Chapter 46

2K 130 15
                                    

—

¡Ay! Esta imagen no sigue nuestras pautas de contenido. Para continuar la publicación, intente quitarla o subir otra.

– J I M I N –

Missbilligend wanderte Jeongguk's Blick zu seinem Vater, welcher nun im Türrahmen des Wohnzimmers stand. "Selbst Sonntags, wenn du eigentlich frei hättest, gehst du lieber deiner Arbeit nach, anstelle ein Wenig Zeit mit deiner Familie zu verbringen. Ist ja nicht so, dass Soorin dich auch so kaum zu Gesicht bekommt", sagte Jeongguk, "Jeongguk. Nicht vor deiner Schwester, ich bitte dich", zischte Mrs. Jeon Jeongguk leise zu, so dass Soorin es nicht hören konnte. "Na gut. . .", murrte Jeongguk.

Mr. Jeon sagte nicht's auf Jeongguk's Bemerkung. Langsam schritt er ins Wohnzimmer, bis sein Blick schliesslich auf mich fiel. "Und wer bist du Junge?", wollte er von mir wissen. Bei seiner strengen Stimme zuckte ich zusammen. "Er ist ein guter Freund von mir, also könntest du ruhig etwas freundlicher mit ihm sprechen", bemerkte Jeongguk monoton und blickte seinen Vater warnend an. Ich konnte die Spannung förmlich spüren und ich war mir ziemlich sicher, dass ich nicht der Einzige war, denn Mrs. Jeon schickte die kleine Soorin auf ihr Zimmer.

"I-ich bin Park Jimin. . . Sir", stellte ich mich schliesslich vor und gab mir Mühe dabei nicht zu stottern. Mr. Jeon Musterte mich einige Momente intensiv ehe er mir schliesslich einfach zunickte. "Wollen wir in die Küche gehen und in Ruhe etwas trinken gehen?", schlug Mrs. Jeon vor, um die Stimmung etwas zu heben, "ich halte das für eine gute Idee", unterstützte ich ihren Vorschlag, worauf sie mir ein dankendes Lächeln schenkte. Schliesslich stimmten auch Jeongguk und Mr. Jeon zu, weshalb wir das ganze in die Küche versetzte.

Während Mrs. Jeon und Mr. Jeon schon mal vor in die Küche gingen, hielt ich Jeongguk am Handgelenk fest. Verwundert blickt Jeongguk mich an. "Lass dich von deinem Appa und seinen blickten nicht provozieren. Du bisst besser als das", sprach ich leise und ruhig auf ihn ein und drückte seine Hand leicht dabei. Jeongguk seufzte gestresst und fuhr sich mit seiner freien Hand einmal durch sein dunkles Haar.

"Ich weiss das ich mich nicht provozieren lassen sollte, aber schon wenn ich ihn ansehe kommt die Wut in mir hoch", erklärte Jeongguk, "glaub mir, ich versteh dich mehr als du vielleicht denkst. Versuch einfach Ruhig zu bleiben. Deine Eomma und ich sind bei dir", sagte ich. Jeongguk entspannte sich wieder etwas und nickte. "Danke", hauchte er, "nicht dafür", erwiderte ich, "und nun lass uns in die Küche gehen. Sonst fragen deine Eltern sich noch, was wir tun", fügte ich noch hinzu. Jeongguk schmunzelte und führte mich dann in die Küche wo wir uns an den Tisch setzten.

"Was habt ihr denn noch so lange gemacht?", wollte Mr. Jeon wissen, "uns unterhalten", antworte Jeongguk simpel. "Jeongguk, Jimin, was möchtet ihr gerne trinken?", unterbrach Mrs. Jeon die Unterhaltung, bevor diese aus dem Ruder laufen konnte, "ich hätte gerne einen schwarzen Kaffee", erwiderte Jeongguk, "mir reicht ein Glas Wasser", antwortete ich.

"Jeongguk bist du wegen etwas bestimmten hier her gekommen?", fragte Mrs. Jeon als sie uns die Getränke hinstellte und sich anschliessend selbst setzte. "Ich wollte bei dir und Soorin vorbei sehen und fragen, ob ihr Soorin die Wahrheit gesagt habt", antwortete Jeongguk und blickte beide seine Eltern fragend an.

"Jeongguk. Können wir uns nicht darüber unterhalten wenn wir alleine sind", sagte Mr. Jeon, "Jimin weiss zwar noch nicht alles, aber einiges. Und ausserdem vertraue ich ihm. Wenn wir das wann anders bereden würden, würde ich es ihm danach sowieso erzählen, also machen wir am besten kein Drama daraus", sagte Jeongguk und lächelte seinen Vater dabei provozierend an.

Ich griff unter dem Tisch nach seiner Hand, um ihm damit zu sagen, dass er es nicht übertreiben soll. Er drückte mein Hand etwas und strich mit dem Daumen über meinen Handrücken. Augenblicklich entspannte ich mich ein wenig, trotz der unangenehmen Atmosphäre. Mr. Jeon schenkte mir einen genervten Blick, doch erwiderte nichts auf Jeongguk's Antwort.

"Also da das nun geklärt ist, habt ihr Soorin endlich die Wahrheit erzählt?", wiederholte Jeongguk seine eben gestellte Frage. Ich wusste nicht wirklich was er meinte, aber ich bin mir sicher, dass er es mir später noch erzählen wird.

"Nein wir haben es ihr noch nicht gesagt Jeongguk, aber ich habe dir versprochen das wir es tun werden, also mach dir bitte keine Sorgen darum und lass das unsere Sorge sein", redete Mrs. Jeon sanft auf ihren Sohn ein, "in Ordnung. . . Ich will nur nicht das sie verletzt wird. Soorin bedeutet mir alles", erwiderte Jeongguk. Mein Herz erwärmte sich bei seinen Worten. Soorin konnte sich wirklich glücklich schätzen so einen tollen Bruder wie Jeongguk zu haben.

Jeongguk und ich unterhielten uns noch etwas mit seiner Mutter. Mr. Jeon sass zwar ebenfalls am Tisch, doch er schien in seinen eigenen Gedanken zu sein. Schliessen hielten wir es für Zeit zu gehen, doch wir bzw. Jeongguk wurde von Mr. Jeon aufgehalten. "Jeongguk können wir uns bitte noch einen Moment alleine Unterhalten?"

~ ~ ~

Annyeong~

Das heutige Kapitel wäre dann auch mal geschafft~ Was denkt ihr, will Mr. Jeon mit Jeongguk besprechen? Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, danke fürs lesen <3

xxEly;*

Tortured dancer || Jikook √Donde viven las historias. Descúbrelo ahora