Kapitel 22 (Smut Kapitel)

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Levi


Nachdem ich ihm das zugeflüstert hatte, blickte Erwin mich lüstern an und lächelte heiß, was mir beinahe den Atem raubte.
Er zögerte keine Sekunde länger und stellte sich zwischen meine Beine. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als er meine Beine spreizte und sein großes Glied auf meinem Loch ablegte, wo er sich hart darauf rieb. Ich stöhnte ab und zu, als er dies tat und griff die Bettlaken, in die ich mich krallte, aus Angst, dass es zu schnell gehen würde. Doch dies geschah nicht. Ich spürte zwar, wie sein Glied an meinem Loch pulsierte, doch er nahm sich Zeit. Er spuckte auf sein Glied und auf mein Loch, worauf er seinen Speichel mit dem Finger verteilte und dabei ganz leicht mit der Fingerspitze eindrang.

"Hm..." Flüsterte ich dabei. Er ließ den Finger noch ein paar Sekunden drauf und drang dann tiefer ein, was mich leicht aufatmen ließ. Er war etwa bis zur Spitze seines Fingers in mir und ließ mich daran gewöhnen, eh er noch weiter eindrang, bis die Hälfte in mir war, die ich gut aufnahm, da ich es etwas brutaler bereits gewöhnt war. Er leckte sich die Lippen und drang vorsichtig noch weiter ein, bis der ganze Finger in mir war. Ich lehnte mich zurück und stöhnte leicht, als er den Finger langsam bewegte. Ich gewöhnte mich recht schnell daran und er wurde noch schneller, was mich zum keuchen brachte. Schließlich war mein Loch so gut geweitet, dass er einen zweiten Finger dazu nahm und mich so lange stimulierte, bis er drei Finger aus mir ziehen konnte.
Ich legte mich auf den Rücken und sah zu Erwin, der sein Glied mit Spucke einrieb, die er dann auch auf meinem Loch verteilte und dann ganz langsam mit der Spitze eindrang. Ich stöhnte leise und legte meine Hände wieder aufs Bettlaken, in das ich mich wieder krallte, als er bei der Hälfte angekommen war. Ich legte mein Gesicht zur Seite und spürte ihn weiter eindringen, wobei er stöhnte und weiter vordrang, bis seine Eier meinen Arsch berührten. Ich stöhnte auf und hielt mir erneut die Hand vors Gesicht, um es vor dem rot werden zu schützen, doch dieses Gefühl von Lust in mir ließ meinen Körper nur noch mehr erhitzen und ich wurde komplett rot.
Erwin bewegte sich ganz langsam und ich fühlte, wie meine Muskeln sich gegen ihn zu wehren versuchten, doch sie entspannten sich langsam und räumten Platz für ihn, sodass er sich besser bewegen konnte. Mein Stöhnen wurde bald hörbar, als Erwin  sich schneller bewegte und sich mit den Händen neben mir abstützte und sich über mich beugte. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich ihn, doch ich konnte ihm aus irgendeinem Grund nicht mein ganzes Gesicht zeigen, da es sich keinen Millimeter bewegte.
Erwin bewegte sich in mir und stöhnte, so wie auch ich.
Er sah die ganze Zeit auf meinen Oberkörper und streichelte ihn.
"Levi... du bist so perfekt..." Flüsterte er und begann meine Brust zu küssen. Ich wurde so lustvoll, dass ich einmal laut aufstöhnte und mich in seine Seiten krallte. Er stöhnte an meine Brust und wurde noch schneller, was mich nur lauter machte. Vorallem, als er einen Punkt in mir traf, der mich alles vergessen ließ. Ich hörte auf, mich zu halten und gab mich ihm vollständig hin.
"Schneller!" Stöhnte ich und krallte mich in seinen Rücken. Er saugte an meinem Hals und wurde schneller, wobei ich halb laut stöhnte und die Augen schloss. Mein Körper drückte sich ihm entgegen, wobei sich Brust auf Brust legte und ich spürte ihn nah an- und in mir. Seine Bewegungen wurden meine Bewegungen und das Bett knarschte nur so in unserem Rhythmus und knallte gegen die Wand. Ich stöhnte mit jedem seiner schnellen Stöße, die immer härter wurden, bis nur noch ein Klatschen ertönte.
Ich stöhnte und keuchte unter ihm und schlug die Arme um seinen Körper, während ich das Gesicht in seine Schulter grub und er immer wieder an meinen Schwachpunkt knallte. Irgendwann stieg die Lust so sehr, dass ich ihn anflehte, schneller zu werden, was dann auch passierte und ich biss in seine Schulter, in die ich hinein stöhnte. Er knurrte sein Stöhnen und flüsterte immer wieder meinen Namen, gefolgt von Worten wie "Fuck" oder "Ja". Ich stöhnte weiterhin was das Zeug hielt. Immer und immer wieder stöhnte ich danach, dass er schneller machen sollte und lrallte mich ins Bettlaken. Ich wollte mich ja beherrschen, doch es war so geil, dass mir die Zunge aus dem Hals hing und ich wie ein erschöpfter Straßenköter hächelte und innerlich bebte. Stöhnend hörte ich dem Bett zu, wie es gegen die Wand stieß und sich quitschend mit uns bewegte. ○Scheiße!! Er fickt dich gerade ernsthaft in deinen hässlichen Arsch!! Wie kann er nur?!○ dachte ich  mir. Doch in diesem Moment konnte ich mir diese fiesen Gedanken einfach weg lächeln und küsste Erwin leidenschaftlich und stöhnte immer wieder in den Kuss. Als wir uns dann lößten, schaute er mir in die Augen und wir lächelten uns gegenseitig an. Zum Ersten Mal hatte ich wirkliches Vertrauen in jemanden, dem ich meinen Körper für ein paar Augenblicke überließ. Ich lehnte meine Stirn an seine und wir schauten uns gegenseitig in die Augen. Erwin lächelte und küsste irgendwann erneut meinen Hals, was in mir volle Gefühle für ihn auslößte. Wieder realisierte ich es: ich liebte ihn. Undzwar über alles.
Die Spannung in meinem Schwanz stieg, denn sein Bauch drückte sich während seiner Stöße auf mein Glied und ich stöhnte dazu noch zusätzlich lauter auf. Irgendwann konnte ich dem nicht mehr stand halten und mein Stöhnen wurde schleichender und stockender. Erwin merkte dies.
"Kommst du?" Fragte er auf einmal. Ich nickte stöhnend, da er mich schneller zu ficken schien und würde das Sperma bald aus mir raus spritzen lassen, doch kurz bevor ich auf meinem Bauch kommen konnte, legte sich Erwins Finger auf meine Spitze und ich erschrak.
"E- Erwin...! W- Was...?!" Stöhnte ich, doch ich kam nicht zu einem ganzen Satz, da der Druck in meinem Schwanz sich aufstemmte und aus mich raus wollte, was langsam schmerzhaft wurde. Erst dachte ich, er würde mich bald loslassen, doch er machte einfach weiter. Er fickte mich weiterhin an der Stelle, die mich fast um den Verstand brachte und hielt meinen Orgasmus zurück. Zuerst zitterte ich nur und stöhnte laut, doch dieses durchgängig laute Stöhnen wurde bald zu einem kleinen Schreien, was immer größer wurde. Innerlich flehte ich darum, kommen zu dürfen aber gleichzeitig wollte ich, dass er weiter machte. Er sollte mich weiter so hart ficken und meinen Orgasmus wachsen lassen, bis er nur so aus mir rausschießen würde.
Ich neigte den Kopf zur Seite und schrie laut, da sich das Sperma in meinem Schwanz sammelte und schlimm zu pulsieren begann. Ich hätte es niemals zugegeben, doch in diesem Moment liefen mir vor Lust und Schmerz (geilem Schmerz), die Tränen. Ich krallte mich fest in Erwins Rücken und kratzte ihn an manchen Stellen auf, während ich mich weiter von ihm ficken ließ. Dabei drehte ich die Augen nach hinten und schmiss den Kopf in den Nacken. Es war soooo schmerzhaft, aber gleichzeitig unfassbar gut!
Ich musste all das fünf Minuten aushalten, in denen ich laut Erwins Namen schrie und dieser kam dann in mir zum Orgasmus und stöhnte laut. Dabei ließ er endlich meinen Schwanz los und ich kam ebenfalls wimmernd auf meinem Bauch und hielt mir meine zitternde Hand vor den Mund. Erwin brach auf mir zusammen und atmete schwer, was ich ihm gleichtat. Mein ganzer Körper zitterte und ich ließ meine Hände erschöpft neben mich fallen. Ich hatte die Augen geschlossen und fühlte Erwins Brust gegen meiner, die sich hob und senkte. Fast parallel zu meiner, die wie verrückt gegen seine nackte Haut zitterte. Als er sich langsam beruhigt hatte, zog er sich aus mir raus und rollte sich neben mich auf den Rücken und atmete durch.
"Wow..." Murmelte er. Es schien ihm gefallen zu haben. Ich erfreute mich zwar innerlich daran, aber mir war etwas wichtiger: 
"Was zur Hölle hast du grade mit mir gemacht?!" Fragte ich und atmete schwer. Daraufhin kicherte er nur und sah mich an.
"Ein paar Schwachstellen an dir ausgenutzt, die mir ein Vöglein geflüstert hat." Lächelte er. Sein Blick musterte mich sexy und ich musste schmunzeln.

"Ich weiß schon, welcher Vogel das war..." Sagte ich und schaute an die Decke. Ich ließ einen langen Atemzug und schloss die Augen, während ich neben mir hörte, wie Erwin sich zu mir rüber rollte. Als nächstes spürte ich seine Lippen auf meinem Hals und er küsste mich darauf drei Mal, eh ich den Kopf zu ihm drehte und ihm in die Augen sah. Er lächelte süß und machte dann einfach weiter. Ich kicherte und drehte mich auf die Seite zu ihm. Das merkte er und nahm mich in den Arm.
"Ich liebe dich, Levi." Flüsterte er laut und küsste mich auf die Stirn. "Liebst du mich auch?"
Ich hob den Kopf zu ihm hoch und gab ihm einen langen und intensiven Kuss. "Ja. Ich liebe dich auch, Erwin." Lächelte ich. Er grinste zufrieden und drehte sich auf den Rücken. Dann zog er mich an seine Brust, auf die ich meinen Kopf legte. Er gähnte und legte einen Arm um mich.
"Gute Nacht, Levi." Flüsterte er.
"Gute Nacht, Erwin." Flüsterte ich zurück und legte den Arm um ihn. Dann schloss ich erschöpft die Augen.

Lost in the eyes of the devil- Eruri Fanfiction by RockosticWhere stories live. Discover now