimme die ich nicht erwartet habe....

Kämpfen für die Liebe Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon