Kapitel 21 (Smut Kapitel)

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Hey ho und wilkommen zur 1. Eruri Smut scene!🤪
(Warnung! Detaillierte Sex Scene!)
Top: Erwin
Bottom: Levi

Levi

Meine Augen weiteten sich, als sich seine Lippen neu platzierten und noch tiefer in meinen Mund eindrangen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich fühlte, wie meine Wangen wärmer wurden.
Jedoch war ich zu überrascht, um zu erwidern.
Seine Hände legten sich um meinen Hals und drückten mich näher an ihn ran, wobei ich erschrocken die Augen weitete. Für mich war das wie eine Art Schockmoment, in dem ich kaum etwas anderes tun konnte, als still und ruhig zu sein und den Kuss über mich ergehen zu lassen. Hatte ich auch eine andere Wahl? Erwin hatte wirklich keinen Moment ausgelassen, den er nicht schlechter hätte wählen können, um endlich das zu tun, was ich seit langem von ihm verlangte. Ein Kuss. Mur einen einzigen, winzigen Kuss hätte ich mir von ihm gewünscht. Doch nun erhielt ich eine Erfüllung dieses Wunsches im doppelten und dreifachen. So viel Glück auf einmal. Und das in meinem Leben? Es war fast schon surreal.
Erwin zog mich über sich drüber, als er merkte, dass ich nicht erwiderte und forderte mich durch ein Brummen auf, dies doch zu tun. Ich entspannte mich danach ein wenig und konnte endlich erwidern. Dabei fühlte ich, wie es intensiver wurde und er mich an den Schultern griff und näher zog. Ich legte meine Hand auf seinen Hals und fühlte seinen Herzschlag, der sich um einiges verschnellt hatte. Anscheinend war er genauso aufgeregt, wie ich.
Langsam schob sich seine Zunge in meinen Mund, die ich sofort aufnahm und mit meiner tanzen ließ. Unsere Zungen spielten und tanzten miteinander und seine Hände gleiteten meinen Rücken hinab, was mir eine Gänsehaut bereitete. Immer wieder löste er sich, nur um seine Lippen dann intensiver auf meine zu legen. Ich konnte innerlich kaum fassen, dass dies gerade wirklich passierte. Der Mann meiner Träume versuchte gerade, mich zu vernaschen.
Es war so viel intensiver, als bei Eren. Hier fühlte ich eine Wärme von ihm aus.
Der Kuss wurde bald wilder und meine Arme legten sich um seine Seiten. Seitdem vergingen keine zehn Sekunden und er wechselte unsere Positionen und drückte mich an Stelle seiner auf das Bett und löste sich wieder. Ich öffnete die Augen und sah in die seinen, die durch das Mondlicht fast dunkel erschienen. Ich musste schlucken. Ich konnte nicht sagen, was es war, aber ich gab mich an diesem Anblick irgendwie nicht zufrieden. Zwar wurde ich rot und aufgeregt, aber es war so ungewohnt, jemanden über- statt unter mir zu haben. Das letzte Mal hatte ich ja keine guten Erfahrungen damit gemacht.
Er lächelte sanft und fuhr mit den Händen meine Arme entlang, was mich entspannte. Nun verschwand jeder Zweifel und ich sah ihn lüstern an. Jetzt wollte ich ihn stattdessen.
Als er merkte, dass meine Gefühle sich für ihn legten, neigte sich sein Kopf meinen Hals entgegen und er begann diesen zu küssen. Ich stöhnte lustvoll und grub meine Hände in sein Hemd. Woher wusste er nur, dass er mich damit rumkriegen konnte? Mein Hals war schon immer meine Schwachstelle gewesen, doch bei Eren traute ich mich trotz Mangel an Emotionen nicht, dies zu zeigen, da ich eigentlich nie von ihm dominiert werden wollte. Demnach kamen in mir die alten Gewohnheiten hoch und meine Hand fuhr an das Ende seines Hemdes. Ich zog es über seinen Rücken und er keuchte kurz gegen meinen Hals.
Dann löste er sich und zog sein Hemd über den Kopf. Ich beobachtete ihn genau und blickte auf seine riesigen Muskeln, vor denen ich mich nicht hüten konnte, sie anfassen zu wollen. Dies ließen meine Hände bald zu und fuhren seinen Bauch und seine Brust entlang. Kurz darauf lächelte er und saugte an meinem Hals.
"Hmm... Ah!" Stöhnte ich und drückte ihn am Hinterkopf an mich.
○Gott! Das tut so gut!○
Er sog meine Haut an und ließ sie dann locker, sodass ein Knutschfleck entstand. Ich sah lüstern zu ihm. Seine Augen trafen schnell auf meine. Er sah mich ein paar Sekunden lüstern an und küsste mich dann wild. Ich erwiderte hart und fuhr meine Hand seinen Rücken entlang und ließ meine Fingerspitzen in seine Unterhose wandern. Wieder flogen die alten sexy Erinnerungen in mir auf und wieder versuchte ich leicht zu dominieren. Ich knete sanft seinen Arsch und er keuchte ein paar mal. Dies schien ihm aber nicht zu schmecken und er griff meine Hände und hielt sie über meinem Kopf an der Wand fest, während er mich abküsste. Mein Gesicht wurde wieder rot, als seine Hände sich an meinem Körper entlang bewegten und mir langsam mein Hemd hoch zog. Er ließ es zusammen gekrämpelt auf meiner Brust liegen und küsste meine Brust. Ich keuchte erregt und sah auf ihn hinab, wo er irgendwann zu meinem Bauch wechselte und darauf viele Knutschflecken verteilte. Ich stöhnte sehr laut und drückte mich ihm entgegen. Mein Bauch war meine absolute Schwachstelle, doch woher wusste er, was er machen musste, um mich rumzukriegen?!
Seine Lippen drückten sich fester und kitzelten meine Haut. Ich wusste ja selbst nicht, was mich so anmachte, wenn er meinen Bauch küsste, doch ich wurde dadurch stark angeregt.
Ich stöhnte immer wieder- mal leise und mal laut. Dies verstärkte sich noch mehr, als er mir in den Schritt fasste und meinen Schwanz durch die Hose massierte. Ich wurde steifer und mein Glied drückte sich schmerzhaft an meine Hose, was er ausnutzte und ihn durch knetete, während er meinen Hals küsste und meine Bauchmuskeln rieb. Für mich konnte es kein besseres Vorspiel geben. Es brachte mich jetzt schon zum Zittern, was man sehr gut an meinen sich heben- und senkenden Bauchmuskeln erkennen konnte, die wild auf Erwins Hand herum tanzten.
Meine Hand vergrub sich in Erwins Haare und ich streckte mich ihm entgegen, als er seine Hand in meine Hose gleiten ließ und seine kalten Fingerspitzen mein Glied umfassten. Ich stöhnte auf und schloss dabei die Augen, was Erwin sehr zu gefallen schien. Er küsste mich wieder und fuhr die Hände an meinem Körper entlang. In dem Moment überfuhr mich ein langer Streifen von Lust. So viel, wie ich es noch nie zuvor verspürt hatte. Es war so viel, dass sie mich in das Bett drückte, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte.
Ich sah komplett schwach zu Erwin hinauf, der mich mit hungrigen Blicken musterte. Ich legte die Hand in seinen Nacken und krallte mich daran fest, während mein Steifer in Erwins Hand immer größer wurde.
Er drückte sich mit laufendem Augenkontakt an mich, wobei sich sein bereits Steifes Glied an mein Bein drückte. Ich keuchte bei seinen geschickten Handbewegungen, die langsam fester wurden. Mein Glied drückte sich an meine Hose. So erregt wie in diesem Moment war er zuvor noch nie, soweit ich mich erinnern konnte. Erwin entschied endlich, mich von dieser engen Hose zu befreien und warf sie ans Ende des Bettes. Schließlich lag ich fast nackt vor ihm, mit einem kurzen Hemd auf meiner Brust und einem Steifen im Schritt, den ich vor lauter Lust anhob und wieder sinken ließ.
Erwin öffnete den Gürtel seiner Hose und zog sie sich endlich aus, während er begann meinen Bauch zu küssen, was mich nur noch lauter zum Stöhnen brachte.
"F- fuck!" Rief ich, als er in meinen Bauch hinein biss und dann darauf einen Knutschfleck machte. Ich sah flehend zu ihm runter und sah zu, wie er noch mehr Knutschflecken auf meinem Bauch verteilte und dann langsam meine Beine anhob. Mein Gesicht, das ohnehin schon rot war, wurde noch röter, als er mir auf den nackten Arsch schaute. Ich konnte nicht anders, als meine Hand vor meine Nase zu halten, die mein rotes Gesicht teilweise verdeckte. Es war mir ein wenig peinlich, denn nun würde er sehen, für was ich mich seit meiner Geburt schäme. Denn ich hatte nur einen einzigen Hoden.

Erwin sah dies und leckte mit der Zunge darüber.
"Mha!" Stöhnte ich überrascht. Warum leckte so lustvoll er darüber?
Störte es Erwin denn gar nicht? Als Eren das zum ersten Mal gesehen hatte, mussten wir unser 'erstes Mal' miteinander abbrechen. Wieso also tat Erwin das Gegenteil??
Meine Gedanken verflogen, als er es in den Mund nahm und ich aufstöhnen musste. Ich wusste nicht, wie lange er das noch tat, aber ich stöhnte ununterbrochen, während er mich immer mehr vernaschte und schließlich die Zunge auf mein Loch legte und begann mich zu lecken.

Man kann sich denken, wie laut ich dabei gestöhnt habe: fast gar nicht. Ich hielt mir die ganze Zeit die Hand vor den Mund und stöhnte leise hinein, während ich innerlich stark nach mehr flehte.
Ein paar Minuten später spürte ich, wie seine Zunge erneut in der Mitte meines Körpers entlang glitt und schließlich sah ich ihm erneut in die in Lust getränkten Augen, die mich fast verschlangen.
"Levi..." raunte er heiß zu mir hinab. Viel mehr Schwäche hätte ich kaum zeigen können, doch ich wurde schwach, als er den nächsten Satz sprach: "Ich will dich..."
Ich sammelte die Kräfte, die ich überhaupt noch sammeln konnte in meinem Hirn und bekam einen Satz zugerufen, der mir Gänsehaut bereitete. Ich flüsterte ihn trotzdem zu Erwin, in Gewissen, dass es ihn genauso antat, wie mich:

"Dann komm und hol mich."

Lost in the eyes of the devil- Eruri Fanfiction by RockosticWhere stories live. Discover now