Chapter 47

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– J E O N G G U K – 

"Ist es in Ordnung wenn du kurz mit meiner Eomma hier wartest? Dann werde ich mich mit meinem Appa unterhalten gehen", fragte ich Jimin, so dass nur er es hören konnte, "ja mach dir keine Gedanken und rede mit deinem Appa", meinte Jimin und lächelte mich an, "bin gleich zurück", sagte ich ehe ich mich von einem Stuhl erhob und meinen Vater anschliessend mit einem abwartenden Blick anblickte. Nun erhob auch er sich von seinem Stuhl und dann gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer. 

"Was willst du denn jetzt schon wieder mit mir bereden? Wenn du jetzt wieder mit einer Freundin oder deiner Firma kommst gehe ich", kam ich gleich zum Punk, "es hat nichts damit zu tun. Ich will wissen, was für eine Beziehung du zu dem Jungen hast", entgegnete meint Vater.. Genervt hob ich eine Augenbraue und verdrehte die Augen. Dieser Mann war einfach unmöglich! Ich schämte mich dafür ihn meinen Erzeuger nennen zu müssen. . .

"Warum willst du das überhaupt wissen? Meine Beziehung zu Jimin geht dich einen Scheissdreck an", antwortete ich harsch, "Jeongguk. Ich bin dein Vater! Ich habe das Recht so etwas zu wissen und ausserdem. .  . Was erlaubst du dir eigentlich so mit mir zu sprechen?", zischte er, "ha! Das ich nicht lache. Du bist mein Erzeuger, mehr auch nicht. Ein Vater warst du mir nie", knurrte ich und bevor er noch etwas sagen konnte, verliess ich das Wohnzimmer und ging zurück in die Küche. 

Besorgt starrten sowohl Jimin als auch meine Mutter mich an. Ich seufzte. "Mach euch keine Sorgen. . .", seufzte ich. Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf die Stirn und ging dann mit Jimin zu Soorin's Zimmer, damit wir uns verabschieden konnten. 

"Ist alles in Ordnung?", fragte Jimin bevor ich in Soorin's Zimmer gehen konnte, "ja. . . Wir reden nachher", sagte ich und trat anschliessend in Soorin's Zimmer. "Geht ihr schon?", fragte sie traurig, "ja, aber wir kommen bald wieder, versprochen", versprach ich ihr und beugte mich zu ihr hinunter um sie zu umarmen. Auch Jimin verabschiedete sich mit einer innigen Umarmung von Soorin. Ich wank ihr ein letztes mal zu, ehe ich mit Jimin zurück in die Küche ging, um mich von meiner Mutter zu verabschieden. Mein Vater sass ebenfalls in der Küche, aber ich hegte nicht das Bedürfnis dazu noch einmal mit ihm zu sprechen. 

"Tschüss Eomma und bis bald. Pass auf dich auf", sagte ich, als ich mich von meiner Mutter verabschiedete und ihr noch einen Kuss auf die Wange drückte, "pass du auch auf dich auf, Jeongguk", erwiderte meine Mutter und wandte sich anschliessend Jimin zu. "Hat mich gefreut dich kennen zu lernen Jimin", sagte sie, "ganz meinerseits Mrs. Jeon", erwiderte Jimin lächelnd, "auf wiedersehen", fügte er anschliessend noch hinzu, was meine Mutter erwiderte. 

Trotz das mein Vater Jimin gegenüber so unfreundlich gewesen war, verabschiedete Jimin isch anstandsgemäss von ihm, während ich ihm nur ein kurzes 'Tschüss' zum Abschied sagte. Schliesslich verliess ich mein Elternhaus mit Jimin und begab mich zu meinem Motorrad. 

"Entschuldige wie mein Appa sich dir gegenüber verhalten hat", entschuldigte ich mich seufzend, als wir mein Motorrad erreicht hatten, "mach dir deswegen keine Sorgen. Meine Eomma war auch nicht gerade freundlich dir gegenüber und ausserdem können wir nichts für die Taten unserer Eltern", meinte Jimin und lächelte mich an, "du hast recht, aber trotzdem fühle ich mich schlecht dafür", erklärte ich, "musst du nicht, wirklich, aber. . . Bist du in Ordnung, ich meine nach dem Gespräch mit deinem Appa?", erkundigte sich Jimin so fürsorglich wie er eben war. 

"Ja alles gut, es ist nur das übliche. Immer dieselbe Leider" antwortete ich seufzend. Jimin nickte verstehend. "Also gut, lass uns nachhause gehen", sagte ich schliesslich, worauf Jimin mir nickend zustimmte. Ich überreichte ihm seinen Helm, zog meinen an und half ihm anschliessend auf das Motorrad ehe ich selber aufstieg. 

Die Fahrt zurück zu mir nachhause war angenehm. Wir genossen es Beide und es kam mir viel zu kurz vor, als ich auch schon mein Haus von weitem erblickte. Langsam fuhr ich die Garageneinfahrt hoch und nahm die kleine Fernbedienung, um das Garagentor zu öffnen. Ich rollte rein und schloss das Tor wieder hinter mir. 

Jimin und ich stiegen vom Motorrad und zogen unsere Helme aus, ehe wir in mein Haus gingen. Wir zogen unsere Schuhe aus und begaben uns anschliessend in die Küche. "Möchtest du gerne etwas essen oder trinken?", erkundigte ich mich, doch Jimin schüttelte den Kopf und lächelte mich an. 

Dieses Lächeln brachte mein herz jedes Mal aufs neue zum schmelzen. Ich möchte noch viel mehr über ihn erfahren und noch viel mehr mit ihm erleben. . . Ich überlegte eine Weile, bis ich zu einem Entschluss kam. 

"Jimin. . . Ich weiss es ist nicht gerade sehr romantisch, aber würdest du gerne mit mir auf ein Date gehen?"

~ ~ ~ 

Annyeong~ 

Wenn ich ehrlich bin, hätte ich nicht gedacht, dass ich es noch schaffe das Kapitel fertig zu kriegen, da ich noch einiges für meine Abschlussarbeit zu tun hatte, aber ich hab's geschafft! Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, danke fürs lesen <3

xxEly;* 

Tortured dancer || Jikook √Where stories live. Discover now