Kapitel 27 (Smut Kapitel)

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Erwin

Am nächsten Morgen wachte ich mit Levi im Arm auf. Nach dem geilen Sex gestern Abend hatten wir uns nur geküsst und gekuschelt. Ich hab ihm hauptsächlich am Bauch gelegen und ihm die Reste seines Urins vom Bauch geleckt. Ich schaute auf Levi hinunter und lächelte. Heute war schon der 3. Tag in der Hardcliff. Und ich konnte nicht behaupten, dass ich schlechte Erinnerungen gesammelt hatte. Ganz im Gegenteil. Hier war der Ort, an dem ich mit Levi zusammen gekommen bin. Und das war das glücklichste, was ich an Erinnerungen in meinem Leben gespeichert hatte. Außerdem habe ich sehr viele neue Freunde gefunden, die alle samt fähig waren, starke Soldaten zu werden. Vielleicht sogar stärker als Levi.
Langsam regte sich Levi unter mir und öffnete die Augen.
"Morgen, Baby." Lächelte ich zu ihm.
"Morgen, Perversling." Lächelte Levi zurück. Ich kicherte und wollte ihm einen Kuss geben, doch er zog sich weg.
"Ne ne ne! Das lässt du sein!" Knurrte er ernst.
"Warum nicht??" Schmollte ich.
"Weil da Pisse an deinem Mund ist! Ich will keinen bepissten Mund küssen." Murrte er.
Ich sah ihn währenddessen total entgeistert an und zog ihn einfach an mich und drückte ihm einen langen Kuss auf die Lippen. Levi versuchte sich aus meinem Griff zu befreien, doch je mehr er zappelte, desto intensiver wurde der Kuss. Schließlich gab er nach und ließ sich auf mich ein. Dann ließ ich von ihm ab und schaute ihm lächelnd in die Augen. Er schaute genauso lächelnd zurück.
"Du bist wirklich ein Süßer, submessiver Kerl." Flüsterte ich, um ihn zu ärgern.
Sofort schob er mein Gesicht weg und drückte mich auf das Bett.

