TW: Depressionen, selbstverletzendes Verhalten, Suizid
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"Die Welt hat mich gehasst, aber nicht so sehr, wie ich mich selbst."
Sam Brooklyn - das Mädchen, von dem niemand so recht weiß, was in ihrer Vergangenheit wirklich passiert ist. Aber egal...
Gelangweilt sitze ich auf dem Boden und beobachte das Geschehen. Seit Tagen gammele ich hier rum und suche nach Möglichkeiten, wie ich wieder zurück in meinen Körper komme. Meine Tante ist gerade da, zusammen mit TJ. Er liegt auf dem Bett und sieht mich traurig an. Aldo nicht mich sondern meinen Körper- ach, wieso ist das so kompliziert?? Seuftzend stehe ich auf. Denni hat sich auch nicht mehr blicken lassen, und ich hoffe, dass er bald wieder auftaucht, sonst werde ich verrückt. Ich trete an mein Bett, doch sofort hebt TJ den Kopf und sieht mir direkt in die Augen. Er springt sofort bellend auf den Boden und versucht an mir hoch zu springen, aber springt durch mach hindurch. Was geht hier ab?! Aber dann erinnere ich mich mal an einen Artikel, den ich gelesen habe. Das Hunde viel empfindlicher und leichter Geister oder so wahrnehmen und sehen können. Ist das vielleicht meine Chance... Aber bevor ich weiter nach denken kann, nimmt ihn Johanna wieder an die Leine und geht mit ihm. Aber nicht, um vorher noch einen traurigen Blick zu mir zu werfen und zu sagen:"Komm bitte endlich wieder zurück...ich habe doch versprochen, auf dich auf zu passen."
"Sam!" "Uff, na endlich." Ich sehe Denni entgegen, der auf mich zu kommt. "Wo warst du bitte die ganze Zeit?" "Ja sorry, ich konnt nicht weg. Aber jetzt bin ich ja da. Was gibts?" Ich sehe ihn mit dem Dein-Ernst-Blick an. Ich bin ein Geist und er fragt was los ist. Habe ich schon erwähnt, dass er manchmal ziemlich komisch ist? Er kratzt sich am Hinterkopf. "Haha ja sorry, ich denk halt nicht nach, bevor ich rede."
Schnell erzähle ich Denni, von dem Vorfall, als ich mich quasi in meinen Körper gelegt habe. Er sieht mich an. "Vielleicht ist es der richtige Weg nur...du bist noch nicht soweit." "Was meinst du damit?", frage ich leicht misstrauisch. Er sieht mich von der Seite an und mustert mich aufmerksam mit seinen braunen Augen. "Ich denke, es ist an der Zeit, dass du dich deiner Vergangenheit stellst." Ich sehe ihn aus großen Augen an. Nein bitte nicht, ich will da nicht zurück. "Angefangen bei dem Autounfall. Fällt dir denn nichts auf?" Ich schüttele verwirrt meinen Kopf.
"Mik ist nicht hier. Und ich denke du weißt, warum."
¶ Grüß Gott liebe Leute!:D (Da haben wohl die Bayern ein wenig auf mich abgefärbt xD) Ja, ich bin zurück aus dem Urlaub, der btw sehr schön war^^ Hab "mein" Pferd gefunden, bin immernoch traurig, dass ich es nie wieder sehen werde... Achja...ich hoffe, dass Kapitel hat euch gefallen ^^
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