Chapter 61

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– J E O N G G U K –

Nun war es endlich raus. Ich hatte es Jimin endlich gesagt, dass ich ihn liebe! Es war jetzt gut 1 Monat her, wenn nicht sogar mehr, seid Jimin und ich ein Paar geworden sind. In diesem Monat habe ich realisiert, wie stark meine Gefühle für Jimin wirklich sind. Wenn er nicht bei mir war, war er das einzige woran ich denken konnte, ich wollte ihn lächelnd und glücklich sehen und wenn er bei mir war, erwärmte sich mein Herz und begann schneller zu schlagen. . .

"Jeongguk, ich liebe dich auch", erwiderte Jimin und blickte mich dabei mit solch einem liebevollen Blick an, dass ich nicht anders konnte, als sein Gesicht zwischen meine Hände zu nehmen und meine Lippen auf seine zu drücken. Jimin legte seine Hände auf meine Brust und lächelte in den Kuss hinein. 

Sanft drückte ich Jimin nach hinten, so dass er mit dem Rücken auf der Picknickdecke lag und ich über ihm war. Mit meiner Zunge strich ich über seine Unterlippe und bat somit um Einlass, welcher Jimin mir gewährte. Unsere Zungen umschlangen sich und spielten miteinander, während ich mit meinen Händen langsam Jimin's Seiten entlang fuhr und meine Hände anschliessend unter sein Shirt gleiten liess. 

"Jeongguk", wimmerte Jimin atemlos als wir uns für einen Moment aus dem Kuss gelöst hatten. Seine Augen waren etwas glasig, seine Wangen hatten eine süsse Röte angenommen und seine Lippen waren feucht von unserem vorherigen, hitzigen Kuss und leicht geöffnet. Alles in allem sah er einfach wunderschön aus. "Du bist wunderschön Minnie", hauchte ich und strich ihm sanft über seine Wangen, "d-danke", nuschelte er schüchtern. Ich lächelte und beugte mich schliesslich wieder zu ihm vor um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Aber diesmal war der Kuss nicht hitzig und wild, sondern langsam und voller Leidenschaft und Gefühl.

"I-ich denke wir sollten das Ganze Zuhause weiterführen", sagte Jimin schüchtern als wir uns erneut aus dem Kuss gelöst hatten, "in Ordnung", murmelte ich. Ich rollte mich von Jimin runter und zog ihn an meine Brust, so dass wir aneinander gekuschelt auf der Picknickte decke lagen. Während Jimin irgendwelche Muster auf meiner Brust malte, strich ich ihm immer wieder durch sein weiches Haar. Keiner von uns sagte etwas, aber die Atmosphäre war perfekt. 

Ich weiss nicht wie viel Zeit vergangen war, aber irgendwann hatten wir beschlossen, dass es langsam Zeit wäre uns auf den Weg nachhause zu machen. Wir räumten die Leeren Tupperware gemeinsam mit der Picknickdecke zurück in die Tasche und machten uns dann auf den Weg zu meinem Motorrad. 

"Danke für dieses wundervolle Date", bedankte Jimin sich erneut, als wir mein Motorrad erreicht hatten. "Für dich mach ich das immer wieder gerne, ausserdem hab ich es auch genossen", erwiderte ich lächelnd. Schliesslich überreichte ich Jimin einen Helm, während ich die Tasche an meinem Motorrad fest machte. Jetzt wo sie leer war, ging das. Schliesslich half ich Jimin aufs Motorrad, stieg anschliessend selber auf und dann fuhren wir nachhause. 

Nach einer kurzen, angenehmen Fahrt, erreichten wir mein Haus schliesslich. Sobald ich in meiner Garage geparkt hatte, half ich Jimin runter, anschliessend zogen wir unsere Helme aus und dann trugen wir alle Taschen hinein. Während ich die Picknicktasche und die leere Tasche in der die Blumen gewesen waren in die Küche brachte, brachte Jimin seine Sporttasche in unser Schlafzimmer. Nach einem kurzen Moment, entschied ich mich schliesslich ebenfalls zu Jimin ins Schlafzimmer zu gehen, natürlich erst nachdem ich die Taschen in die Küche gebracht hatte. 

Als ich in Schlafzimmer zu Jimin stiess, war er gerade dabei sich umzuziehen. In nur einer Boxershorts stand er vor seiner Schrankhälfte. Ich konnte meine Augen kaum von ihm reissen. Leise so dass er mich nicht bemerkte, lief ich zu ihm und schlang von hinten meine Arme um seine Taille. "Jeongguk!", rief er erschrocken, was mich kichern liess. 

Ich fuhr mit meinen Händen seine Seiten entlang und begann sanfte Küsse in seiner Halsbeuge zu verteilen. Jimin entspannte sich in meinen Armen und kippte den Kopf leicht zur Seite, so dass ich besser Platz hatte. Als ich seine empfindliche Stelle gefunden hatte, begann ich daran zu knabbern und saugen, bis man einen kleinen, roten Fleck sehen konnte. 

"Willst du weiter machen oder sollen wir stoppen?", fragte ich Jimin, "w-weiter", murmelte er schüchtern. Ich lächelte und löste mich etwas von Jimin, so dass ich mir mein Shirt über den Kopf ziehen konnte. "Komm", sagte ich leise, nahm Jimin an der Hand und führte ihn zum Bett. 

"Wenn du etwas nicht willst, werde ich sofort aufhören", sagte ich zu Jimin, "ich liebe dich", fügte ich noch hinzu, was Jimin lächeln liess. "Ich liebe dich auch Ggukie und ich will es auch. Ich vertraue dir", hauchte er und lehnte seine Stirn an meine. . .

~ ~ ~ 

Annyeong~ 

Tut mir leid für den Shitty Cut LMFAO Aber Wenn ich den Smut jetzt noch angehängt hätte, wäre das Kapitel mega lange geworden und so n'scheiss short Smut hätte ich auch doof gefunden, also dann im nächsten Kapitel~ Ich hoffe ansonsten hat euch das Kapitel gefallen, danke fürs lesen <3

xxEly;*


Tortured dancer || Jikook √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt