30 | something new [smut]

3.2K 172 26
                                    

Danke an MikaVonDerLaden !
Ich hätte das nie so hinbekommen!

>> R E W I <<

Er wand sich unter mir und hob sein Becken instinktiv an. "R-Rewi", keuchte er leise als ich ihn an seinem Hals entlang küsste und währenddessen mit meiner Hand seine Brustwarze umspielte. Ich schwang mein Bein um seine Hüfte und setzte mich auf ihn. Er seufzte genießerisch und schloss seine Augen. Ich hob meinen Kopf von seinem Hals und legte meine Lippen auf seine. Er fuchtelte währenddessen an meinem Shirt herum und versuchte es mir auszuziehen. Ich grinste, als ich bemerkte dass er es nicht schaffte. Unser Kuss brach ab, weil wir beide lachen mussten. "Man", seufzte er genervt, dennoch schmunzelnd und zog es mir dann aus. Kaum landete es auf dem Boden, verhakten sich seine Finger im Bund meiner Jeans.

Woah, Felix ist echt ungeduldig.

Ich stoppte seine Hände und grinste ihn an. "Man Rewi", quengelte er und ließ sich nach hinten fallen. Durch seine enge Skinny Jeans sah man schon eine deutliche Beule, und auch ich hatte nichts mehr zu verbergen. Er seufzte. "Warte doch", hauchte ich in sein Ohr und verteilte kleine Küsse unter diesem. Ich strich ganz vorsichtig und "ausversehen" über seine Erektion. Er stöhnte und hielt sich sofort die Hand vor den Mund. Ich zog meine Hand zurück und sah ihn an. "Baby", flüsterte ich und ließ meine Hand ganz langsam und quälend über seinen Bauch hinab bis zu seiner Jeans gleiten. Ich spürte wie er am ganzen Körper zitterte und sich eine Gänsehaut verbreitete. Dass ich all dies in ihm auslöste, machte mich verrückt.

Langsam wurde er nervös. Relativ geschickt machte ich den Knopf an seiner Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Zögernd ließ ich meine Hand in seine Boxer gleiten und umfasste sein Glied. Ein erleichtertes Stöhnen entfloh seinem Mund und er schmiss seinen Kopf zur Seite. Behutsam fing ich an mit seinem Daumen über seine Eichel zu streichen und bewegte meine Hand hoch und runter. Ich beugte mich zu ihm hoch und küsste ihn wieder an seinem Hals und leckte über die entstehenden Knutschflecken. Währenddessen holte ich ihm weiter einen runter und er versuchte sich sein stöhnen zu unterdrücken. "Unterdrück' es nicht", raunte ich. "Ich will dich hören", hauchte ich und bemerkte dass er rot wurde. Er bog seinen Rücken durch und ich spürte dass es nicht mehr lange dauerte, bis er kommen würde. Ich zögerte deswegen etwas, machte Pausen zwischendurch Mit meinem Namen auf seinen Lippen stöhnend kam er einige Sekunden später in meiner Hand. Keuchend schloss er seine Augen und ließ den Orgasmus ausklingen. Ich leckte meine Hand ab und wischte die Reste an einem Taschentuch ab.

Er nutzte diese Situation aus und drehte uns so, dass ich nun auf dem Rücken lag und er sich über mich beugte. "Du Arschloch", murmelte ich grinsend. "Ja, ja, Maul." Da ich noch immer eine Jeans anhatte (in der es mittlerweile schon so eng geworden war, dass es sogar weh tat) und Felix nichts mehr, war ich ihm dankbar als er sich an meinem Gürtel zu schaffen machte.

Er zog mir etwas unbeholfen, dennoch konzentriert die Hose runter und sah zu mir. Ich konnte jetzt verstehen, wie Felix sich eben gefühlt hatte. Man wollte einfach nur endlich, dass man erlöst wird. Mein letztes Stück Stoff fiel nun endlich zu Boden und er schaute mich unsicher an. Doch er fackelte nicht lange und er fuhr sanft mit seiner Zunge über meine Spitze. Ich stöhnte überrascht auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Er lächelte und nahm nun seine Hände noch zur Hilfe. Es fühlte sich so an, als würde irgendetwas in mir explodieren. "Felix", ich keuchte seinen Namen. Nun nahm er mein Glied komplett in seinen Mund und blies mir einen. Er fuhr mit seiner Zunge auf und ab, setzte seine Hände an, als hätte er das schon mal gemacht, dennoch bemerkte ich dass er ängstlich war, dass er etwas falsch macht, was aber keineswegs der Fall war. Es fühlte sich toll an. Ich stöhnte laut und vergrub meine Finger in seinen weichen Haaren. Er konzentrierte sich voll und ganz darum, mich zu befriedigen und ließ es zu, dass ich ihn noch näher an mich zog. "I-ich komme gleich", seufzte ich einige Momente später. Als Felix das hörte, ließ er von mir ab. Er grinste mich an. "Jetzt weißt du wie es sich anfühlt, wenn man warten muss", er packte nochmal an meinen Schwanz und drückte leicht zu. Er drückte mir seine Lippen auf, doch ich konnte nicht erwidern, da ich in seinen Mund stöhnte. "Okay, ausnahmsweise. Aber nur weil du so süß bist." Er lächelte und seine Lippen wandten sich wieder meinem Schwanz zu. Seine vollen, roten Lippen, von den ich mir nie erträumt hatte, dass er mir jemals einem blasen würde, passten perfekt. Kurz darauf hin kam ich ebenfalls in seinem Mund mit einem langgezogenen Stöhnen und Felix schluckte alles. Er wischte sich seinen Mund mit einem Handabdrücken ab und krabbelte dann zu mir hoch. Ein kurzer Kuss, und er lag erneut unter mir.