(WARNUNG! Sexueller Inhalt)
Top: Levi
Bottom: Erwin

"Sicher?" Fragte er und packte mich an Hals und Schwanz, was dafür sorgte, dass ein kleines Quietschen aus meinem Hals drang.
"Ahh! Das beweist noch gar nichts!" Knurrte ich ihm zu und wollte ihn ebenfalls am Hals packen.
"Mund zu, Kitty." Schnurrte er und nahm meine Hand, die er über mich ins Kissen drückte. Daraufhin nährte er sich meinen Lippen, in die er hinein biss. Ich keuchte auf und versuchte mich von ihm zu lösen, doch er packte mir fester ans Glied und rieb es. Ich stöhnte gegen seine Zähne und drückte die Augen aufeinander. Er lag mit dem halben Körpergewicht auf meinem Arm, sodass ich ihn nicht bewegen konnte. Es konnte nur der andere etwas ausrichten, doch diesen hielt er mit der anderen Hand fest und rieb weiter mein Glied. Ich wimmerte kurz und versuchte weiter, mich zu lösen, doch er ließ nicht von meinen Lippen ab. Woher kam nun diese Dominanz, wo er vorher doch so unterwürfig war?
Ich wurde schon sehr bald steif und stöhnte, als er mich rieb. Schließlich ließ er dann endlich von meinen Lippen ab und leckte meine Spitze ab. Ich stöhnte und drückte mich ihm entgegen, was Levi aber sofort verhinderte, indem er den Kopf zurück zog und mich warten ließ. Ich flehte innerlich darum, dass er ihn in den Mund nahm, doch er leckte nur an meiner Spitze herum, um mich zu teasen.
"Leviiii!" Stöhnte ich gequält und bat darum, dass er mir mehr gab, doch er fuhr fort und legte dabei die Hand um meine Eier, die er durchknetete. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte auf, wobei ich ein paar Lusttropfen verlor, die Levi belächelte und aufleckte.
"Mhh! Bitte, Babyy! Mehr!" Flehte ich, doch Levi ließ von mir ab und lehnte sich über mein Gesicht. Sein Finger legte sich auf meine Wange und er sah mich mahnend an.
"Wer wird denn da gleich unterwürfig, Herr Kommandant?" Raunte er und übte Druck auf seinem Finger auf, der meinen Kopf zur Seite drückte. Dann leckte er mir über die andere Wange und ging dann vom Bett weg, um sich anzuziehen.
Ich lag da, mit einem Steifen im Schritt, der ohne Stimulation nicht weggehen würde.
"Komm schon, Baby! Es tut mir leid. Mach ihn weg, bitte." Schmollte ich, doch er lachte mich aus und setzte sich belustigt hin.
"Du bist so ein Sadist!" Knurrte ich.
"Besser du kriegst ihn weg! Ragona kommt in einer Stunde vorbei." Lächelte Levi.
"Willst du mich verarschen?!" Rief ich und verlor dabei nur noch mehr Lusttropfen. Langsam bekam ich Angst, denn ich wollte mir ungern jetzt einen runterholen, doch ich konnte auch nicht riskieren, dass Ragona mich so sehen würde.
"Man, Baby! Es tut mir doch leid! Bitteee!" Flehte ich nach ihm, doch er lachte mich aus.
"Ich liebe es, dich so leiden zu sehen." Grinste er.
"Bitte. Ich krieg ihn sonst nicht weg." Murmelte ich.
"Na na! Das nächste, was du zu mir sagen wirst ist nicht Baby- sondern Daddy! Verstanden?!" Sagte Levi. Ich wurde sofort rot im Gesicht und stellte mir vor, wie ich ihn während dem Sex Daddy nennen würde, was mir eine Gänsehaut bereitete.
"Verstanden?!" Wiederholte er lauter und ich nickte unterwürfig.
"Brav." Raunte er und ging auf mich zu, um mich aufs Bett zu pressen und meine Beine anzuheben. Ich wurde sofort rot und hielt mir die Hand vor den Mund. Als nächstes spürte ich auch schon, wie er in mich eindrang.
Ich presste die Lippen aufeinander und stöhnte in meine Hand,was man kaum hören konnte. Levi schlug meine Hand von meinem Mund weg.
"Lass das! Ich will hören, wie du wimmerst." Raunte er und fing an sich zu bewegen.
"A- Ahh!" Stöhnte ich, als er sich tief in mich hinein presste und zitterte vor Erregung, als er an einen Punkt in mir traf, der mir meine Lusttropfen streitig machte. Es tat weh, doch es war gleichzeitig verdammt geil. Auf der einen Seite wollte ich, dass er aufhörte, doch die andere schrie, dass er weiter machen sollte. Dies passierte auch sofort: er machte immer weiter, bis es einfacher wurde, sich in mir zu bewegen. Dann wurde er schneller.
"Ahh! Ahh Daddy!" Rief ich lüstern und brachte ihn zum schmunzeln. Er wusste genau, wo sich mein Schwachpunkt befand, was mich sehr stark erregte. Die Lust floss nur so aus mir heraus und ich stöhnte immer wieder nach mehr und dass er mich härter ficken sollte, was er auch immer auf Wunsch tat.
"Ahh jaaaa! Fick mich, Daddy!" Stöhnte ich laut und krallte mich an seinem Rücken fest. Er zischte schmerzlich, als meine Nägel sich in seine Haut sanken und ihm den Rücken zerkratzten.
"Fuuuck..." Flüsterte Levi und stieß hart in mich ein, was mich zum stöhnen und manchmal zum schreien brachte. Ich kam bald zum Orgasmus und stöhnte dabei einmal laut Levis Namen. Kurz darauf spritzte Levi in mir ab und zog sich raus.
Ich sank erschöpft ins Bett zurück und atmete durch, während Levi noch die Kraft hatte, mir mein Sperma vom Bauch weg zu lecken.
"Achso. Pisse lecken geht nicht, aber Sperma schon?" Fragte ich erschöpft.
"Klar. Sperma ist ja auch kein schmutziger Überrest unserer Getränke, sondern eine klare Flüssigkeit, die aus den Eiern gespritzt wird." Lächelte er zu mir hoch und lehnte sich dann über mich.
"Außerdem lohnt es sich doch, wenn ich dir beweisen konnte, dass ich kein Bottom bin." Raunte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut dabei. Es fühlte sich auf einmal intensiver an, ihn so nah an mir zu spüren und ich wollte ihn noch näher haben. Also drückte ich ihn nach unten, sodass er auf meinen Oberkörper fiel, doch dabei zischte er einmal auf.
"Was ist?" Fragte ich verwundert.
"Du hast deine Finger grad auf den Kratzern." Krächzte Levi und wandt sich ein wenig. Ich ließ seinen Rücken los und kicherte.
"Tut mir leid, Baby." Sagte ich. Levi erhob sich sofort und packte mich am Hals.
"Hab ich nicht vorhin gesagt, wie du mich nennen sollst?!" Knurrte er jetzt. Ich wurde ein bisschen eingeschüchtert und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, doch er hielt mich weiterhin fest.
"E- Es tut mir leid, Daddy." Winselte ich.
"Braver Junge."
Levi ließ mich los und gab mir einen Kuss, wobei ich spürte, dass das Sperma in seinem Mund auf meine Zunge floss.
"Wer ist hier der Perversling..." Murrte ich und ließ von Levi ab, um aufzustehen, doch mit einem Mal spürte ich einen ziehenden Schmerz und zuckte auf. Levi belachte das nur.
"Aww. War ich zu hart, Babe?" Fragte er und kicherte.
Ich schaute böse zu ihm und beobachtete ein Schmunzeln auf seinem Gesicht.
Plötzlich verflog dieses aber und verwandelte sich in ein ernstes Gesicht, welches so aussah, wie das, vor welchem ich und Eren Panik bekam.
"Hör auf mich so anzusehen, Kitty." Knurrte er und ich fühlte mich wieder bedroht, als wollte er mich gleich anspringen und mir die Kehle zerfetzen. Ich bekam Angst. Sehr viel, um genau zu sein und wollte am liebsten von ihm weg, doch dann kniff ich die Augen zusammen und sammelte meinen Mut, um ihn dann mit demselben Blick zu mustern.
Als er merkte, dass ich versuchte, ihn zu dominieren, wurde sein Blick nur finsterer. Doch genauso wurde auch meiner finsterer und ich drehte mich mehr zu ihm um, damit ich seine Gesichtszüge besser deuten konnte, die schon bald weniger ernst wurden, weil Levi sich ein Lachen verkneifen musste.
"Was gibt's da zu lachen?!" Knurrte ich ernst, doch er ließ seinen bösen Blick ab und drehte sich zur Seite.
Hatte ich wirklich grade seinem Blick Stand gehalten??
"Ich muss schon sagen, Babe. Meinen Respekt hast du hiermit verdient." Sagte Levi und schaute wieder normal zu mir.
"Weswegen? Nur weil ich gelernt habe, mich meiner Angst zu stellen?" Fragte ich und schaute ihn auch wieder normal an.
"Eren hätte sich in die Hosen gemacht." Lächelte er und warf mir meine Hose zu.
Wir zwei zogen uns wieder an und Levi stellte sich neben mich, wobei ich kichern musste.
"Schickes Hemd, Baby." Lächelte ich und schaute auf ihn hinunter.
"Dankeschön. Es passt perfekt." Lächelte er und schaute auf die Ärmel, die viel zu lang für seine Arme waren. Er trug im Moment mein Hemd, das er sich über geworfen hatte, was total niedlich aussah, da er kaum hinein passte.
I

ch krämpelte ihm die Ärmel ein Stück hoch und nahm ihn dann in den Arm.
"Du bist so süß, Baby." Lächelte ich.
"Du auch, Babe." Lächelte Levi zurück und küsste mich auf den Hals. Wir blieben noch ein wenig so stehen und lagen uns in den Armen. Es war ein tolles Gefühl. Ich fühlte mich so geborgen und sicher bei ihm, auch wenn mich sein Blick manchmal vom Gegenteil überzeugen wollte. Dennoch liebte ich ihn über alles. Levi löste sich aber bald wieder und küsste mich noch einmal auf die Lippen. Dann richtete er sein - oder besser gesagt mein - Hemd und knüpfte es zu.
"Joa. Passt doch." Kommentierte er und ließ einige Stellen, die viel zu groß für ihn waren, ei fach hinunter hängen. Ich musste kichern bei diesem Anblick.
"Moment." Sagte er und steckte sich die Enden des Hemdes in die Hose, wodurch es etwas mehr gestrafft wurde und besser aussah.
"So. Besser?" Fragte er. Ich nickte lächelnd und streichelte ihm die Wange.
"Krieg ich das auch zurück?" Fragte ich.
"Mal gucken." War Levis Antwort und ich kicherte daraufhin und gab ihm noch einen Kuss.
Daraufhin öffnete sich die Tür und Ragona kam herein, wodurch sich Levi sofort von mir löste.
"Oh. Störe ich?" Kicherte sie. Levi drehte sich sofort zu ihr und streckte die Arme aus.
"Komm her, Teufelchen." Lächelte er. Daraufhin sprang sie sofort in seine Arme und drückte sich fest an ihn. Levi drückte sich an sich und ich stand da und lächelte, da Levi so süß aussah, wenn er mit Ragona interagierte.
Ich wusste, dass wir einen Tag mit ihr verbringen würden und irgendwie freute ich mich darauf.

Lost in the eyes of the devil- Eruri Fanfiction by RockosticDove le storie prendono vita. Scoprilo ora