24. Kapitel~E

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Wichtig!
Ich würde mal gerne wissen, wie viele meine Kapitel regelmäßig lesen. Kommentiert einfach mal was, damit ich weiß, dass es sich auch lohnt ;)

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Ungeduldig hielt ich zitternd Liams Hand. Ich sah auf sie Uhr.

3...2...1...

"DRIIIINNNNGG" Als das Klingeln uns erlöste, rannten wir auf den Pausenhof. Aufgedreht zog ich Liam an seiner, mit meiner verschränkten, Hand hinter mir her.

Ich wollte mit dem Rudel und Theo reden, sie wo anders hinbringen, wo wir reden konnten. Liam und ich gingen zur Bank von gestern, setzten uns hin, und warteten, aber sie kamen einfach nicht. Ich tippte mit beiden Händen auf dem Tisch herum und biss mir auf die Unterlippe.

Nervös fragte ich: „Wo sind sie, Liam?" Er sah mich kurz an und schüttelte dann den Kopf.

„Ich hab keine Ahnung. Durch diesen Lärm hier draußen, kann ich sie nicht hören, geschweige denn riechen oder sehen." Meinte Liam geknickt.

„Du kannst das vielleicht nicht,...aber..." ich dachte kurz nach und packte dann entschlossen Liams Hand, die er auf den Tisch liegen hatte „Aber, du kannst sie spüren. Du kannst dein Rudel spüren. Du fühlst dich zu ihm hingezogen, zu deinem Alpha, zu Scott. Es ist wie ein Band, was das Rudel zusammen hält. Du kannst es spüren. Scott ist ein wahrer Alpha, und du bist sein Beta, ihr habt eine Verbindung zueinander, die niemand verstehen wird. Dieses Band, wickelt sich besonders eng um euch beide. Wenn du dich konzentrierst, kannst du Sachen zu deinem Alpha, die kein anderer Beta kann." Flüsterte ich so leise, dass die Kameras in unserer Nähe, es nicht durch den Lärm hören konnten. Liam musste bestimmt sogar sein Supergehör nutzen. Ich war wirklich sehr leise.

Ich fuhr fort: „Du kannst spüren, was er spürt, nur nicht so deutlich wie er. Ich meine damit, keinen Schmerz... sondern, was er anfasst. Was er fühlt, seine Emotionen. Du kannst spüren, was er spürt, du musst dich nur sehr gut Konzentrieren. Als erstes auf etwas von dir Z.B. auf deine Hand." Ich strich mit den Fingernägeln über seine geöffnete Handfläche.

„Schließ die Augen." Forderte ich ihn auf. Er tat es zögernd „Jetzt konzentriere dich auf meine Stimme, auf ihren Klang. Und auf die Emotionen, die sie bei dir freisetzt. Stell dir vor, wie meine Stimme zu Scott wandert. Wie sie ihn unkreist.
Konzentrier dich auf ihn. Nicht auf das um ihn herum. Blende das andere vorerst Aus.
Wenn du ihn sicher vor dir siehst, gehst du zum nächsten Schritt: Konzentriere dich darauf was er berührt, du wirst es spüren und sehen. Fokussiere dich auf dieses Etwas. Wenn du dieses etwas dann aich deutlich vor dir siehst, dann füge langsam das, was um es herum ist hinzu, erweitere deinen Einblick. Bis du alles klar und deutlich vor dir siehst."

Liam schlug die Augen auf. Sie glühten gelb. Es war aber so schnell wieder vorbei, dass es keiner, gesehen haben konnte. Selbst ich zweifelte daran, dass es echt war. Schnell sah ich zu der Kamera in unserer Nähe.

Puhh...sie war genau grade wo anders hingedreht, erleichtert atmete ich aus

„Wow...was? Das war...unglaublich...einfach nur.... Wow..." Schwärmte er „Es war, als wäre ich direkt dabei gewesen. Sie sind im leeren Bus. Aber woher hast du das Jane?" Fragte er verblüfft. Und zog mich and der Hand, vom Pausenhof, zu den Busabstellplätzen.

Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕтჃєℓ 5 ✓Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum