Kapitel 41

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Levi

Ich sah zur Tür, während mich Erwin küsste. Aus dem Türspalt heraus konnte ich ein paar leuchtend blauer Augen erkennen und wusste, dass Kawiss uns gesehen hatte. Umso angenehmer wurde es, als er die Tür zumachte, um uns in Ruhe zu lassen. Ich lächelte sanft an Erwins Lippen und bewegte mein Becken an seinem Glied, sodass wir zwei uns gegenseitig rieben. Man merkte schon, wie Erwin beinahe verrückt vor Erregung wurde und presste sich an mich ran. Ich hingegen hing an der Wand und wurde immer schwächer für ihn. Die Erregung von mir breitete sich in meinem gesamten Körper aus und entspannte jeden meiner Muskeln in einer merkwürdigen Art und Weise. Mit jeder seiner Berührungen spürte ich, wie ich mehr Luft in meine Lungen zog und musste stöhnen, während er seine Hand wieder an meinen Arsch legte und diesen erneut zu kneten begann. Dabei rutschte sein Arm unter mein Bein und ich hing halb in der Luft, was ich ausnutzte, um meine Beine um seine Hüften zu schwingen. Mein Arsch hing ausgestreckt an der Wand und Erwin löste sich kurz, um auf ihn hinunter zu schauen. Ich wurde leicht rot, als er mir mitten auf den nackten Hintern schaute und dann langsam seine Finger zu meinem Mund hob. Erst wusste ich nicht, was er wollte und schaute fragend zu ihm.
"Leck zwei davon ab." Sagte er. Wieder wurde ich leicht rot und öffnete den Mund, um darin seine Finger aufzunehmen, die ich gehorsam lutschte. Ich ließ seine Finger in meinem Speichel baden und fühlte währenddessen, wie er sie tiefer in meinen Mund schob. Leicht wimmernd schaute ich in Erwins Gesicht und befeuchtete unterwürfig auch diesen Teil seiner Finger. Erwin drückte seine Finger immer tiefer in meinen Hals und ich musste schon bald würgen und zog den Kopf zurück, der aber von der Wand gestoppt wurde. Erwin drückte seine Finger nur weiter in meinen Hals und ich musste aufwimmern. Ich sah Erwin flehend ins Gesicht und wollte, dass er die Finger rauszog, was aber nicht geschah. Er drückte sie immer weiter in meinen Rachen und ich würgte immer wieder und wieder. Meine Tränen liefen unkontrolliert aus meinen Augen und rannen an meinen Wangen hinab. Als Erwin sie endlich rauszog, atmete ich auf und ließ dabei ein wenig meiner Spucke hinunter fließen. Erwin belächelte das nur und rieb seine nassen Finger an meinem Arsch. Ich musste aufkeuchen und sah zu ihm hinauf. Er lächelte mir nur ins Gesicht und gab mir erneut einen Kuss, bei dem er nah an mich heran kam, was seine zwei Finger in mich hinein drückte. Seine Lippen waren bereits mit meinen verschlossen, als ich laut aufstöhnen musste. Es vibrierte zwischen unseren Lippen und Erwin belächelte es und drang noch tiefer mit den Fingern ein.
"Mhhh... fuck..." Flüsterte ich und hielt mich an seinen Schultern fest, während er sich wieder löste und mich ansah. Ich sah ebenfalls zu ihm und zog meinen Muskelring zusammen, als er sich kurz bewegte.
"Entspann dich, Baby." Flüsterte er und küsste meinen Hals. Lustvoll begann ich zu stöhnen und wurde erneut schwach. Wieder entspannten sich meine Muskeln, so wie auch mein Arschloch und Erwin schob seine Finger noch tiefer in mich rein.
"Ah!" Stöhnte ich und drückte ihn in einen intensiven Kuss, während er langsam seine Finger bewegte.
"Mh hm mhhaa!" Winselte ich gegen Erwins Lippen und krallte mich in seinen Nacken. Erwin stöhnte schmerzhaft und erschrocken und löste sich aus unserem Kuss, um mir dann in den Hals zu beißen. Erschrocken stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen, wobei seine Finger noch tiefer in mich rein rutschten. Erwin begann seine Finger noch schneller zu bewegen und verteilte lauter Knutschflecken auf meinem Hals. Ich konnte mich kaum vor Erregung kontrollieren und drückte meinen Rücken an die Wand.
"Fuuuuck! Ahh! Babe!" Stöhnte ich lustvoll und drückte meinen Arsch gegen seine Hose, die er daraufhin auszog, sodass sein Steifer heraus sprang. Ich nahm ihn in die Hand und holte Erwin einen runter. Er stöhnte gegen meinen Hals und drückte noch fester zu, sodass ich wieder lauter wurde und ihn steifer machte. Ich spuckte in meine Hand und befeuchtete Erwins Penis.
"Fuck, Levi... Ich kann nicht mehr warten!" Stöhnte er mir entgegen.
"Dann warte nicht." Raunte ich und befeuchtete ihn wieder. Er schaute zu mir, was ich aber nicht sehen konnte, da er auf die Seite mit meinem schwarzen Auge sah.
"Sicher, Baby?" Fragte er fürsorglich. Ich drehte meine gesunde Gesichtshälfte zu ihm und nickte lüstern. Er lächelte zu mir und zog seine Finger raus, woraufhin ich meine Hand von seinem Glied runter nahm. Erwin küsste nun die andere Seite meiner Wange, damit ich sehen konnte, was er tat und mich entspannte. Als nächstes rieb er seine Spitze an meinem Loch und ich keuchte leise, da mein Arsch sich immer mehr für ihn weitete, was ich deutlich spürte.
Langsam drang Erwin in mich ein und ich drückte mich in seine Schulter. Meine Finger ruhten an seinem Rücken, in den ich mich krallte und Erwins Atem, der sich mit einem Stöhnen vermischte, kitzelte mich im Nacken. Er kam mühelos vollständig in mich und drückte sich in mir an meinen Schwachpunkt, was mich laut stöhnen ließ. Ich spürte seine volle Länge und eines musste man so stehen lassen: er war groß.
Ich biss mich in seiner Schulter fest und musste wieder stöhnen, während er sich tief in mir bewegte. Ich hauchte und stöhnte, während er wieder meinen Hals küsste, was mich nochmal zusätzlich anregte. Wie von selbst krallten sich meine Fingerspitzen in sein Hemd und mein Kopf lehnte an seiner Schulter, während meine Nase seinen Geruch einzog und mein Arsch ihn schluckte. Anders als wunderschön hätte man es wohl kaum besser beschreiben können. Wir beide legten volles Gefühl hinein und unsere Körper vereinten sich genüsslich. Es war so schön, dass ich die Augen schloss und mich einfach von ihm leiten ließ. Er wurde schneller und drückte mich dabei gegen die Wand, was mich unglaublich ins Schwitzen brachte.
"Haaa fuck!" Stöhnte ich leise und zog ihn näher an mich, um ihn noch näher bei mir zu spüren und küsste auch ihn auf den Hals und verteilte Knutschflecken darauf. Erwin stöhnte meinen Namen und wurde noch schneller, was ich genoss und meine Brust an seine drückte, während ich durchgängig stöhnte. Er wurde immer schneller und drückte sich an einen Punkt in mir, der mich so sehr erregte, dass ich Lusttropfen auf seinem Bauch verteilte.
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Lost in the eyes of the devil- Eruri Fanfiction by RockosticWhere stories live. Discover now