Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕтჃєℓ 5 ✓

91. Kapitel~T

"Hier entlang!", hörte ich Scott rufen der voran lief, um uns alle schnellst möglich zu Argents Versteck zu bringen, welches unten in Tunneln sich verbarg.

Der finale Tag war angebrochen und es gab kein zurück mehr, die Angst die somit herein brach, hatte sich schwer in all unsere Knochen gelegt und machte sich in jeder Bewegung bemerkbar.

Es schien so als wollten unsere Muskeln nicht arbeiten. Als würden sie uns beten umzukehren und alles sein zu lassen, ähnlich vorstellbar wie ein Streik unseres Körpers. Hoffentlich würde dies ausklingen, wenn es wirklich darauf ankam durften wir nicht von unserem eigenen Körper geschlagen werden.

Trotz allem waren wir mehr oder weniger motiviert dort hin zu gelangen.

In meinen Erinnerungen wurden auch wieder all die Infos über diesen berüchtigtem Jäger aufgerufen.

Die Argents waren die Familie von Scotts Exfreundin die viel Leid einstecken mussten so wie ich damals bei Stiles Erklärung, als ich von all dem hier erfuhr, mitbekommen hatte.

Wir würden uns seine Ausrüstung zu eigen machen. Waffen, die unser Vorhaben deutlich unterstützen würden, sollten laut meinem Cousin noch in diesem Versteck zurück geblieben sein, als Allisons Vater erneut die Stadt verlassen hatte.

Auf Scotts Text hinweg, der Chris Argent bat uns bei all diesem hier zu unterstützen, schickte er ihm nur die Karte zu diesem unterirdischen Versteck, damit wir uns selbst mit seinen Waffen helfen konnten.

Sehr Team Work fähig diese Jäger..

Aber dennoch war dies besser als nichts..immerhin konnten wir uns so auch mit Waffen ausstatten sollte irgendetwas schief gehen müssten wir uns somit nicht mehr auf unsere übernatürlichen Fähigkeiten beschränken.

Mein Blick schweifte durch diese dunkle Tunnel durch die ein unangenehmer und bissiger Geruch in meine Nase stieg, welcher mich dazu veranlagte diese zu rümpfen.

"Widerlich wie es hier riecht..", schmunzelte ich leise und trat einige Steine weg. Unsere einst raschen und rennenden Bewegungen waren in lahme und träge Schlüfbewegungen übergegangen.

Die Zeit zog sich enormst hier unten, normaler Weise war dies genau etwas was keinen froh stimmte...Wenn sich die Zeit vor einem etwas größerem Geschehnis so übertriebenst zog.

In unserem Fall aber, glich es mehr einer Genugtuung und Art der Befriedigung diese endlosen Minuten verstreichen zu lassen während wir schlicht nichts anderes taten als einige Schritte zu gehen und uns über die Gerüche der Umgebung zu beklagen.

Man konnte uns ruhig als pingelig oder gar feige bezeichnen, jedoch sollte es jemand anderes dann erstmal besser machen als wir.

Es sollte nicht aus den Augen verloren werden das wir alle noch Teenager waren, keiner von uns war recht scharf darauf zu sterben noch bevor man auch nur ansatzweise etwas vom normalen Leben genießen konnte.

Ja, was dies anging waren wir wahrscheinlich durch all die Dinge die um uns herum geschahen zurück geblieben. In der normalen Welt feststeckend während die übernatürliche vor sich hin raste und uns mit sich zog.

Ansichtlich dieser Tatsache hatten wir mehr erlebt als ein normal lebender Mensch dessen Leben bis zu seinen letzten Atemzügen hervor geschritten war.

So viel aber dennoch anders gesehen so wenig.

Nichts worauf man in der Masse stolz sein konnte, ich wusste zwar nicht von allem was Scott und die Anderen erlebt hatten, allerdings war ich mir selbst trotzdem recht sicher das sie es genau so sahen.

Ein einziges stolz sein auf das Überleben...Ansonsten nichts.

"Was erwartest du auch? Natürlich stinkt es hier unten, in einem begrenzten Umfeld wird der Geruch unser aller Angst uns richtig penetrant unter die Nase gerieben..", meldete sich die Werkojotin neben mir zu Wort, der der Geruch nichts auszumachen schien.

So weit war meine innere Chimäre also schon fort geschritten, ich bekam all meine Fähigkeiten ohne es überhaupt richtig zu bemerken.

Meine Werwolfsinne so weit aus zu breiten bis ich Emotionen riechen konnte, sollte noch nicht so sehr in meinem Körper vertreten sein, das ich schon unbewusst mein Können ausübte, als sei ich ein gelernter Wolf wie Liam oder Scott.

Wow...sobald dein Körper sich schon aufrüstet und ans Maximum geht, weißt du das ein ernst zu nehmendes Übel auf uns zu kam.

Was mich gleich wieder zu einer bestimmten Sache zurück kommen ließ..

Wir waren grade angekommen, um mir alles hier einzuprägen war ich kurz gesagt wirklich mal zu faul, weswegen ich nur zusah wie meine Freunde und Stiles die Boxen öffneten indem die Waffen waren.

Ich nutze dies natürlich um das anzusprechen was vorhin nur recht kurz zur Sprache gekommen war: "ihr setzt euer Leben für mich aufs Spiel...wieso wollt ihr mich dann auch nicht kämpfen lassen! Nur weil ich schwanger bin? Is klar..der Braten da in mir hat eine kleine Speckschicht um sich herum und meinen übernatürlichen Körper. Er, Sie, Es ist auf jeden Fall ausgerüstet und so bin ich es! Lasst mich Kämpfen, euch beistehen, aber lasst mich nicht tatenlos irgendwo als Reserve Plan in irgendeiner Ecke stehen...Ihr riskiert euer Leben, es wäre nur fair das gleiche bei mir aufs Spiel zu setzen."

Mit den Waffen in ihren Händen drehten sie sich wieder langsam zu mir, die noch ganz am Eingang des Verstecks stand, um.

"Was denkst du eigentlich wer du bist?", erkundigte sich Kira bei mir, wenn man ihre Worte nur betrachtete, wäre es eine überhebliche und unverschämte sowie vorwürfliche Frage. Ihr Ton formte aber alles so um das ich die wahre Frage dahinter nach einigen Überlegungen heraus lesen konnte. Sie fragte mich nach meiner Selbsteinschätzung zu meinem Wesen.

"Ich denke ich bin jemand der helfen kannn", antwortete ich dann doch recht sicher bei der ganzen Sache, " immerhin weiß keiner von uns wirklich was vor sich geht bzw weiß keiner von uns genauer was wir tun sollten oder so etwas dergleichen."

Nachdem ich anscheinend mit diesen Worten die Aufmerksamkeit aller auf mir hatte, ging ein leichtes Seufzen durch die Runde.

Lydia war die erste die sich wieder zu Wort meldete: " denkst du das wirklich? Überleg doch einfach mal.. wir müssen uns erstmal darum kümmern den Gegner möglichst auszuschalten und selbst am Leben zu bleiben. Würdest du bei dem geschehen auch nur am Rande stehen oder direkt im Kampf verwickelt sein, würden wir gleichzeitig noch ein Auge auf dich werfen müssen. Unachtsam würden wir mit unserem Leben umgehen und gleichzeitig unser Ziel den Gegner auszuschalten aus den Augen verlieren allein aus der Tatsache hinweg dass wir versuchen würden dich zu beschützen weil du das ganz offensichtlich noch nicht so alleine drauf hast.."

Leicht aufschnaubend sah ich zu ihr: "Ich werde da sein, beim Kampf..und ich werde euch beweisen das ich es auch alleine drauf habe."

"Aber...", mischte sich Liam auch mal ein wobei Stiles ihm aber ins Wort fiel: "Lass sie."

Der Blick des Betas war nun undeutsam, eine Mischung aus Wut, Sorge aber auch Leid. Wenn ich mich nicht vollkommen täuschte.

"Gut...danke euch", das war das letzte was meine Lippen verließ, bevor ich grinsend nach einer beliebigen Waffe griff und mich wieder auf dem Weg raus aus dem Versteck machte.

Denen würde ich es zeigen!

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Heyy ;)

Tut mir leid das dieses Kapitel 3 Tage zu spät kommt, aber war sehr beschäftigt mit Nachhilfe geben und so ;-;

Freue mich über jegliches Feedback ♡

LoTs Of LoVe

Giu ♡