"Bist du bereit für- naja, du weißt schon", fragte ich. Er sah mich unsicher an. "Äh.. ja. Ich meine, ich vertraue dir." Ich lächelte ihn erleichtert an. "Wenn's wehtut, hau' ich dir eine rein."

Ich nickte und hielt ihm meine Finger vor seinen Mund und er leckte anzüglich über diese. Vorsichtig und behutsam drang ich mit dem ersten Fingern in ihn ein. Er spannte sich sofort am ganzen Körper an und kniff vor Schmerz seine Augen zusammen. Ich strich ihm mit der anderen Hand liebevoll über seine Brust. Den zweiten Finger nahm er einfacher auf, er entspannte sich ein wenig und dies auch beim dritten. Ich versuchte ihn ein wenig vorzudehnen, damit er nicht gleich das Gefühl bekommt, dass irgendwas in ihm zerstört wurde. Ich zog meine Finger raus und platzierte mein Glied. Ganz vorsichtig drang ich mit meiner Spitze in ihn ein und sofort verkrampfte er sich. "Du musst dich entspannen, sonst tut es noch mehr weh", flüsterte ich. "Rewi du hast keine Ahnung wie sich das gerade anfühlt, also sei bitte leise", sagte er verzweifelt und kniff wieder seine Augen zusammen. Ich drang noch ein bisschen tiefer, bedacht wirklich vorsichtig zu sein, in ihn ein, bis ich bemerkte, dass sich ein paar wenige Tränen aus seinen Augenwinkeln löste. Ich hatte natürlich erwartet, dass es wehtut, aber so weh..?

Ich beugte mich nach vorne zu ihm, küsste ihn sanft am Hals und strich seine Seiten hoch und runter. "Ich pass' auf", flüsterte ich und versuchte ihn zu beruhigen in dem ich süße Sachen zu ihm sagte. Als ich mit meiner vollen Länge drin war, gab ich ihm ein paar Sekunden, um sich daran zu gewöhnen. "Okay, du kannst", wisperte er.

Ich fing also langsam an zu stoßen, bis ich bemerkte, dass sich sein Schmerz zu Lust umgewandelt hatte und er sich entspannte. Nach ein paar Sekunden fing er auch schon an, laut zu stöhnen und seine Augen vor Lust zu verdrehen. Er krallte sich ins Bettlaken und ich stieß tiefer und mit mehr Kraft in ihn. Wir stöhnten um die Wette und der ganze Raum erfüllte sich von dem Geräusch, des zusammen Klatschens unserer Haut. Ich packte mit meinen Händen seine Hüfte und zog ihn näher an mich heran. Ich traf mehrmals seinen süßen Punkt und er schrie schon fast. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, zog mich zu ihm und wir küssten uns leidenschaftlich und wild, bis wir uns nur noch gegenseitig in den Mund stöhnten. Ich fing an ihm währenddessen noch einen runterzuholen, damit wir gleichzeitig kamen, was wenige Augenblicke später passierte.

Dass wir die Kondome jetzt vollkommen vergessen haben, bereute ich keineswegs.

Ich zog mich aus ihm raus, zog die Bettdecke über uns und legte mich genauso nach atemringend wie er, neben ihn und nahm ihn in meinen Arm. "Das war schön", murmelte Felix müde und sein Kopf landete auf meiner Brust. "Ja, auf jeden Fall", keuchte ich atemlos.

Ich glaube besser hätte 2017 nicht starten können.
___

woah, ich glaube ich könnte sowas nie schreiben, würde mich da so dreckig fühlen HAHAH

lasst doch mal bei miki irgendein liebes comment auf ihrem profil da <3

Rewilz || Geschwister sollen sich nicht küssen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt