An meine Mom - erst in 3 Tagen lesen
An meinen Onkel - den besten Sheriff den ich je gesehen habe
An meinen Stiles - den wahren Helden
An Liam Dunbar - dem besten ersten festen Freund
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich die 4 Briefumschläge in den Händen hielt, 3 davon aber dann in der Seitentasche meines Gepäcks verstaute.
"es tut mir leid.."
~~~~~
"Ist was los? Deine Mom meinte du wolltest nicht länger unten bleiben?", kam Liam nach einiger Zeit wieder rein was mich vorsichtig den Blick heben ließ. Ich sah ihn an aber mied trotzdem seine Augen als ich den Körper meines Freundes genaustens musterte. Er triefte noch förmlich vom Meereswasser, was daraus schließen ließ, dass er wahrscheinlich grade auch erst aus diesem heraus spaziert war. Behutsam strich ich mir nochmal über die Wangen und einmal über die Augen um sicher zu gehen das man mir garnicht mehr ansehen konnte, dass ich geweint hatte, jedoch bemerkte man es allemal erst durch diese Bewegung meinerseits, da mein Freund nun augenblicklich näher trat und mich an der Hüfte zu sich zog, seine Hände nun mehr als nur vorsichtig auf meine Haut gelegt.
„Sag mal,...hast du geweint? Jane was ist denn..du sollst das alles doch nicht so ernst nehmen Schatz...du stirbst schon nicht, ich werde das nicht mal im Geringsten zulassen, eher schmeiße ich mich vor jegliche Kugel die Droht deinen Körper zu durchbohren, das gleiche bei Krallen oder irgendwelchen Reißzähnen oder sonstigen Dingen die dich verletzen könnten", seine Stimme war nicht mehr als ein sanftes Hauchen was meine Gefühle erneut zum implodieren brachten, „nicht der richtige Zeitpunkt für solche romantischen und eigentlich nett gemeinten Reden Li...du solltest gut genug wissen wie mich sowas momentan einfach nur runter zieht..und ja du kannst ruhig weiterhin davon ausgehen das ich überleben werde doch ich nehme mir lieber das Schlimmste was passieren kann näher zu Herzen, so kann ich am Ende jedenfalls nicht erschüttert sein, weil ich enttäuscht wurde da es bei meiner Ansicht allerdings nur besser werden kann, bleibt mir sowas dann erspart. Diese Lebenseinstellung solltest du auch mal Ausprobieren mein Lieber, hilft dir zu Hundert Prozent mal weiter."
Ein Schnauben war von dem Beta zu vernehmen ehe er mich leicht hoch hob und sanft auf das Bett beförderte, belustigt sah er mich dabei an, als er sich über mich beugte: „Doofes Mädchen..."
„Doofer Junge!", erwiderte ich nur mehr als empört und versuchte ihn wegzudrücken dabei lag aber ein Lächeln auf meinen Lippen um das ernstere Thema von zuvor schneller weg zu wischen, doch nicht so einfach wenn man einem Dunbar der überaus hartnäckigen Rasse über sich hatte.
„Aber jetzt mal ehrlich...selbst wenn du diese negative Einstellung hast, machst du dir dann nicht trotzdem unbewusst Hoffnungen das..eben das bessere geschieht?", er stotterte sogar schon fast, so sehr musste er um Worte ringen um überhaupt ansatzweise meine Aufmerksamkeit bei sich zu behalten, wenn ich doch so sehr versucht hatte besonders dies schneller wie von ihm gewollt abzuschließen.
Meine Augen verdrehte ich auf diese Frage hinweg einmal und richtete meinen Blick nun nicht mehr auf Liam über mir sondern eher auf die Decke die sich ebenso dort oben erstreckte: „Nein, mache ich mir nicht, allein schon die Gedanken an so etwas verbiete ich mir regelrecht."
Ein kleiner Moment herrschte Stille im Raum, aber es war keine unangenehme sondern genau das Gegenteil, wir beide brauchten dies anscheinend um unsere Gemüter zu beruhigen, das empfand ich also als recht angenehm.
Letztendlich war es wieder der Junge der unseren Ruhemoment brach indem er sich kurz räusperte, deutlich war dies nur zur Aufmerksamkeit ausgeführt worden, da es den Typischen 'seltsamen Situation beheben' Nachdruck hinterließ. Daraus ließ sich schließen, dass Liam die Stille anscheinend nicht so genossen hatte wie ich, ein Jammer dabei hatte ich mich doch grade erst dran gemacht, dem Rauschen des Meeres zu lauschen.
„Du bist so verflucht stur Jane", sprach er belustigt und rollte seinen trainierten Körper so ab, dass er neben meinem zum Liegen kam.
„Das müsstest du mittlerweile aber schon gut genug wissen, mein Lieber...Wenn nicht, dann ist dies im Grunde nicht mal mehr mein Problem."
„Ach und jetzt wird sie auch noch frech?", fragte Liam mit offenstehendem Mund und schneller als ich überhaupt sehen konnte, war er schon wieder über mir, fügsamer Weise konnte ich ihn deswegen eben noch mehr auf den Wecker gehen: „du hast Mundgeruch, schließ mal wieder deinen Eingangsbereich zur Kloake bevor du mit deinem Gestank noch die halbe Weltbevölkerung aus den Socken haust."
Die Mundwinkel des Jungen zuckten nach unten, er tat offensichtlich auf mega verletzt, nun...sollte er halt mal machen, ebenso gespielt schmollend kam seine Antwort: „Das sagst du nur um vor deinem eigenen Gestank abzulenken!"
„Das ist die typischste Konterbeleidigung ever, damit kannst du keinen beeindrucken..außerdem wissen wir beide das ich kein bisschen schlecht rieche", wieso arteten unsere Unterhaltungen nur immer so enormst aus und vor allem nahmen solch komische Gedankengänge an?
Mein Freund schüttelte nur den Kopf was noch mehr Wasser aus seinem Haar herum schleudern ließ was nicht schon ohnehin überall im Zimmer verteilt war: „Es ist nur die Wahrheit, Prinzessin..."
Ich seufzte frustriert auf, und da meinte der Typ doch allen ernstes ich sei stur, solle er doch erst mal einen Blick auf sich selbst werfen, allerdings wurde mir die Unterhaltung zu einerlei was mich zum nächsten Schritt eilen ließ, welcher war meine Lippen mit den Seinen zu verbinden, und wirklich, er erwiderte doch tatsächlich, was mich belustigt in den leichten Kuss hinein lachen ließ: „Würde ich wirklich stinken hättest du nicht erwidert..."
„Kann ich nur zurück geben", murmelte Liam daraufhin weswegen ich es vollends aufgab.
„Touche' mein Lieber Touche' "
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Hey ein etwas positiveres Kapitel um die Stimmung aufzulockern da es noch ziemlich down gehen wird ;-;
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Lots of love
giu ♡
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Closed Eyes ❥ тєєη ωσℓƒ // ѕтჃєℓ 5 ✓
قصص الهواة[вєєη∂єт ✓] Bevor ich 16 wurde, war alles noch normal. Ich war ein normaler Teenager, hatte normale Probleme... Kurz gesagt, ich hatte ein vollkommen normales Leben. Jedenfalls bis kurz nach meinem 16. Geburtstag. Meine Mom hatte eine Stelle im Au...
