64. Kapitel~E

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Froh Kunde bringend rief ich Scott an, doch dieser reagierte garnicht wie erwartet...
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( Pls. Wieder mehr kommentieren bin in letzter Zeit unsicher was diese Kapitel angeht xD )

Dereks P.o.V

"Sie ist noch nicht aufgewacht..", kam die Stimme aus dem Hörer.

"Wie sie ist noch nicht aufgewacht?", wollte ich augenblicklich wissen, worauf man einen belustigten Ton von Scott hörte.

"Na sie ist noch nicht aufgewacht..."

"Wow, das hätte ich jetzt nicht gedacht..", gab ich ironisch und leicht genervt zurück.

"Kauf dir mal ein Gehirn, Hale."

"LIAM SCHNAUZE UND QUATSCH NICHT IN MEIN ERWACHSENEN GESPRÄCH REIN!", fuhr der Alpha ihn daraufhin an.

Der Beta lachte im Hintergrund: "Ja ja Daddy."

"Wie hast du ihn grade genannt?", fragte nun ich äußerst verstört.

"Wie auch immer, lass uns weiter reden..."

"Na gut. Wieso ist sie noch nicht wach?"

Es waren 8 Tage indenen sie dazu Zeit gehabt hatte, sogar Stiles Gesundheit hatte sich gebessert. Wieso dann ihre nicht..?

"Wir wissen es nicht. Aber Deaton kommt grade. Muss auflegen wir untersuchen sie nochmal", somit war er weg.

Ein leises Schnaufen hörte ich hinter mir: "ihr geht es nicht besser?"

Unsicher durchatmend drehte ich mich zum schwachen Stiles, welcher im Türrahmen stand, um, sowie schüttelte wahrheitsgemäß langsam den Kopf.

"Meinst du sie wird sterben?", kam die nächste Frage über seine Lippen.

"Schon möglich, ganz ausgeschlossen wäre es nicht", ich kam zu ihm und stützte ihn wieder zurück ins Zimmer und ins Bett.

"Wieso hast du mich eigentlich erst ignoriert?", fragte ich dann nach um ihn abzulenken.

"Ich war etwas verwirrt aber möchte nicht weiter darüber reden", kam es sofort über seine Lippen. Ich wollte es zwar wissen, jedoch akzeptierte ich, wenn jemand nicht reden wollte. Kannte dieses Gefühl schließlich nur zu gut.

"Ist okay Stiles, aber sobald du das Bedürfnis hast zu reden, dann kannst du es tun, habe ein offenes Ohr für deine Sorgen. Auch wenn es nach außen hin nicht so scheint, ihr seid mir alle enorm wichtig geworden, in den wenigen Jahren, in denen wir uns nun schon kennen. Ihr seid wie kleine nervige Brüder und Schwestern für mich, klar?", lächelte ich kurz und sogar auf diese, für meine Verhältnisse sehr emotionale, Rede nickte er nur.

Ich wusste mir nicht mehr anders aus der Situation hinaus zu helfen, als zu verschwinden, weswegen ich eine Hand hob: "Wenn du was brauchst oder willst, ruf einfach, ich warte wie immer draußen im Flur. Bzw passe auf."

"Derek,...Ich habe Angst..", hörte ich Stiles murmeln noch bevor ich aus der Tür schreiten konnte.

"Wer nicht?", konterte ich nur leise seufzend und kam wieder zu seinem Bett und setzte mich auf dessen Rand.

"Du,...bleibst du bei mir? Bitte?"

"Ich bin doch nur draußen..."

"Ist schon zu weit entfernt!", meinte der Mensch nur halb hysterisch.

Angestrengt schnaufend sah ich ihn an: "Auf den Flüren sind die Stühle aber zum Schlafen bequemer..."

Stiles fing an doof zu grinsend und klopfte mehr neben sich aufs Bett: "Dann schlaf bei mir im Bett,...hast eh so viel gejammert das dein Rücken vom vielen im Sitzen Schlafen weh tut."

"Ich schlafe nicht mit dir in einem Bett!"

"Ich fasse dich auch nicht an, wenn du drauf bestehst...", nuschelte der Braunäugige und ich meinte was leicht verletztes in seiner Stimme wahrgenommen zu haben.

"Na das sowieso", murrte ich leise genervt aber stand auf und zog mich bis auf Boxer und Unterhemd aus und legte mich neben ihn, da er sonst eine riesen Nervensäge sein konnte, wenn man sich ihm widersetzte.

Auf den Rücken liegend starrte ich zur Decke, Stiles lag auf der Seite, ich spürte seinen unangenehmen Blick auf mir brennen und schloss die Augen gähnend. Das unangenehme Gefühl blieb aber, weswegen ich mich zu ihm herum drehte.

 Das unangenehme Gefühl blieb aber, weswegen ich mich zu ihm herum drehte

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"Hör auf zu starren,...", bat ich ihn als ich meine Augen öffnete und seinen Blick direkt auf mir liegen sah.

"Ich starre nicht", meinte er und riss gespielt empört seinen Mund auf.

"Doch tust du", fauchte ich fast da er mich aufregte.

Stiles Hand fand den Weg in sein Haar, durch welches er sich selbst kraulte, dabei zuckte sein einer Mundwinkel leicht nach oben, als er mich belustigt ansah.

Stiles Hand fand den Weg in sein Haar, durch welches er sich selbst kraulte, dabei zuckte sein einer Mundwinkel leicht nach oben, als er mich belustigt ansah

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"Hmm okay vielleicht starre ich ja doch", sagte er danach leise bedacht.

Dann korrigierte er sich nochmal: "Aber auch nur vielleicht."

Und wieder: "Ein bisschen.."

Und erneut sodass mir gleich der Faden der Geduld reißen würde: "gaaanz kleines Bisschen..."

"STILES!", schrie ich nun durch den Raum als er mit seiner quietschigen Stimme das nun schon nennbare Seil meiner Geduld nicht nur zum Reißen brachte, sondern förmlich auseinander, in zwei Hälften fetzte.

"OKAY OKAY IST JA SCHON GUT NUR STECK DIE GLÜHENDEN AUGEN WEG, ALTER."

Knurrend machte ich nun gestresst die Augen wieder zu, als ich schon wieder diese penetrante Stimme vernahm: "Gute Nacht Grumpy Cat"

"Schnauze!"

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Hey Leute :3
NEUES KAPITEL!♡

Nächstes ist bestimmt aus Liams o. Scotts Sicht.

Gedanken?

Verbesserungsvorschläge?

Wünsche?

Hasse dieses Kapitel iwie idk :(

Aber ich liebe es Sterek Freundschaftlich zu schreiben ♡_♡

P.s. Zwischen Liam und Scott läuft nichts! XD nicht das das iwer denkt ^^

Byeee :3
Bis vllt morgen :)

Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕтჃєℓ 5 ✓Where stories live. Discover now