Chapter 1

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J E O N G G U K

Früh Morgen, was für mich 10.00 Uhr war, wurde ich vom klingeln meines Handy's geweckt. "Gott. . . Welcher Mensch weckt mich an einem Samstag bereits früh Morgens?" stöhnte ich genervt und tastete mein Nachttisch nach meinem Handy ab.

Schliesslich schaffte ich es nach meinem Handy zu greifen und nahm den Anruf, ohne drauf zu sehen, wer es denn überhaupt war, an. "Guten Morgen Jeongguk" grüsste mich die muntere Stimme meiner Mutter, welche bestimmt schon seit früh, damit meine ich wirklich früh, Morgens wach war.

"Morgen Eomma" nuschelte ich noch völlig verschlafen und rieb mir einmal über mein Gesicht. "Hast du etwas um diese Uhrzeit noch geschlafen, Jeongguk?", fragte Mutter vorwurfsvoll, "natürlich! Es ist schliesslich Samstag", entgegnete ich nun etwas lauter, "tja, dann bist du eben jetzt wach", erwiderte Mutter. So nett wie eh und je.

"Warum hast du denn jetzt eigentlich angerufen?" fragte ich, da es mich wirklich interessierte, warum sie mich denn schon so früh anrief. "Ich möchte dich um einen Gefallen bitten" sagte sie schliesslich. Gespannt, darauf was jetzt kommen würde, hörte ich weiter zu. "Ich habe Soorin eigentlich versprochen, am Montag mit ihr an eine Ballettaufführung zu gehen, doch ich habe gestern Abend kurzfristig noch einen Anruf von meinem Chef erhalten. Er meinte wir hätten einen Notfall im Büro und das sie mich am Montag bräuchten. Ich wollte dich darum bitten mit Soorin zu dieser Aufführung zu gehen" erklärte meine Mutter.

Ich brauchte einen Moment, bis ich realisiert hatte was sie gerade gesagt hatte. Eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust an eine Ballettaufführung zu gehen, aber ich konnte meiner kleinen Schwester echt keinen Wunsch abschlagen. "Mhm. . . Um welche Uhrzeit ist diese Aufführung? Denn wie du weisst, muss auch ich am Montag arbeiten", fragte ich, "Um 18.00 Uhr ist Einlass und um 18.30 Uhr beginnt die Aufführung" antwortete sie, "gut in Ordnung. Eigentlich habe ich ja immer bis 18.00 Uhr geöffnet, aber ich werde Yoongi bitten für mich den Laden zu schliessen. Ich werde mit Soorin an diese Aufführung gehen", sagte ich schliesslich.

"Danke Jeongguk, du bist ein Schatz", bedankte meine Mutter sich erfreut, "jaja, du weisst das ich Soorin sowieso keinen Wunsch abschlagen kann", erwiderte ich schmunzelnd, "ja das stimmt", stimmte Mutter mir belustigt zu.

"Also gut, wann und wo du Soorin dann abholen kannst, sag ich dir dann Morgen Abend oder spätestens Montag morgen noch", sagte meine Mutter, "in Ordnung, dann hören wir noch voneinander", antwortete ich, "ja bestimmt. Hab einen schönen Tag Jeongguk, hab dich lieb", verabschiedete sie sich, "du auch Eomma und hab dich auch lieb. Grüss Soorin von mir", verabschiedete ich mich ebenfalls, "werd' ich, Annyeong" sagte sie noch und legte anschliessend auf.

Ich legte mein Handy zurück auf den Nachttisch und blieb noch einige Minuten liegen, bis ich mich dann dazu aufgerafft hatte endlich aufzustehen. Müde tapste ich zum Kleiderschrank, schnappte mir eine frische Boxershorts, ein schwarzes Shirt und eine Jeans. Mit den frischen Sachen ging ich anschliessend ins Badezimmer, um mich zu duschen.

Im Badezimmer streifte ich meine Boxershorts ab und stieg anschliessend unter die Dusche. Ich stellte mir das Wasser angenehm warm ein und liess es über meine haut fliessen. Genüsslich warf ich den Kopf in den Nacken und begann auch mein dunkelbraunes, fast schwarzes, Haar zu waschen.

Als ich fertig mit duschen war, stieg ich aus der Duschkabine, trocknete mich ab und band mir anschliessend ein Handtuch um die Hüfte. Ich stellte mich vor den Badezimmer Spiegel und begann anschliessend mein nasses Haar zu föhnen. Als es dann trocken war, putzte ich mir gleich noch die Zähne und zog mir anschliessend meine frischen Sachen an.

Schliesslich verliess ich das Badezimmer und begab mich in die Küche. Was ich jetzt brauchte war eine Kippe und ein anständiger Kaffee. Ich drückte auf den Kopf meiner geliebten Kaffeemaschine und nahm mir eine Tasse aus dem Küchenschrank.

Als die Kaffeemaschine dann warm geworden war, stellte ich meine Tasse darunter und wartete bis der Kaffee rausgelassen wurde. Anschliessend nahm ich meine volle Kaffeetasse, meine Kippen und nicht zu vergessen ein Feuerzeug und begab mich hinaus auf meine Terrasse. Die Sonne schien bereits und die Temperatur war angenehm warm.

Ich liess mich auf einer der Stühle fallen und steckte mir eine Kippe zwischen die Lippen, welche ich kurz danach anzündete. Genüsslich zog ich den Rauch in meine Lugen und blies ihn anschliessend wieder hinaus. Was für ein herrlicher Start in den Tag. . .

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Annyeong~

Es freut mich euch bei meiner neuen Story dabei zu haben ^-^ Ich weiss das dies nicht ein spezielles Kapitel ist, aber so lernt ihr den Jeongguk dieser Story ein Wenig kennen. Auch wenn Jeongguk in dieser Story wie der Badboy aussieht kann er auch ein Sweetheart sein ;) Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, danke fürs lesen <3

xxEly;*

Tortured dancer || Jikook √Where stories live. Discover now