41. Kapitel~L

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{Pov. Stiles}
~(^з^)-♡

(Zum 1. Mal aus der Sicht des wahren Helden in Teen Wolf)

(Und schon mal im Voraus, ich bin mega unzufrieden damit!!)
(Bald kommen wieder normale Kapitel, sind nur Notlösungen aus Stiles&Liams sicht, da ich grade nicht an meinen Computer darf)

Ein hölzernes und lautes Klopfen, an der Tür, weckte mich aus meinem, nicht all zu tiefen, aber dennoch erholsamen, Schlaf. Ich riss die Augen langsam auf und grummelte vor mich hin. Kurz rieb ich mir über meine sehr müden, und wieder dem Zufallen drohenden Augen, bevor ich mich umsah.

Ich war immer noch bei Scott.

Auf seiner Couch.

In seinem Wohnzimmer...und seiner Lebensration Chips in dem Arm, von dem er natürlich nicht wusste, dass ich es mir unter den Nagel gerissen hatte...

Tja, er müsste doch wissen, dass er nichts von mir verheimlichen kann. Mal ehrlich, der Typ ist darin der größte Loser den es überhaupt gibt, ich wusste ja sogar vor ihm, dass er ein Werwolf war! Der Junge versagte manchmal echt kläglich in seinem Leben...


Tzz, da konnte ich mir doch wenigstens seine heißgeliebten Chips gönnen, oder etwa nicht? Ich hab ihm sogar schon so oft den Hintern gerettet, dass er für mich nen ganzen Chips Laden aufkaufen müsste, als riesen DANKESCHÖN fürs pelzigen Werwolfarsch retten!

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es immer noch der Abend vor dem Ball war. Ich hatte also nicht verschlafen.

Nein, ich hatte sogar noch genügend Zeit, umso genervter war ich über mein unsanftes wecken.

Zähneknirschend legte ich die leere Chips Packung auf den Wohnzimmertisch direkt neben der Couch. Scott sollte sich mal eine großere Lebensration Chips zulegen, wenn er wusste, dass ich vor hatte, vorbei zu kommen. Wie unverschämt ist das denn bitte, seinen besten Freund verhungern zu lassen?

Ja, ganz genau, eine riesen Unverschämtheit!! Ich hatte ihm doch auch einen Wassernapf mit der Aufschrift »Scott« am Vollmond hingestellt. Ein wenig revanchieren könnte sich der Alpha doch auch mal.


Bei dem Gedanken zog ich einen fetten Schmollmund, und war sofort eingeschnappt auf Scott. Nie konnte er MIR was gutes tun, eine Runde Mitleid für mich bitte! Danke.

Nach dem Sport hatte ich schon geduscht und mich dementsprechend auch schon hier fertig gemacht, sprich Anzug - den in immer noch für überflüssig empfand, aber Lydia mich dazu zwang einen zu tragen - weitgehend entfaltet und auch schon anprobiert.

Er war schlicht und einfach Schwarz, mit weißem Hemd und einer Fliege.
Noch langweiliger geht's auch nicht oder? Das Kind vor mir durfte aber mit einem Superman Anzug raus, und ich? Ich bekomme sowas...geschmackloses und überaus langweiliges.

Malia könnte schließlich auch als Supergirl gehen, und ich als Superman, dafür hatte ich dem kleinen Kind nur den Anzug dazu klauen müssen...

Na gut, ich wäre eine schmächtigere und bedauernswerte Superman Imitation gewesen, aber immer noch besser wie der zu kurz geratene Teufel!

Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕтჃєℓ 5 ✓Where stories live. Discover now