Kapitel 54

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Erwin

(Warnung! Erotisches Kapitel)

Dass Levi wieder der Alte war, musste ich einfach feiern. Ich hatte sein Lächeln so sehr vermisst. Ohne sein Lachen war mein Leben wirklich nur ein grauer Fleck. Keine fröhlichen Farben. Einfach nur trauriges grau. Aber jetzt war wieder Farbe dabei und ich konnte nicht anders, als ihn ins Bad zu ziehen, ihm die Klamotten runter zu reißen und mit ihm unter die Dusche zu gehen. Sein nackter Körper sah so schön aus, wie eh und je. Seine Brust schaute mir voluminös entgegen und seine Bauchmuskeln stachen aus den 8 Vierecken heraus. Er war so sexy. Nun konnte ich mich endlich wieder darauf konzentrieren. Ich hatte schon Angst bekommen, dass meine Lust für ihn weniger geworden wäre, aber sie hatte sich nur noch mehr verstärkt.
Als wir dann unter der großen Dusche standen, wo das warme Wasser auf uns hinab fiel, zog Levi mich eng zu sich und stieß mit dem Körper gegen meinen, während er mich intensiv küsste. Ich lächelte liebevoll in den Kuss und spürte, wie das Wasser an unseren Wangen entlang floss, am Hals hinunter glitt und schließlich über unsere Körper kroch, wie ein warmer Windzug, der sich schwer auf unserer Haut breit machte.
Meine Hand glitt wie von selbst an Levis stattlichem Körper entlang und glitt seinen Rücken hinauf und hinab, während meine Bauchmuskeln sich an seine pressten und diese leicht provozierend kitzelten und sich daran rieben. Seine Brust lag auf meiner und rieb sich unwiderstehlich kreisend daran, was meine Nippel hart machte.
Sorgsam striff meine Hand seinen Hintern. Meine Finger glitten ganz langsam über seine großen Backen und kneteten sie mit leichtem Druck durch.
Levi drückte mich an den Hüften zu sich und bewiesen mir unbewusst ein wenig Dominanz, die ich aber damit überspielte, dass ich seine Arschbacken ein Stück auseinander zog und meinen Finger daran rieb. Levi keuchte leicht in den Kuss und griff auf einmal meine Arschbacken so hart, dass ich an ihn stieß und erschrocken die Augen aufriss. Ich schaute zu seinen Augen, die geschlossen waren. Seine Wange bewegte sich, als sich seine Lippen neu auf meinen platzierten und seine Hände sich zu meinem Arsch hin bewegten. Er schien mich dominieren zu wollen. Seine Hände machten Andeutungen, in mich einzudringen. Ich aber wollte nicht. Ich wollte nicht von ihm gefickt werden- sondern ihn ficken! Dies machte ich ihm klar, indem ich seine Hand packte und diese an die Wand presste. Ich hatte dabei die Augen weiterhin offen und schaute seine Reaktion, welche aber nicht kam. Er ließ es einfachso mit sich machen und tat dagegen nichts. Dennoch aber lag seine andere Hand weiter auf meinem Arsch. Nun wollte ich ihm am liebsten sagen, dass er die Hand da wegnehmen sollte, doch als er mich so liebevoll küsste, brachte ich das nicht übers Herz. Dennoch lößte ich mich schwerfällig, um ihm eine Frage zu stellen: "Sag mal, Babyyy. Musst du pissen?"
Levi riss die Augen auf und sah mir ins Gesicht.
"Ohhh Nein! Nein nein! Niemals! Tu das nicht nochmal!" Rief er ängstlich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen und rieb seinen Schwanz.
"Sag schon, Levi! Musst du?" Grinste ich. Levi drückte sich von mir weg und sah mahnend in mein Gesicht.
"Ich warne dich! Tu das nochmal und ich fick dir das Hirn raus!" Knurrte er, um seine Angst zu überspielen. Ich aber zeigte mich unbeeindruckt und drehte ihn um, sodass sein Arsch zu mir zeigte.

(Warnung wegen Pissfetisch.)

Grinsend lehnte ich mich zu seinem Ohr und flüsterte: "Ich will, dass du für mich pisst." Dabei legte ich einen Daumen auf seine Harnröhre und drückte ihn gegen meinen Penis. Gequält hörte ich ihn wimmern und spürte, wie er sich wandt.
"Aaaaahhh! Hör auf, Erwin!!" Rief er knurrend und wollte mich mit dem Hintern weg drücken, doch ich drang mit einem Ruck in ihn ein und warf ihn mit der Brust gegen die Wand. Levi stöhnte so laut, dass es sich fast so anhörte wie ein Kreischen und zog sich so weit er konnte zurück. Seine Unterwürfigkeit zu merken, machte ich mächtig an und ich begann ihn zu ficken, während seine Pisse langsam in ihm hinauf stieg. Sein süßes Stöhnen ertönte in der Dusche und hallte leicht zurück in mein Ohr. Genüsslich leckte ich meine Lippen und hörte seinem Stöhnen zu, während ich mich und ihn an seinem Loch erfreute.
"Nrrr!! Hör auf!" Rief Levi schmerzhaft und zog seine Pisse zurück, doch ich wusste dies zu verhindern und machte Anspielungen, ihn pissen zu lassen, damit sich sein Urin weiter vorne bildete und ich ihn weiter quälen konnte.
Wieder kreischte er auf und hielt sich an der Wand fest, während ich ihn genüsslich dagegen fickte. Dadurch, dass mein Schwanz gegen seine Prostata hämmerte, war es ihm kaum möglich, die Pisse zurück zu halten. Das erfreute mich und verleitete mich dazu, noch härter zuzustoßen. Levis Enge war unglaublich gut tuend für mich. Es fühlte sich sooo gut an, dass ich mich an seiner Spitze regelrecht festhielt. Vielleicht war das ja der Grund, wieso er so laut stöhnte.
"Erwiiiiiiin!!! Hör auf!!" Rief er stöhnend und wollte meine Hand von seinem Penis reißen, jedoch drückte ich nur noch fester zu und biss in seinen Nacken, was nochmal mehr dafür sorgte, dass er laut aufstöhnte. Ich hätte kaum genug davon bekommen können, seine süße Stimme zu hören. Ich liebte sein Stöhnen. Es war wie Musik in meinen Ohren. Seine Stimme war wie Engelsgesang für mich. Ich drückte mich nah an seinen Kopf, damit ich sein Stöhnen noch lauter hören konnte. Levis Augenbrauen waren vor Schmerz nach unten gezogen und seine Augen zusammen gekniffen. Er sah sooo sexy aus. Es machte mich ganz wild, ihn so zu sehen. Fast automatisch wurde ich schneller und brachte ihn noch mehr zum Stöhnen und Schreien. Das warme Wasser lief an seinem Rücken hinunter und dann an seinem Loch vorbei, sodass ich auch etwas davon spürte. Jedoch glaubte ich zu fühlen, wie ein wenig von diesem Wasser in Levi hinein schoss. Das brachte ihn zum zittern und er schien sich mir endlich zu geben.
"Erwin... bitte... ich kann nicht mehr...!" Winselte er. Diese süße Untergebung konnte mich nun zum Schmunzeln bringen und ich stoppte meine Stöße.
"Braver Junge." Flüsterte ich und küsste Levis Schulter sanft. Nun zog ich mich raus, doch ließ Levis Harnröhre noch zu, um mich vor ihn hin zu knien. Dann ließ ich ihn los und er begann mich anzupissen. Genüsslich lächelte ich und streckte gierig meine Zunge raus, um etwas davon in den Mund zu bekommen. Levi stöhnte leise auf und pisste in meinen Mund hinein. Jedoch hielt er sich mitten drinnen selbst das Pissloch zu. Fragend schaute ich zu ihm auf.
"Was denn jetzt? Du wolltest doch pinkeln, oder doch nicht?" Grinste ich und wackelte mit den Augenbrauen.
Levi sah herablassend zu mir runter und schaute mahnend in meine Augen. Die Botschaft war klar; er wollte mir seine Dominanz beweisen. Dass ich hier unten hockte war wohl eher weniger eine gute Idee. Vorallem, weil er dadurch leicht ein Gefühl der Dominanz bekommen konnte. Schnell wollte ich aufstehen, doch er drückte mich an der Schulter wieder hinunter.
"Sei kein Böser Junge und bleib da unten, Kitty." Raunte er streng. Verdammt... er war wieder in seinem Daddy- Modus.
Ich musste unterwürfig schlucken und blieb unten. Dennoch fragte ich mich, was er vor hatte. Die Antwort darauf sollte ich nun bekommen: er warf mich auf meinen Rücken und legte seinen Penis auf mein Loch, mit dem Daumen darauf, der seine Harnröhre zuhielt. Ich wimmerte nur noch und sah ängstlich zu ihm.
"Bitte nicht, Daddy!" Flehte ich, doch er erwiderte nur mit: "Ich habe dich gewarnt, Kitty. Aber du warst wieder ein böser Junge." Und drang mit der vollen Länge in mich ein. Als er sich so schnell in mich stieß, schrie ich vor Schmerz auf und wandt mich hin und her, bis dann aber seine zwei großen Hände an meine Taille fassten und mich festhielten. Meine Augen waren geschlossen und wie zugeklebt. Ich konnte sie nicht öffnen. Doch um ehrlich zu sein wollte ich das gar nicht, denn in diesem Moment ließ er sein Urin in mich hinein laufen. Ich spürte, wie sich mein Arsch füllte. Einerseits war es geil, aber auf der anderen Seite war es ziemlich beschämend, dass er es schon wieder geschafft hatte, mich zu dominieren. Ich schien ein schlechter Top zu sein. Ich wollte zuerst daran denken, dass es daran lag, dass er nun viel größer war, aber er hatte es ja auch schon geschafft als er noch kleiner war.
Ich spürte nichts mehr. Er schien nichts mehr rausdrücken zu können. Beschämt öffnete ich meine Augen und sah ihn an, in der Erwartung, ihn Schwitzen und erschöpft zu sehen, aber er sah mir kraftvoll und drohend in die Augen. Sofort bekam ich Angst und drehte meinen Kopf zur Seite, wobei ich aber nicht davon abkam, ihm in die Augen zu schauen. Meine Wangen wurden sofort rot und und versuchte sie hinter meiner Hand zu verstecken, doch noch bevor diese meine Nase berührte, packte Levi sie und drückte sie über mir auf den Fußboden, wobei mein Kopf zur Seite sprang und in seine Richtung fiel. Als er sich mit beiden Händen über mich lehnte und meinen Hintern nach oben drückte, als sein Becken näher an mich stieß, musste ich stockens winseln und drückte mich in die Fließen. Levis Blick war gefährlich, jedoch auch erotisch und sexy. Seine breite Brust war in die Richtung meines Gesichtes gestreckt und zuckte mit jedem Stoß, den er nun in mich setzte. Ich stöhnte laut und biss die Zähne aufeinander. Er war verdammt gut darin, mich um den Finger zu wickeln und konnte ganz sicher dafür sorgen, dass ich seinen Namen nie mehr vergesse. Wie auch konnte man einen Mann vergessen, der einen so gut fickte und einen besonders fühlen ließ?
Gott war es mir peinlich... ich musste daran denken, wie beschissen ich aussah, wenn ich unten lag. Verzweifelt wollte ich mein Gesicht verstecken vor ihm, doch ich konnte ja kaum, wenn er mir den Arm nach oben hielt.
Er bewegte sich sehr schnell in mir, sodass ich ein Klatschen hörte, wenn sich unsere Körper aufeinander schlugen. Ich musste noch lauter stöhnen, als er dies tat und versuchte mein Gesicht in meiner Armbeuge zu verstecken. Er aber zog meinen Kopf zur Seite und schaute mir in die Augen.
"Hör auf, dich verstecken zu wollen, Kitty!" Knurrte er und schlug mir auf die Arschbacken, was mich aufzischen ließ.
"A- Aber wenn ich... ahhh unten bin, seh ich.. argh! H- hässlich aus..." Murmelte ich stöhnend und sah zur Seite. Wieder zog Levi meinen Kopf zu sich und brachte mich dazu, ihm in die Augen zu sehen.
"Du redest Unfug, Kitten. Du bist wunderschön." Raunte er und küsste meinen Hals ab. Wieder lief ich rot an. Wie machte er das nur? Wie konnte er mich so sehr beeinflussen? Es war fast schon unheimlich, wie er mich um den Finger wickelte. Seine Art mit mir umzugehen war schrecklich schön. Dennoch konnte er mir verdammt gut Angst machen. Ich sabberte beinahe, als er meine Prostata erwischte und begann es zu mögen. Er konnte so schnell werden, dass ich- geschweige denn die Schwerkraft mitkamen. Mein gesamter Körper war nach oben gedrückt und kam kaum mehr hinunter in seine ursprüngliche Position, die er beim Liegen einnahm. Mein Atem hatte sich längst verabschiedet. Ich hächelte nur noch, wenn ich überhaupt zum Atmen kam. Mein Sperma drückte sich immer weiter hoch. Selbst beim Masturbieren brauchte ich länger um zum Orgasmus zu kommen. So schnell konnte eigentlich nur sein Schwanz mich zum kommen bringen. Es dauerte nicht lange und alles Sperma, was ich geben konnte, war in meiner Spitze versammelt und bereit zum abspritzen. Mein Bauch hatte eine kleine Beule, die sich bewegte. Dort schien Levis Schwanz im Moment zu sein. Mein Stöhnen und Schreien ertönte den gesamten Raum und ich konnte weder sprechen- noch atmen, als das warme Sperma auf meinen Bauch- und danach in mich hinein schoss. Levi war langsamer geworden. Sein Stöhnen hatte sich vermehrt und der Schweiß an seiner Stirn rollte in kleinen Kullern an seiner Stirn hinunter, während das Wasser der Dusche auf seine Schultern fiel und dann auf mich hinab prasselte. Als sein Schwanz sich rauszog schwang ich nach unten und musste zittrig durchatmen. Mein gesamter Körper zuckte von diesem intensiven Orgasmus und ich begann zu merken, wie Levis Pisse und Sperma aus mir hinaus floss. Das ganze wurde dann vom Wasser weg gespült und lief in den Abfluss.
Total geschwächt versuchte ich mich auf den Armen zu stützen, um mich aufzusetzen. Das Zittern in meinem Körper war kaum zu kontrollieren.
"Hast du deine Lektion gelernt, Erwin?!" Rief Levi mir plötzlich zu. Erschöpft brachte ich ein müdes nicken zustande und legte mich dann auf seine Brust, wo ich mich hinein kuschelte. Das nächste was ich mitbekam war, dass das Wasser abgestellt- und ich ins Bett gebracht- und zugedeckt wurde.

Lost in the eyes of the devil- Eruri Fanfiction by RockosticWhere stories live. Discover now